Auf der See gefangen - Karl May - E-Book

Auf der See gefangen E-Book

Karl May

4,4

Beschreibung

Zu Unrecht des Raubmords beschuldigt, flieht Max von Schönberg-Wildauen nach Amerika und tritt in die Marine der Vereinigten Staaten ein, wo er es dank Mut und Intelligenz schnell zum Offizier bringt. Polizeileutnant Treskow folgt unterdessen der Spur des wahren Mörders von den Straßen Berlins bis in die Hafenkaschemmen San Franciscos, um die Unschuld seines Freundes Max zu beweisen. Sowohl in den Prärien des fernen Westens als auch auf hoher See gilt es zahlreiche Abenteuer zu bestehen, bei denen man sogar die Bekanntschaft des berühmten Apatschenhäuptlings Winnetou macht. Das Piratenschiff des gefürchteten "Schwarzen Kapitäns" wird schließlich zum Ort der letzten Entscheidung. Diese von Karl May selbst später stark gekürzte Frühfassung des aus Band 19 der Gesammelten Werke bekannten "Kapitän Kaiman" ist für alle May-Liebhaber und -Sammler von ungewöhnlichen Reiz. Dazu ein Beitrag zur Textgeschichte von Prof. Dr. Christoph Lorenz. Neben Karl Mays Erstlingsroman enthält der Band eine weitere frühe "Winnetou"-Erzählung und die Wildwestgeschichte "Ein Ölbrand". Ein Essay von Ekkehard Bartsch über die Gestalt, den Namen und den Mythos "Winnetou" rundet das Buch ab.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 654

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,4 (18 Bewertungen)
10
5
3
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



KARL MAY’s

GESAMMELTE WERKE

BAND 80

AUF DER SEE

GEFANGEN

UND ANDERE ERZÄHLUNGEN

VON

KARL MAY

Herausgegeben von Lothar und Bernhard Schmid

© 1998 Karl-May-Verlag

Auf der See gefangen

(1878)

1. Beim ‚alten Knaster‘

Der Reiteroberst a. D. Prinz Otto Victor von Schönberg-Wildauen stand am geöffneten Fenster, gehüllt in eine undurchdringliche Tabakswolke, die sich unter den kräftigen Zügen, welche er aus der langen holländischen Tonpfeife tat, immer vergrößerte, sodass sie endlich das ganze Zimmer erfüllte und das Erkennen der in demselben befindlichen Gegenstände wirklich und allen Ernstes erschwerte. Durch diese Rauchmasse, welche die liebste Atmosphäre des alten, wackeren Degenknopfes war, ertönte zuweilen ein kurzes, grimmiges Knurren, dem bald ein anhaltendes, mehrmaliges Räuspern und endlich ein lauter, zorniger Ruf folgte:

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!