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Das Internet in seiner heutigen Form hat gravierende Folgen für die Entwicklung unseres Bewusstseins. Andreas Neider macht diese Wirkungen anhand vieler Beispiele deutlich. Er bleibt jedoch nicht bei einer kritischen Betrachtung stehen, sondern zeigt, wie durch einen beherrschenden Umgang mit den neuen Medien und durch seelische Übungen unser Bewusstsein gestärkt werden kann.
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Seitenzahl: 262
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Andreas Neider
Wie das Internet unser Bewusstsein korrumpiert und was wir dagegen tun können
Verlag Freies Geistesleben
Armin Husemann und Paul Zebhauser in Verbundenheit.
Das Internet, wie wir es heute kennen, das Internet 2.0, und die sogenannten «Smartphones» gibt es gerade mal seit etwa zehn Jahren. Früher, in den Anfangszeiten des Netzes und in der Präinternet-Ära, wäre niemand auf die Idee gekommen, einen Computer oder ein Handy als Unterhaltungsmedium oder überhaupt als Medium zu betrachten. Der PC und das drahtlose Telefon waren Werkzeuge, die man zur Erleichterung seiner Arbeit benutzte. Die ersten Notebooks waren zwar tragbar, aber niemand nutzte diese Geräte in seiner Freizeit, es sei denn, er war ein Bastler und hatte Spaß daran, ein Notebook oder Handy auseinanderzunehmen.
Dann setzte um das Jahr 1998 mit einem Mal eine Revolution ein. Das Internet wurde zum neuen Unterhaltungsmedium Nummer eins, und die Handys entwickelten sich immer mehr zu multimedialen Spaßgeräten, die das Netz permanent verfügbar machten. Die Internetsuchmaschine Google wurde zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt, und soziale Netzwerke begannen sich zu etablieren, von denen das erst 2004 gegründete Facebook das erfolgreichste zu sein scheint. Eine neue Art der Kommunikation, auch Twittern genannt, und eine neue Art von an das Internet gebundener Identität haben sich ausgebreitet, die zunächst allerseits gefeiert und mit immer neuen Generationen von Smartphones weiter vorangetrieben wurden.
Nur langsam machte sich Kritik an dem neuen Medium breit, bis schließlich 2010 der amerikanische Journalist Nicholas Carr mit dem Untertitel seine Buches What the Internet is doing to our brains (deutscher Titel: Wer bin ich, wenn ich online bin, und was macht mein Gehirn solange?) für Furore sorgte. Hier stellte ein kritischer Journalist erstaunt fest, wie das Internet dafür gesorgt hatte, dass seine Fähigkeit der Aufmerksamkeit, zum Beispiel für das konzentrierte Lesen eines Buches, aufgrund der permanenten Nutzung des Internets entschieden nachgelassen hatte! Und er brauchte dazu keine wissenschaftlichen Laboruntersuchungen, er stellte es durch einfache seelische Beobachtung an sich selber fest!
Der Herausgeber der FAZ, Frank Schirrmacher, hat für die deutsche Ausgabe ein lesenswertes Vorwort verfasst, in dem er lapidar feststellt: «Das Selbstverständliche des Denkens und Lesens wird verschwinden, und an seine Stelle wird das Unselbstverständliche treten. Wir werden in Schulen und an Arbeitsplätzen Kontemplation so fördern müssen, wie wir vor einhundert Jahren gelernt haben, den Sport zur Pflicht zu machen. Zu den uralten Praktiken zählt, auf das eigene Atmen zu hören – das Selbstverständlichste von der Welt sich bewusst zu machen. Zu den Praktiken der Zukunft wird als erste gehören, wieder auf das eigene Denken zu hören.»1
Noch aber hält die Begeisterung über die neuen Medien, die Verbreitung von Smartphones und Apps, hält der Zuwachs an Mitgliedern von Facebook und Twitter und die permanente Nutzung der Internetsuchmaschine Google unvermindert an.2 Noch immer werden Schulen ans Netz gebracht, noch immer meinen Bildungspolitiker, Bildung dadurch zu fördern, dass sie Bildschirme in Klassenzimmer stellen, dass sie Bibliotheken durch Online-Arbeitsplätze ersetzen. Noch verhallen die Warnrufe eines Nicholas Carr und eines Frank Schirrmacher in der allgemeinen Debatte um die Zukunft der Bildung weitgehend ungehört, auch wenn einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands, Manfred Spitzer, in seinem jüngsten Buch auf die negativen Auswirkungen des Internets auf Kinder und Jugendliche deutlich hinweist.3
Auch das internetkritische Buch Ich schraube, also bin ich des amerikanischen Philosophen und Motorradmechanikers Matthew B. Crawford macht auf die Tücken des neuen Medienzeitalters aufmerksam und konstatiert das erschreckend rasche «Verschwinden von Werkzeugen aus unserem Schulunterricht» und die weit verbreitete «Vision einer Zukunft, in der wir irgendwie die materielle Wirklichkeit hinter uns lassen und in eine reine Informationsökonomie hinübergleiten».4
Nur wenige Autoren bemerken, was beim Übergang vom analogen ins digitale Medienzeitalter eigentlich verloren gegangen ist. Worin besteht denn der Unterschied, ob ich früher mit einer Analogkamera einen Film belichtet und anschließend in der Dunkelkammer entwickelt habe, Bild für Bild, oder ob ich heute ungezählte Bilder mit dem Smartphone aufnehme und anschließend per Internet versende? Worin besteht der Unterschied zwischen einem Telefunken-Tonbandgerät, an dem ich damals gespannt gesessen und auf den Moment gewartet habe, an dem der Ansager endlich ruhig wurde, damit ich die Musikaufnahme starten konnte, und dem Download ungezählter Musiktitel auf ein Handy?
Der Unterschied besteht schlicht in einem anderen Umgang mit der Zeit. Bei den analogen Medien war ich der Tendenz nach durch den zeitlichen Verlauf, etwa der Fotoentwicklung oder der Tonbandaufnahme, immer auch seelisch mit dem, was ich wahrnehmen und auf einem Medium speichern wollte, ob auf Papier oder auf Tonband, verbunden. Ich war mit meiner Aufmerksamkeit bei etwas Konkretem, das sich auch stofflich noch erfassen ließ. Gleichzeitig war ich aber auch zeitlich deutlich abgegrenzt mit den analogen Medien verbunden.
Auch der Informations- und Kommunikationsfluss ist durch das Internet rasant beschleunigt worden. Und damit entsteht eine Art von Informationssucht: Ständig gibt es die Möglichkeit, zum Beispiel über einen Facebook-oder Twitter-Account, von sogenannten «Freunden» etwas Neues zu erfahren. Ständig fluten Mitteilungen über mich herein, die mir eine Antwort abverlangen. Und wenn ich sie zu lange unbeachtet lasse, komme ich bald nicht mehr hinterher. Dazu bieten zahllose Internetportale im Minutentakt rund um die Uhr die neuesten Nachrichten aus unzähligen Bereichen an.
Allein aufgrund dieser Beschleunigung wird meine seelische Aufmerksamkeit immer mehr fragmentiert und in zeitliche Bruchteile zersetzt. Der Bezug meines Seelischen zu etwas Dinglichem ist durch diese Fragmentierung auf dem Wege der digitalen Medien immer mehr verschwunden. Gleichzeitig aber dehnt sich die Zeit, mit der uns digitale Medien beanspruchen wollen, ins Endlose aus. Doch was heißt das? Dieser Frage werden wir im Folgenden ausführlich nachgehen.
Denn noch gibt es die von Schirrmacher beschworenen Kontemplationswerkstätten nicht, die die Schädigungen unserer Aufmerksamkeit, insbesondere der Aufmerksamkeitskräfte der Kinder und Jugendlichen, wieder ausgleichen würden. Und gerade deshalb: Es ist höchste Zeit, sich über die Auswirkungen der Nutzung von Internet und Handys Gedanken zu machen, die Folgen dieser Nutzung nach dem Muster Nicholas Carrs an sich selber zu beobachten und Maßnahmen zu ergreifen, die unsere Aufmerksamkeitskräfte nicht dem Verfall durch Nutzung digitaler Medien überlassen.
Denn eines ist sicher: Wir können den neuen Informationstechnologien nicht entfliehen, aber wir können versuchen, ihre Wirksamkeit zu durchschauen und unsere seelischen Kräfte für einen hygienischen Umgang mit diesen Medien zu rüsten und zu stärken. In Abwandlung eines Zitates von Rudolf Steiner, dem Begründer der anthroposophischen Geisteswissenschaft, können wir sagen: «Man muss sich den digitalen Medien als Herr gegenüberstellen, sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.»5
In diesem Sinne versucht das vorliegende Buch zunächst die Wirksamkeit der digitalen Medien anschaulich und verständlich zu machen. Im zweiten Teil werden dann die Grundlagen unseres seelischen Erlebens erläutert und anhand einfacher Übungen erfahrbar gemacht, und der dritte Teil gibt auf dieser Grundlage Übungen an, die unser Seelenleben im Umgang mit den Medien stärken können, insbesondere unsere Fähigkeiten der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses.
Der vierte Teil geht dann zu medienpädagogischen Anregungen über.6 In der Begegnung mit der heutigen Jugendgeneration können wir bemerken, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen oft über empathische Fähigkeiten verfügen, die den Älteren längst nicht in solchem Maße zu eigen sind. Diesem Phänomen werden wir in dem entsprechenden Kapitel genauer nachgehen. Der Umgang der jungen Menschen mit den digitalen Medien führt jedoch, unkontrolliert und unbewusst betrieben, eher zum Verlust der neuen natürlichen Fähigkeiten der empathischen Kommunikation, weil Internet, Facebook und Co. diese Fähigkeiten in gewisser Weise imitieren und sie damit auf technischem Wege ersetzen wollen.
Wir können im Umgang mit diesen Medien also voneinander lernen – die Älteren von den Jüngeren eine bisher nicht gekannte Form der Aufmerksamkeit und Empathie für den anderen, die Jüngeren von den Älteren die Fähigkeit der Konzentration und der Selbstdisziplin. Wir können Kinder nur dann zu einem hygienischen Umgang mit den digitalen Medien erziehen, wenn wir selbst dazu in der Lage sind. Man kann Kindern und Jugendlichen nichts beibringen, was man selber nicht oder noch nicht beherrscht. Insofern geht dieses Buch den umgekehrten Weg wie die üblichen medienpädagogischen Ratgeber. Es fängt bei der Selbsterziehung des Erwachsenen an und wendet sich erst daran anschließend den jungen Menschen zu. Im abschließenden Ausblick geht es dann nochmals um das Thema der «Aufmerksamkeit», indem auf die positive Kraft realer Aufmerksamkeit in sozialen Beziehungen geblickt wird.
Dem Buch liegt eine jahrelange Beschäftigung mit der LeibSeele-Problematik zugrunde, ausgehend vom sogenannten «Bologna-Vortrag» Rudolf Steiners, in dem er die Hypothese aufstellte, unser seelisches Erleben und unser Ich befänden sich nicht im Leib, sondern in dessen Peripherie.7 Diese Hypothese konnte Steiner später durch seine Entdeckung der Funktion des Liquorsystems im menschlichen Organismus und die Entdeckung, dass unsere seelischen Vorstellungskräfte umgewandelte oder verfeinerte Lebenskräfte sind, auch naturwissenschaftlich untermauern.
Die Funktion des Liquors als Brücke zwischen peripherem Seelenerleben und physischer Nerventätigkeit vor allem bei der musikalischen Wahrnehmung ist inzwischen durch die Forschungen Armin Husemanns8 auf dem Stand der neuesten musikphysiologischen Forschungen weiter ausgearbeitet und belegt worden. Ihm verdanke ich die wesentlichen Einsichten in den Leib-Seele-Zusammenhang auf der Grundlage der Steinerschen Entdeckungen. Ferner verdanke ich dem Phänomenologen und Mediziner Thomas Fuchs den Hinweis auf eine sphärische Anthropologie9 und den Beitrag der phänomenologischen Forschung zum Leib-Seele-Problem.
Parallel zu dieser Forschungsarbeit habe ich mich seit 2006 mit der Entwicklung des Internets und den digitalen Medien, insbesondere der Welt der Computerspiele, befasst und in zahlreichen Gesprächen mit Schülern, Eltern und Lehrern den Stand heutiger Mediennutzung erkundet. Dieses Buch schließt im Übrigen an meine medienpädagogische Veröffentlichung aus dem Jahr 2008, Medienbalance. Erziehen im Gleichgewicht mit der Medienwelt, an und versucht, die darin entwickelte Konzeption einer neuen Form der Medienkompetenz weiterzuführen.
Zudem liegen diesem Buch meine eigenen jahrelangen Erfahrungen im Umgang mit den digitalen Medien und dem Internet zugrunde. Dazu hat auch die mehrjährige Beschäftigung mit elektronischer Musikproduktion unter Verwendung von Synthesizern sowie dem Austausch selbst produzierter elektronischer Musik über das Internet und über soziale Netzwerke, die für diese Art von Musik geschaffen wurden, beigetragen. Nicht nur die Form der elektronischen Musik, sondern auch deren Austausch über das Internet bot mir über mehrere Jahre hinweg den Boden, auf dem ich meine Erfahrungen schließlich in einen Zusammenhang mit der Leib-Seele-Problematik bringen konnte.
Dem dritten Teil des Buches liegt schließlich vor allem die jahrelange Praxis der anthroposophischen Meditation, insbesondere des Anthroposophischen Seelenkalenders,10 zugrunde, der für mich im Hinblick auf die in diesem Buch beschriebenen seelischen Übungen über dreißig Jahre hinweg zu einem unentbehrlichen Leitfaden geworden ist. Außerdem werden grundlegende Übungen beschrieben, die Steiner in Büchern und Vorträgen als Maßnahmen zur seelischen Hygiene entwickelt hat. Ferner haben mir die zahlreichen Seminare und Schriften eines meiner Lehrer, des ungarischen Anthroposophen Georg Kühlewind (1924 – 2007), im Hinblick auf die Bedeutung der menschlichen Aufmerksamkeit geholfen, dieses Buch zu schreiben.11
Ferner liegen diesem Buch auch meine Forschungen zur Entwicklung von Gedächtnis und Erinnerung zugrunde, die ich 2008 in dem Buch Die Evolution von Gedächtnis und Erinnerung. Lesen in der Akasha-Chronik veröffentlicht habe; sie sollen hier nun im Hinblick auf die Frage nach der Bildung des menschlichen Gedächtnisses und seiner intensivierenden Schulung weitergeführt werden.
Die von Rudolf Steiner ursprünglich noch als Teil einer esoterischen Schulung gegebenen Übungen, aber auch die philosophischen Grundlagen seiner bereits in den 80er- und 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelten Erkenntnistheorie werden heute gewöhnlich weder für den Bereich der Esoterik noch für die akademische Philosophie als relevant angesehen. Die Bedeutung der Steinerschen Erkenntnistheorie und seiner esoterischen Anweisungen gilt es gegenwärtig vielmehr in ihrer praktischen Anwendbarkeit im Alltag jedes Menschen zu entdecken, insbesondere im Umgang mit den digitalen Medien. Erst durch die praktische Anwendung der Steinerschen Angaben ist es möglich, erstens die Wirksamkeit dieser Medien, vor allem des Internets, zu durchschauen und zweitens die Fähigkeiten der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses so zu stärken, dass diese durch die Mediennutzung keinen Schaden erleiden, sondern gerade durch die Auseinandersetzung mit der Medienwelt gestärkt werden.
Für den mit der Anthroposophie bereits vertrauten Leser habe ich einige Aspekte des hier Dargestellten in meinem 2012 erschienenen Buch Der Mensch zwischen Über- und Unternatur im Hinblick auf die Bedeutung der Inhalte der heutigen Medienwelt weiter ausgeführt, ebenso die Frage, welche verborgenen Interessen hinter der digitalen Medienwelt stehen.
Einige Teile dieses Buches, vor allem die Ausführungen über die Wirksamkeit der digitalen Medien und die Grundlagen unseres seelischen Erlebens, wurden bereits in meinem Beitrag «Medienwirksamkeit und Empathiekräfte»12 behandelt und werden hier vertiefend fortgesetzt.
Zu danken habe ich wiederum Armin Husemann nichtür sein mich inspirierendes Buch Der hörende Mensch und das Wesen der Musik, sondern auch für zahlreiche Gespräche zu menschenkundlichen Fragen im Hinblick auf die Gedächtnisbildung. Paul Zebhauser danke ich für die Einladung zu einer Jugendbegegnung in München in der Pfingstzeit 2012, die mir die neuen empathischen Fähigkeiten der heutigen Jugendgeneration deutlich vor Augen geführt hat.
Danken möchte ich außerdem Elisabeth Winterer für die gründliche Durchsicht des Manuskriptes. Und last but not least möchte ich meiner Frau Laurence Godard danken für zahlreiche Anregungen, die sie mir in den Gesprächen über das werdende Manuskript immer wieder gegeben hat.
Andreas Neider
Weil im Schönbuch / Tourettes-sur-Loup im Sommer 2012
Nicholas Carr, ein amerikanischer Journalist, der vor allem für wissenschaftliche Zeitschriften arbeitet, war wohl einer der Ersten, die ihr Unbehagen über die Entwicklung des Internets öffentlich zum Ausdruck brachten. In seinem Buch 2010 erschienenen Buch Wer bin ich, wenn ich online bin, und was macht mein Gehirn solange? hat er eine Kritik mit provokanten Thesen veröffentlicht. Bereits 2008 hatte er in festgestellt: «Das Internet scheint meine Fähigkeit zur Konzentration und Kontemplation auszuhöhlen. Mein Geist erwartet jetzt, Informationen auf eine solche Weise aufzunehmen, wie das Internet sie verteilt: in einem schnell bewegten Partikelstrom.»
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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