Aus dem Weg geräumt - Horst Bieber - E-Book

Aus dem Weg geräumt E-Book

Horst Bieber

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Michael Dammberg, ein erfolgreicher Unternehmensberater aus München, und seine neue Freundin Sabine Köhler wollen auf dem Weg in einen gemeinsamen Skandinavien-Urlaub bei seinen alten Schulfreund Stephan Henschel, der in einem Nest an der Ostsee lebt, einen Zwischenstopp einlegen. Sabine Köhler erscheint pünktlich, aber Dammberg kommt nicht. Tagelang kein Lebenszeichen von ihm, aber auch kein Hinweis auf einen Autounfall. Sabine Köhler, Stephan Henschel und Dammbergs Sekretärin telefonieren tagelang vergeblich hinter ihm her.
Dann wird Dammbergs Auto in einem Wald am Schliersee gefunden, mit Blutspuren auf dem Fahrersitz. Der Frauenheld Dammberg bleibt verschwunden. Es gibt eine Reihe von früheren Bekannten, die mit ihm noch größere oder kleinere Hühner zu rupfen hätten. Man fängt an, sich gegenseitig zu verdächtigen …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



 

 

 

Horst Bieber

 

 

Aus dem Weg geräumt

 

 

 

Ein Kriminalroman 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

Neuausgabe

Copyright © by Authors

© Copyright dieser Lizenzausgabe by XEBAN-Verlag

www.xebanverlag.de

Verlag: Xeban-Verlag: Kerstin Peschel, Am Wald 67, 14656 Brieselang; [email protected]

Lizenzgeber: Edition Bärenklau / Jörg Martin Munsonius

www.editionbaerenklau.de

Cover: © Copyright by Claudia Westphal, 2024

Korrektorat: Katharina Schönfeld

 

Alle Rechte vorbehalten!

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt beim XEBAN-Verlag. Hiermit untersagen wir ausdrücklich die Nutzung unserer Texte nach §44b Urheberrechtsgesetz Absatz 2 Satz 1 und behalten uns dieses Recht selbst vor. 13.07.2023 

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Aus dem Weg geräumt 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

4. Kapitel 

5. Kapitel 

6. Kapitel 

7. Kapitel 

8. Kapitel 

9. Kapitel 

10. Kapitel 

11. Kapitel 

12. Kapitel 

13. Kapitel 

14. Kapitel 

15. Kapitel 

16. Kapitel 

17. Kapitel 

18. Kapitel 

19. Kapitel 

20. Kapitel 

21. Kapitel 

22. Kapitel 

23. Kapitel 

24. Kapitel 

25. Kapitel 

26. Kapitel 

27. Kapitel 

28. Kapitel 

29. Kapitel 

30. Kapitel 

31. Kapitel 

32. Kapitel 

33. Kapitel 

34. Kapitel 

Horst Bieber – sein Leben und Wirken 

 

Das Buch

 

 

 

Michael Dammberg, ein erfolgreicher Unternehmensberater aus München, und seine neue Freundin Sabine Köhler wollen auf dem Weg in einen gemeinsamen Skandinavien-Urlaub bei seinen alten Schulfreund Stephan Henschel, der in einem Nest an der Ostsee lebt, einen Zwischenstopp einlegen. Sabine Köhler erscheint pünktlich, aber Dammberg kommt nicht. Tagelang kein Lebenszeichen von ihm, aber auch kein Hinweis auf einen Autounfall. Sabine Köhler, Stephan Henschel und Dammbergs Sekretärin telefonieren tagelang vergeblich hinter ihm her.

Dann wird Dammbergs Auto in einem Wald am Schliersee gefunden, mit Blutspuren auf dem Fahrersitz. Der Frauenheld Dammberg bleibt verschwunden. Es gibt eine Reihe von früheren Bekannten, die mit ihm noch größere oder kleinere Hühner zu rupfen hätten. Man fängt an, sich gegenseitig zu verdächtigen …

 

 

***

Aus dem Weg geräumt

 

Ein Kriminalroman von Horst Bieber

 

 

1. Kapitel

 

Es würde ein wunderschöner Sommertag werden, wolkenlos und warm. Die Sonne war im Osten schon über den Horizont geklettert. Auf der Landstraße fuhren nur wenige Autos noch mit Licht. Die Häuser links und rechts lagen noch im Dunkel. Stephen Henschel war müde und übernächtigt, unrasiert, er gähnte während des Fahrens und hatte Last, das Steuer ruhig zu halten. Wach hielt ihn vor allem der Gedanke, dass es sich gelohnt hatte. Er wäre auch noch länger geblieben, wenn nicht bei der letzten Pinkelpause zwei Topless-Damen frische Getränke gebracht und die vollen Aschenbecher weggeräumt hätten. Belinda und Melinda kannte er aus seinem Dorf und wo sie waren, konnte ihr Boss nicht fern sein. Und dem begegnete Henschel ausgesprochen ungern.

Auf der Straße kam ihm der Zeitungsbote Puco auf seinem Moped entgegen. Sie winkten sich zu. Henschel hatte es nicht mehr weit. Sein Haus lag noch vor dem Ortseingang, ein alter, aufgegebener und teilweise umgebauter Hof. Die ehemalige Scheune diente jetzt unter anderem als Garage.

Er fuhr das Auto in die Garage, holte seine Reisetasche heraus, und schloss das Haus auf. Dabei summte er zufrieden vor sich hin und bückte sich, um die Tageszeitung aufzuheben. Puco war immer pünktlich, was man von seinem Bruder Pepe nicht sagen konnte.

Henschel hing seine Jacke an der Garderobe auf, holte die Brieftasche heraus, fischte aus ihr und aus den Jackentaschen zahlreiche Geldscheine. In seinem Arbeitszimmer musste er noch das Licht anknipsen. Der Anrufbeantworter verzeichnete drei Gespräche, die er abhörte.

Während die Gespräche abliefen, ordnete er alles Geld aus der Reisetasche und der Brieftasche, zählte es flüchtig.

»Hallo, Stephan, hier spricht Michael. Ich möchte mich gerne bei dir einladen, das heißt, mich und meine Freundin Sabine. Sabine Köhler heißt sie. Wir fahren nach Norden, in den Urlaub, und würden gern die Nacht von Montag auf Dienstag bei dir verbringen. Nimm dir für den Montagabend bitte nichts vor, ich freue ich mich auf ein ordentliches Bier. Tut mir leid, dass ich dich so ohne Vorwarnung überfalle, aber den Grund erkläre ich dir am Montag. Tschüss.«

Das Gerät knackte, Henschel schüttelte nur den Kopf. Das war Michael Dammberg, wie er ihn seit der Schulzeit kannte: Monatelang absolute Funkstille, und dann ein Überfall ohne Vorwarnung.

Der zweite Anrufer gefiel ihm nicht besser:

»Guten Tag, Herr Henschel, Mellrich hier. Ich wollte Sie nur daran erinnern, dass Ihr Manu in der nächsten Woche bei uns eintreffen sollte. Sie hatten es mir fest versprochen, wir haben uns alle auf diesen Termin eingerichtet. Wiederhör’n.«

»Verdammt, ja, das hätte ich glatt vergessen.« Wenn man allein lebte, durfte man auch Selbstgespräche führen.

Über den nächsten Anruf konnte er sich dann freuen: »Hei, Stephan, hier ist Lore. Wir haben dich heute Morgen leider nicht angetroffen, aber wenn du heute rechtzeitig nach Hause kommst, schau’ doch mal zum Essen bei uns vorbei. Gruß, auch von Gerhard.«

Henschel begann das Geld zu zählen, das er mitgebracht hatte, und zu kleinen Häufchen zu ordnen, es waren mehrere tausend Euro in meist Hundertern, Zweihundertern und vier Fünfhundertern. Er schloss das Geld in einer Schreibtischschublade ein, verließ das Arbeitszimmer und steuerte sein Schlafzimmer an.

 

 

2. Kapitel

 

Ungefähr zur selben Zeit saß Ulrike Andersen im Büro am Computer und tippte einen Brief vom Band ab. Auf dem Schreibtisch häufte sich Arbeit. Sie blätterte in dem Pultordner zur nächsten Korrespondenz und wollte gerade das Tonband weiterlaufen lassen, als die Tür zum Zimmer aufgerissen wurde. Mania Sänger stürmte herein, sichtlich geladen und wild fuchtelnd.

Ulrike setzte den Kopfhörer ab. Ihr Gesicht verriet, dass sie über den Besuch alles andere als erfreut war: »Guten Morgen, Frau Sänger.«

»Guten Morgen, Frau Andersen. Wo ist Michael?«

»Der Chef ist nicht da.«

»Das weiß ich selbst. Wo ist er?«

»Ich hab’ keine Ahnung.«

»Was soll das heißen? Keine Ahnung? Sie werden doch wohl wissen, wo ihr Chef ist.«

»Nein, tut mir leid. Er ist in Urlaub gefahren.«

»Wie bitte?«

»Ja, in Urlaub. Er hat sich Freitagabend verabschiedet.«

»Und warum weiß ich nichts davon?«

»Das kann ich Ihnen nicht sagen.«

»Das ist doch – wohin ist er gefahren?«

»Nach Skandinavien – nein, nein, wirklich, Frau Sänger, er hat kein festes Ziel. Er will zwei Wochen durch Schweden und Norwegen bummeln, und in vierzehn Tagen muss er nach New York fliegen.«

Darauf trat eine Pause eine Pause. Mania lehnte sich auf dem Stuhl zurück; sie kochte vor Wut.

»Ich glaub’ Ihnen kein Wort.«

»Was wollen Sie damit …«

»Ich kenn’ doch Michael. Der nimmt sein Handy mit ins Bett und unter die Dusche. Und Sie wollen mir einreden, er bummelte einfach so durch die Weltgeschichte? Wo man ihn nicht erreichen kann?«

»Ich rede Ihnen gar nichts ein, sondern …«

»Wir waren am Samstagabend verabredet. Aber wer nicht erschienen ist, war der liebe Michael. Einfach nicht gekommen. Ans Telefon geht er nicht, ruft auch nicht an, obwohl ich ihm den halben Anrufbeantworter und eine halbe Mailbox vollgeredet habe. Über sein Handy meldet er sich nicht. Bei ihm zu Hause öffnet keiner. Die Nachbarn wissen nicht, wo er ist.«

»Von einer Verabredung mit Ihnen weiß ich nichts, Frau Sänger, ich habe ihn am Freitagnachmittag zum letzten Mal gesehen und gesprochen, als er aus dem Büro ging.«

»Warum kann ich ihn über das Handy nicht erreichen?«

»Vielleicht hat er es abgestellt?«

»Abgestellt? Michael?«

»Er möchte im Urlaub nicht gestört werden.«

»Ach nein! Und das soll ich Ihnen glauben?«

»Warum nicht?«

»Für Ihren Chef würden Sie doch jeden Meineid schwören.«

»Das verbitte ich mir!«

»Ach was, regen Sie sich nicht auf! Sie wissen doch ganz genau, wo Michael steckt.«

»Da irren Sie sich.«

»Michael und einfach so durch Schweden und Norwegen bummeln! Das glauben Sie doch selber nicht.«

Ulrike rang mit sich, Manias Vorwürfe und Unterstellungen hatten sie doch erregt.

»Er war urlaubsreif.«

»Ach ja?«

»Und so, wie Sie sich hier aufführen, versteh’ ich das sehr gut.«

Das hatte gesessen, Mania wurde bleich vor Zorn und sprang auf.

»Was fällt Ihnen ein?!«

»Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Und nun habe ich zu arbeiten, Frau Sänger.«

»Das wird Ihnen noch leidtun. So können Sie mich nicht …«

»Am besten erzählen Sie das dem Chef, wenn er wieder zurück ist. In drei Wochen.«

»Das werde ich, darauf dürfen Sie sich verlassen. So nicht, liebe Frau Andersen.«

Sie schnappte sich ihre Handtasche und tobte aus dem Zimmer. Die Tür krachte ins Schloss.

Ulrike grinste schadenfroh. Nach einer Weile griff sie zum Telefon, drückte eine Kurzwahltaste und wartete eine Zeit lang.

»Guten Morgen, Chef, Ulrike hier. Es ist Montag, elf Uhr fünfzehn. Falls Sie den Anrufbeantworter abhören: Mania Sänger war gerade im Büro und hat eine große Szene hingelegt, weil Sie sie am Samstagabend versetzt haben. Sie hat mir nicht geglaubt, dass ich Sie nicht erreichen kann. Schönen Urlaub noch! Ach, halt, vergessen Sie bitte die Verträge mit Gebrüder Wenger nicht. Wenger Senior hat schon zweimal angerufen, er ist sehr ungeduldig. Lutz hat einen Terminplan hingekriegt. Und denken Sie bitte daran, dass ich nur noch bis Freitag im Büro bin. Tschüss.«

Sie legte auf und fuhr mit dem Schreiben fort.

 

 

3. Kapitel

 

In Supermarkt hatten sich kleine Schlangen vor den Kassen gebildet. Henschel stand mit einem vollbeladenen Einkaufswagen hinter einer Frau, die gerade umständlich mit Münzgeld und vielen kleinen Scheinen zahlte, und packt seine Sachen schon aufs Band.

An der Kasse saß eine sehr junge Frau, eine Aushilfe, Schülerin oder Studentin.

Die Kundin vor Henschel war endlich fertig und ging.

Die Kassiererin grüßte ihn: »Hallo, Herr Henschel.«

»Tach, Kerstin.«

»War Ihr Kühlschrank endgültig leer?«

»Nee, ich kriege Besuch.«

»Hoffentlich netten.«

»Es geht.«

Sie hatte während des Dialogs die Ware ohne Unterbrechung über das Code-Lesegerät geschoben, er füllte einen Korb und zwei Netze.

»Alles gut gegangen?«

»Ja, alles glatt, vielen Dank, Kerstin. Und wenn Sie Pepe treffen – er hat einen Schein bei mir gut.«

»Nächstes Wochenende wieder?«

»Wahrscheinlich ja. Ich komme noch einmal vorbei.«

»Belinda und Melinda sind heute Morgen gekommen.«

»Der Pascha auch?«

»Den habe ich noch nicht gesehen.«

Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt schleppte Henschel den Korb und die beiden Netze stöhnend zu seinem Auto. Es war sonnig und warm. Die Frau, die vor ihm an Kerstins Kasse gezahlt hatte, packte noch immer umständlich den Kofferraum ihres Autos voll.

 

 

4. Kapitel

 

Auf der Bank neben der Haustür saß eine junge Frau und sonnte sich, als Henschel zurückkam. Ihr Auto, einen sehr betagten, beulenreichen und schon rostenden Kleinwagen, hatte sie mitten auf dem Hof abgestellt. Henschel parkte seinen Wagen direkt neben der Rostlaube. Nach einem Blick auf das Kennzeichen wusste er, dass der Besuch schon eingetroffen war. Sie stand auf und ging ihm entgegen: »Herr Henschel?«

»Ja, ich bin Stephan Henschel. Guten Tag.«

»Guten Tag, ich bin Sabine Köhler.«

»Michael hat Sie schon angekündigt. Freut mich, Sie kennenzulernen.«

»Michael ist noch nicht da?«

»Nein. Wollten Sie nicht zusammen kommen?«

»Ich hab’ übers Wochenende meine Eltern besucht. Es wurde Zeit, mich bei ihnen mal wieder blicken zu lassen. Aber Michael wollte am Nachmittag hier sein.«

»Wenn Sie mit Michael befreundet sind, wissen Sie doch, dass er das Wort pünktlich nicht buchstabieren kann. Manchmal habe ich den Eindruck, er kann auch die Uhr nicht lesen.«

»Da haben Sie leider Recht.«

»Er wird’s auch nicht mehr lernen, fürchte ich. Dann wollen wir mal.«

Er holte Korb und Netze aus seinem Wagen.

Sie nahm einen Koffer und eine Reisetasche aus ihrem Auto.

»Sie können Ihren Wagen in der Scheune abstellen.«

»Gerne.« Er fuhr voran in die Scheune und sie folgte mit ihrem Zwergen-Methusalem. Gemeinsam gingen sie ins Haus. Dort verschwand er mit seinen Einkäufen in der Küche und nach kurzem Zögern ging sie ihm nach. In der Küche musterte er sie aufmerksam: »Sie sehen aus, als könnten Sie auch einen Kaffee gebrauchen.«

»Und wie!«

»Kaffee und Filtertüren sind in dem Schrank da oben.«

Sie füllte die Kaffeemaschine auf. Als sie fertig war, setzte sie sich an den Tisch und schaute ihm zu, wie er auspackte und seine Einkäufe in Kühlschrank und Tiefkühler einräumte.

»Ich hab’ fast acht Stunden gebraucht.«

»Von wo?«

»Von Mettmann, das liegt bei Düsseldorf.«

»Acht Stunden? Wie viele Staus haben Sie denn erlebt?

---ENDE DER LESEPROBE---