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Kalle ist ein Journalist in Rente. Eines Abends steht aus heiterem Himmel eine unbekannte junge Frau vor seiner Tür und behauptet allen Ernstes, seine Tochter Gudrun zu sein, deren Mutter vor Kurzem umgekommen sei. Sie nistet sich bei Kalle ein, der deswegen verzweifelt und seine Freunde Petz und Rudi um Hilfe bittet.
Die drei Ruheständler bilden ein trinkfestes und hartnäckiges Trio Infernale, das außer Durst nur die Langeweile fürchtet und deshalb freudig mit der Recherche beginnt. Alle haben an ihren früheren Arbeitsstellen noch Freunde und Kontakte und legen eine erstklassige, zum großen Teil auf Bier und Kaffee schwimmende Detektivarbeit hin. Gudruns Absicht, auch weiterhin zu faulenzen und zu schmarotzen, gilt es zu durchkreuzen …
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Horst Bieber
Gudrun will Geld sehen
Ein Kriminalroman
Neuausgabe
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Verlag: Xeban-Verlag: Kerstin Peschel, Am Wald 67, 14656 Brieselang; [email protected]
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Cover: © Copyright by Claudia Westphal nach Motiven, 2024
Korrektorat: Katharina Schönfeld
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Gudrun will Geld sehen
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
Horst Bieber – sein Leben und Wirken
Kalle ist ein Journalist in Rente. Eines Abends steht aus heiterem Himmel eine unbekannte junge Frau vor seiner Tür und behauptet allen Ernstes, seine Tochter Gudrun zu sein, deren Mutter vor Kurzem umgekommen sei. Sie nistet sich bei Kalle ein, der deswegen verzweifelt und seine Freunde Petz und Rudi um Hilfe bittet.
Die drei Ruheständler bilden ein trinkfestes und hartnäckiges Trio Infernale, das außer Durst nur die Langeweile fürchtet und deshalb freudig mit der Recherche beginnt. Alle haben an ihren früheren Arbeitsstellen noch Freunde und Kontakte und legen eine erstklassige, zum großen Teil auf Bier und Kaffee schwimmende Detektivarbeit hin. Gudruns Absicht, auch weiterhin zu faulenzen und zu schmarotzen, gilt es zu durchkreuzen …
***
Ein Kriminalroman von Horst Bieber
Das Trio Infernale hatte sich in seiner belebten Stammkneipe verabredet, wo sie sich eigentlich täglich trafen.
Petz sagte erleichtert: »Na endlich.«
Rudi grüßte kurz: »Tach, Petz.«
»So spät bist du noch nie gekommen. Hast du plötzlich keinen Durst mehr?«
Rudi antwortete leicht gereizt: »So groß wie deiner war der noch nie.«
»Nur kein Neid, Rudi. Wo bleibt eigentlich Kalle?«
»Kalle kommt heute nicht.«
»Ach nee! Ist er krank oder was?«
»Nein, er hat unerwarteten Logier-Besuch bekommen.«
»Das ist meistens schlimmer als Krankheit. Wer besucht ihn denn?«
»Halt dich fest! – seine Tochter.«
»Wer? Das habe ich nicht verstanden.«
»Seine Tochter.«
»Seine … – Rudi, das ist doch Schwachsinn, Kalle hat doch keine Tochter.«
Rudi schnaufte: »Bis gestern war er derselben Meinung.«
»Was soll das heißen?«
»Bis gestern wusste er auch nichts davon, dass er eine Tochter hat.«
»Das gibt’s doch nicht, Rudi!«
»Aber gestern klingelt’s, eine junge Frau steht vor seiner Tür und sagt quietschvergnügt: Hei, Kalle, ich heiße Gudrun und bin deine Tochter.«
»Mich hätte der Schlag getroffen.«
»Kalle ging’s so ähnlich«, bestätigte Rudi sarkastisch.
Die Wirtin kam an ihren Tisch: »Guten Abend, Rudi.«
»N’Abend, Christa.«
»Heute bist du aber spät dran, Rudi.«
Der vorlaute Petz antwortete an Rudis Stelle: »Deswegen bestellt er jetzt auch gleich zwei Bier. Und noch eines für mich.
Rudi ergänzte: »Und zwei Klare.