Gudrun will Geld sehen – Ein Kriminalroman - Horst Bieber - E-Book

Gudrun will Geld sehen – Ein Kriminalroman E-Book

Horst Bieber

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Beschreibung

Kalle ist ein Journalist in Rente. Eines Abends steht aus heiterem Himmel eine unbekannte junge Frau vor seiner Tür und behauptet allen Ernstes, seine Tochter Gudrun zu sein, deren Mutter vor Kurzem umgekommen sei. Sie nistet sich bei Kalle ein, der deswegen verzweifelt und seine Freunde Petz und Rudi um Hilfe bittet.
Die drei Ruheständler bilden ein trinkfestes und hartnäckiges Trio Infernale, das außer Durst nur die Langeweile fürchtet und deshalb freudig mit der Recherche beginnt. Alle haben an ihren früheren Arbeitsstellen noch Freunde und Kontakte und legen eine erstklassige, zum großen Teil auf Bier und Kaffee schwimmende Detektivarbeit hin. Gudruns Absicht, auch weiterhin zu faulenzen und zu schmarotzen, gilt es zu durchkreuzen …

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Horst Bieber

 

 

Gudrun will Geld sehen

 

 

 

Ein Kriminalroman 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

Neuausgabe

Copyright © by Authors

© Copyright dieser Lizenzausgabe by XEBAN-Verlag

www.xebanverlag.de

Verlag: Xeban-Verlag: Kerstin Peschel, Am Wald 67, 14656 Brieselang; [email protected]

Lizenzgeber: Edition Bärenklau / Jörg Martin Munsonius

www.editionbaerenklau.de

Cover: © Copyright by Claudia Westphal nach Motiven, 2024

Korrektorat: Katharina Schönfeld

 

Alle Rechte vorbehalten!

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt beim XEBAN-Verlag. Hiermit untersagen wir ausdrücklich die Nutzung unserer Texte nach §44b Urheberrechtsgesetz Absatz 2 Satz 1 und behalten uns dieses Recht selbst vor. 13.07.2023 

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Gudrun will Geld sehen 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

4. Kapitel 

5. Kapitel 

6. Kapitel 

7. Kapitel 

8. Kapitel 

9. Kapitel 

10. Kapitel 

11. Kapitel 

12. Kapitel 

13. Kapitel 

14. Kapitel 

15. Kapitel 

16. Kapitel 

17. Kapitel 

18. Kapitel 

19. Kapitel 

20. Kapitel 

21. Kapitel 

22. Kapitel 

23. Kapitel 

24. Kapitel 

Horst Bieber – sein Leben und Wirken 

 

Das Buch

 

 

 

Kalle ist ein Journalist in Rente. Eines Abends steht aus heiterem Himmel eine unbekannte junge Frau vor seiner Tür und behauptet allen Ernstes, seine Tochter Gudrun zu sein, deren Mutter vor Kurzem umgekommen sei. Sie nistet sich bei Kalle ein, der deswegen verzweifelt und seine Freunde Petz und Rudi um Hilfe bittet.

Die drei Ruheständler bilden ein trinkfestes und hartnäckiges Trio Infernale, das außer Durst nur die Langeweile fürchtet und deshalb freudig mit der Recherche beginnt. Alle haben an ihren früheren Arbeitsstellen noch Freunde und Kontakte und legen eine erstklassige, zum großen Teil auf Bier und Kaffee schwimmende Detektivarbeit hin. Gudruns Absicht, auch weiterhin zu faulenzen und zu schmarotzen, gilt es zu durchkreuzen …

 

 

***

Gudrun will Geld sehen

 

Ein Kriminalroman von Horst Bieber

 

 

1. Kapitel

 

Das Trio Infernale hatte sich in seiner belebten Stammkneipe verabredet, wo sie sich eigentlich täglich trafen.

Petz sagte erleichtert: »Na endlich.«

Rudi grüßte kurz: »Tach, Petz.«

»So spät bist du noch nie gekommen. Hast du plötzlich keinen Durst mehr?«

Rudi antwortete leicht gereizt: »So groß wie deiner war der noch nie.«

»Nur kein Neid, Rudi. Wo bleibt eigentlich Kalle?«

»Kalle kommt heute nicht.«

»Ach nee! Ist er krank oder was?«

»Nein, er hat unerwarteten Logier-Besuch bekommen.«

»Das ist meistens schlimmer als Krankheit. Wer besucht ihn denn?«

»Halt dich fest! – seine Tochter.«

»Wer? Das habe ich nicht verstanden.«

»Seine Tochter.«

»Seine … – Rudi, das ist doch Schwachsinn, Kalle hat doch keine Tochter.«

Rudi schnaufte: »Bis gestern war er derselben Meinung.«

»Was soll das heißen?«

»Bis gestern wusste er auch nichts davon, dass er eine Tochter hat.«

»Das gibt’s doch nicht, Rudi!«

»Aber gestern klingelt’s, eine junge Frau steht vor seiner Tür und sagt quietschvergnügt: Hei, Kalle, ich heiße Gudrun und bin deine Tochter.«

»Mich hätte der Schlag getroffen.«

»Kalle ging’s so ähnlich«, bestätigte Rudi sarkastisch.

Die Wirtin kam an ihren Tisch: »Guten Abend, Rudi.«

»N’Abend, Christa.«

»Heute bist du aber spät dran, Rudi.«

Der vorlaute Petz antwortete an Rudis Stelle: »Deswegen bestellt er jetzt auch gleich zwei Bier. Und noch eines für mich.

Rudi ergänzte: »Und zwei Klare.

---ENDE DER LESEPROBE---