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Außerkörperliche Erfahrungen E-Book

Alfred Ballabene

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Beschreibung

Die Menschen haben gelernt sich aus den verschiedensten Gründen zu organisieren - um ihre Interessen zu vertreten, anderen zu helfen oder ihre eigene Macht auszubauen. Das ist in den jenseitigen Welten nicht anders. Allerdings kann man die Organisationsformen, die wir aus der irdischen Welt kennen, nicht 1 zu 1 übertragen. Ein grundlegender Unterschied findet sich z.B. darin, dass es im Jenseits keine staatlichen Strukturen gibt wie Polizei, Berufsverbände etc. Ohne eine ethische oder soziale Ordnungskraft können sich in tieferen Ebenen Egoismen und ungute Eigenschaften hemmungslos entfalten. Auch sind im Jenseits Ansehen, Einfluss und  die Möglichkeiten einer Machtdurchsetzung vielfältiger und anders. Status, Ansehen und auch Macht ergeben sich nicht wie hier auf Erden aus Reichtum, Repräsentation und sonstigen äußeren Gegebenheiten, sondern ergeben sich aus der inneren Kraft, des Willens und des Wissens.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Alfred Ballabene, Alfreda Wegerer

Außerkörperliche Erfahrungen

Teil 6 - Astrale Organisationen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Verzeichnis der einzelnen Ausgaben der Serie "Außerkörperliche Erfahrungen":

 

Teil 1 Überlieferungen

Teil 2 IBE - Im Körper Erlebnisse

Teil 3 Außerkörperliche Erfahrungen im Ätherkörper

Teil 4 Astralreisen

Teil 5 Astralebenen

Teil 6 Soziale Strukturen

Teil 7 Astralkörper, Plastizität

Teil 8 Zwischen Traum und Astralbewusstsein

Teil 9 Paraphysikalischer Äther (Bioäther) und Ätherkörper

Teil 10 Unbewusste Aussendungen und Seelenteile

Teil 11 Medialität und Geisterkontakte

Teil 12 Jenseitige Wesen nicht-menschlicher Art

Teil 13 Das innere Licht

 

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Einführung

 

Die Ursache dass der Mensch als Spezies in biologisch nie dagewesener Weise die Erde beherrscht, findet sich nicht alleine in seiner individuellen Intelligenz, sondern auch in der Fähigkeit sich zu organisieren. Was in urältesten Zeiten mit der Treibjagd begonnen hat, findet sich in unserer Gegenwart in komplexen Strukturen wie Berufsverbände, Gewerkschaften, staatlichen Institutionen von der Überwachung bis zum Heer, vom Gerichtswesen bis zum Finanzamt. Die Strukturen sind sehr vielfältig. Die Gepflogenheit sich zu organisieren behält der Mensch auch im Jenseits bei, sei es aus egoistischen Gründen, aus erzwungenem Gehorsam oder um anderen zu helfen. Da es im Jenseits keine staatlichen Organisationen gibt, schauen die organisatorischen Strukturen drüben etwas anders aus, als hier auf Erden. Einen kleinen Einblick sollen die folgenden Kapitel geben.

 

Helfer (Guides)

Wir sind nicht allein. Im Laufe unserer vielen Vorleben und vielleicht auch im Laufe dieses Lebens sind wir Menschen begegnet, mit denen sich ein inniges Liebesband geknüpft hat. Wenn diese unsere Lieben drüben im Jenseits sind, so werden sie nicht nur auf uns warten, wenn wir einmal hinüber kommen, sondern sie werden, für uns unsichtbar, versuchen uns auch hier auf Erden zu helfen, so weit es ihnen möglich ist. Auf meinen Astralreisen bin ich etlichen meiner lieben Freunden/Helfern begegnet und ich weiß, sobald ich in Gefahr bin, sind sie sofort zur Stelle.

 

 

Worte an Dich

 

Wir empfinden uns verlassen in der Welt,

in ein Schicksal voller Not gestellt.

Doch merke, wir sind nicht allein,

es gibt Schutz verborgen und geheim.

Stets ist Hilfe da in deinem Leben,

Hoffnung mögen diese Worte geben.

 

 

Was ist ein Helfer?

Wollen wir einmal das, was in der Praxis ein inniges Verhältnis ist, hier lexikonartig beschreiben und eine Herzensangelegenheit zum Intellekt hin verschieben.

 

Begriffe: Für die Helfer gibt es mehrere Begriffe, die im Umlauf sind. Außer dem deutschen Wort "Helfer" ist auch die verdeutschte englische Bezeichnung "Guide" üblich geworden. Der Begriff "Schutzengel" ist im Volksglauben häufig verwendet, speziell für Kinder, um ihnen Ängste zu nehmen und das Selbstvertrauen zu stärken. Dieser Begriff ist sehr stark mit christlichen Vorstellungen verbunden. Im Gegensatz zu der theosophischen Auffassung, nach welcher Helfer jenseitige Verstorbene sind, sind Schutzengel von Gott geschaffene Wesen, die sich niemals inkarniert haben und von Menschen durch den Besitz von Flügeln unterscheiden, einer Vorstellung, die aus babylonischer Zeit stammt.

 

Geschichte: Die Vorstellung von Helfern ist eine moderne Vorstellung. Im Christentum gab und gibt es deshalb keine jenseitigen Freunde und Helfer, weil die Seelen bis zum jüngsten Gericht ihrer Auferstehung harren. Vor dem Posaunenklang des Jüngsten Gerichtes gibt es nur den Todesschlaf, der vielleicht Millionen Jahre dauern mag. Die altkonservative Auslegung der christlichen Lehre konnte sich jedoch im Volksglauben nie so richtig durchsetzen und man hat durch all die Zeiten an die Geister der Verstorbenen geglaubt.

 

Allgemeine Vorstellungen und Erwartungen, die in die Helfer gesetzt werden: Im Allgemeinen erwarten die meisten von Helfern und Engeln, dass ihnen durch diese in weltlicher Not – Armut, Problemen, Konflikten oder Krankheit - beigestanden wird. Aus dieser Warte her gibt es auch sehr viele Berichte über das Wirken von Helfern. Die Leute vertreten hierbei meist die Auffassung, dass sie Tag und Nacht von den Helfern begleitet werden und die Helfer nichts anderes zu tun haben, als die Funktion eines Schutzengels einzunehmen.

Es ist absurd zu glauben, dass es für einen Helfer ein Muss ist, auf den Menschen aufzupassen und ihn Tag und Nacht zu observieren. Weshalb sollten Jenseitige ihre Entscheidungsfreiheit verlieren? Weshalb sollten sie nicht entscheiden können ob sie helfen wollen, wie sie helfen wollen und wem sie helfen wollen? Helfer sind freie Wesen. Es sind jenseitige Menschen, die lernen und sich weiter entwickeln wollen, auch wenn sie gleichzeitig bereit sind zu helfen.

 

Mein persönlicher Bezug zu den Helfern (Ballabene):

Meinen persönlichen Bezug möchte ich deshalb genauer beschreiben, weil die hier gebrachten Beispiele fast ausschließlich aus eigenen Erfahrungen stammen und sich hierbei wesentlich von den üblichen Darstellungen und Erwartungen von Helfern unterscheiden.