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Gerne würde ich an dieser Stelle behaupten, die Füllung dieses Buches bestünde aus selbst gemachter Marmelade, aber wer würde das glauben? Und warum sollte ich auch lügen? Die in diesem Band versammelten Geschichten haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber selbst gemachter Marmelade: Sie enthalten keinen Zucker. Und es wäre sowieso nicht schlüssig zu erklären, warum ein Band mit absurden Liebesgeschichten überhaupt den Kriterien für Lebkuchen entsprechen sollte.
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Seitenzahl: 130
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Für Ute
Vorwort
Teil I
Griseldis und der graue Herr
James und Bertha
Josie und Pepi
Burkhart und Babette
Clemi und Irmi
Marek
Der treue Seemann
Klausi und Bibi
Molly
Barbara und Arwin
Alfons und Elsie
Die Versammlung der Geister I
Gundula und Benjamin
Harold und Hildegard
John
Tessa
Tulla
Die Versammlung der Geister II
Der Jüngling und die Prinzessin
Der Paketbote und der Traumprinz
Julius und Anna
Bettina und Jürgen
Frieda
Die Versammlung der Geister III
The Old Lady
Alfred und Gerda
Teil II
Jenny, Ingo, Susi, Franzi, Gina, du und ich
Helene und Francis
Die Versammlung der Geister IV
Anton und Lilofee
Emmi
Geronimos Cadillac
Mario und Ottilie
Die Versammlung der Geister V
Richard und Heidi
Gerald
Walburga und Ulf
Christian und Katharina
Miriam und David
Bronko und Frideldideldingdong
Robin und Isabell
Clemens und Anne
Die Versammlung der Geister VI
Igor
Jeremy und Josephine
Betreff: Heute Abend
Carlo und Claudia
Die Kette
Ulrich und Gretel
Tillmann und Patrizia
Teil III
Absurde Geschichten über die Liebe
Yggdrasil
Die Versammlung der Geister VII
Hygelac und Blanscheflur
Alina und der Drachenjunge
Tristan und Isolde
Rapunzel
Der brave Prinz
Liebeserklärung an den grünen Duden
Eine unerhörte Begebenheit
Ansgar
Ernie
Ida
Virginia und Kenan
Willi und Tine
Der furchtlose Johann
Dornröschen
Gustav, Marina und der geheime Teezirkel
Juliette
Kathrina und Olli
Die Versammlung der Geister VIII
Die Hexe und der Zauberer
Wigald
Flora
Anselm
Anselm und Flora
Die Kirschblütenfee
Brigitte
Horace und Lilli
Große Liebe
Liebeskummer
Laskaro
Sebastian und Stephano
Die Versammlung der Geister IX
Australisches Sofa und der Krieg
1 Sicher wären Sie ohne diese Überschrift nicht darauf gekommen, dass es sich hierbei um das Inhaltsverzeichnis handelt. Ursprünglich sollte hier ein Namensverzeichnis stehen, aber dann war nicht mehr ganz klar, was es damit auf sich haben sollte, daher wurde diese Idee ersatzlos gestrichen. Auch auf ein Sachverzeichnis wurde aus naheliegenden Grünen verzichtet. Interessiert Sie das hier alles überhaupt? Warum sehen Sie sich nicht lieber das Inhaltsverzeichnis genauer an, anstatt hier in den Fußnoten herumzustöbern?
Vor Jahren hörte ich Thomas Kapielski in einem Hörbuch einen sogenannten Ring-Kompressor vorstellen, mit dem sich eine Wagner-Oper problemlos auf wenige Sekunden komprimieren lässt. Das Ergebnis klingt schauderhaft, hat aber auch Vorteile gegenüber dem Original.
Als eine Freundin kürzlich klagte, durch manche Schmonzetten quäle man sich stundenlang hindurch, und eigentlich gehe es doch nur darum, ob sie sich am Ende kriegen oder nicht, kam mir dieser Ring-Kompressor wieder in den Sinn, und so entstanden Burkhart und Babette und Gundula und Benjamin. Eigentlich war es nur ein Scherz, aber der Schmonzettenkompressor war in Gang gesetzt, und so fuhr ich fort, kurze Geschichten zu schreiben, in denen Liebende sich suchen, finden, verlieren, wiederfinden und wieder verlieren … Einige bleiben auch allein. Schließlich kann sich nicht jeder dafür begeistern, in einer Liebesgeschichte vorzukommen.
Den Garten nehmen sie mit.
Gestern Abend hatte Griseldis herausgefunden, dass der graue2 Herr in Hotelzimmer Nummer 106 wohnte. Sie konnte ihn doch nicht einfach so plump anquatschen. Aber vielleicht sollte sie vor seiner Tür einmal etwas fallen lassen, dann würde er die Tür öffnen, um nachzusehen, was da so laut gescheppert hatte.
Am nächsten Morgen trat Griseldis also mit einem gefüllten Wasserkocher auf den Gang, stolperte vor der Tür des grauen Herrn über das Kabel, ließ den Kocher fallen und dachte noch in dem Moment, dass der Plan vielleicht ein bisschen unausgereift war. Plötzlich öffnete sich die Tür zu Zimmer Nummer 106, und da stand der graue Herr von oben bis unten mit Tinte bekleckert. Er hatte am Abend zuvor ein Tintenfässchen gekauft und sich die Tinte soeben über Hemd und Hose geschüttet, da er dies für einen akzeptablen Anlass hielt, um einmal bei der netten Dame am Ende des Ganges zu klopfen − ob sie nicht vielleicht wisse, wie man solche Flecken herausbekomme.
„Wissen Sie vielleicht, wie ich die Tinte aus der Kleidung bekomme?“, begrüßte er Griseldis, die in einer Pfütze auf dem Gang stand und gerade den Eindruck bekam, dass ihr Plan doch ganz gut aufging. Endlich war sie einmal mit dem grauen Herrn ins Gespräch gekommen.
2 „Was heißt hier grau?“, könnte zu Recht gefragt werden. „Grauhaarig?“ Unsinn! Der graue Herr war vollständig grau, wie andere Leute lila sind oder blau. „Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!“ Umso besser. Dann wissen Sie gleich, woran sie sind.
James hatte keinen Bock mehr. Das hatte er soeben laut verkündet und war dabei, aus dem Büro zu stürmen. Sein Job hing ihm zum Hals raus. Daran hatte er keinen Zweifel gelassen. Die Kündigung würde er sicher in den nächsten Tagen erhalten.
Nach diesem Vorfall erschien es ihm einfach zu banal, ganz gewöhnlich-alltäglich nach Hause zu kommen, sich an den Tisch zu setzen und auf das Abendessen zu warten, mit dessen Zubereitung Bertha gerade beschäftigt war. Die rebellische Stimmung sagte ihm irgendwie zu. So stürmte er in die Küche, riss Bertha das Messer aus der Hand, mit dem sie gerade die Tomaten für den Salat schnitt, und beförderte es mit wilder Entschlossenheit ins Spülbecken. Er kam sich vor wie ein wild gewordener Königssohn, der die Prinzessin aus dem Turm befreite.
Die leicht verwirrte Bertha, die derlei Aktionen von ihrem Ehemann nicht gewohnt war, ließ sich (nicht ganz unwillig) aus dem Haus komplementieren − was wörtlich zu verstehen ist: „Du wunderschöne Prinzessin!“, rief James, der allem Anschein nach den Verstand verloren hatte. Sie sprangen ins Auto und fuhren nach Amerika. Dies brachte definitiv neuen Schwung in ihr Eheleben.
Es war eine klassische Situation. Josie und Pepi wollten heiraten, aber Pepis Eltern waren dagegen.
„Was haben deine Eltern mit unserer Beziehung zu tun?“, fragte Josie. Ihre eigenen Eltern waren Weltenbummler, sie hatte sie seit dreiundzwanzig Jahren nicht gesehen. „Das verstehst du nicht“, sagte Pepi. Und so hätte die Hochzeit beinahe nicht stattgefunden,3 wenn nicht Josie plötzlich in einer Quizshow eine Million gewonnen hätte. Da schien sie den Schwiegereltern nun doch eine ganz passable Partie zu sein.
Allerdings müssen wir leider mitteilen, dass Josie sich ein bisschen zu viel auf ihren neu gewonnenen Reichtum einbildete, und Pepi wollte nun einmal nicht mit so einer Schnöselbraut verheiratet sein. So wurde es am Ende dann doch nur fast etwas mit der Hochzeit.
3 Wie sich zeigen wird, findet die Hochzeit nicht nur beinahe nicht statt, sondern sie fällt komplett ins Wasser, aber das soll der Leser an dieser Stelle noch nicht wissen.
Babette sah aus dem Fenster. Sie hatte schulterlange nussbraune Haare. Burkhart stand in der Hofeinfahrt und winkte herauf. Er trug ein gestreiftes Hemd, das so eng saß, dass man durch die Knopfleiste sein Unterhemd sehen konnte. Das Hemd steckte in seiner ausgebeulten Jeans. Nur ein Hemdzipfel schaute über der linken Hosentasche heraus. Das Winken machte ihm sichtlich Mühe. Von Babette war nur die nussbraune Frisur4 und ihre ebenfalls winkende Rechte zu sehen, den übrigen Teil ihres Körpers verbarg sie hinter dem Vorhang. Wie gern wären die beiden einander einmal begegnet. Aber Babette passte nicht durch die Haustür. Und hätte Burkhart es unternommen, die Treppen in den dritten Stock hochzusteigen, hätte sein Herz ihm vielleicht den Dienst versagt. So winkten sie sich stumm zu, Tag für Tag, und träumten von Liebe und Leichtigkeit (und anderen Dingen, die mit L beginnen).
Da setzte eines Tages ein Regen ein, begleitet von einem heftigen Sturm. Die Menschen flogen mit ihren Schirmen durch die Luft, blieben in den Baumkronen hängen, wurden gegen Hauswände geweht oder schlicht davongefegt. Am Abend waren die Straßen leer. Nur Burkhart stand noch im Hof. Der Sturm zerzauste ihm das Haar, ließ seinen Hemdzipfel flattern. Aber er stand ungerührt und winkte zu Babette hinauf, die am geöffneten Fenster stand und zurückwinkte. Der Wind hatte den Vorhang erfasst und fortgerissen.
4 Der Verfasserin ist durchaus bewusst, dass Frisuren als solche keine Farben haben, das ist ihr aber egal.
Nach fünfzig Ehejahren, die sich wie fünfhundert anfühlten, war Clementine nach etwas Freiheit zumute. Sie legte eine Blume aufs Grab des Verblichenen und fuhr an die See. Sie warf die Schuhe fort und wanderte kilometerweit am Saum des Meeres entlang. Sie stand in der Dünenlandschaft und ließ sich das weiße Haar vom Wind zerzausen.
Am Abend setzte sie sich ins Kaminzimmer der Pension und träumte im gemütlichen Feuerschein vor sich hin. Als sie noch nicht ganz ins Traumland hinübergeglitten war, erschien eine Gestalt am Horizont ihrer Gedanken. Die Gestalt winkte ihr zu und rief ihren Namen. Wer mochte das sein?
Sie spazierte nun jeden Tag am Meer entlang, ließ sich vom Wind Haar und Kleider durchwehen und träumte am Abend im Kaminzimmer von der freundlichen Gestalt, die ihr zuwinkte und ihren Namen rief.
Eine Woche später fuhr sie nach Hause. Als sie den Koffer im Flur abgestellt hatte, klingelte sie bei Irmi, die ihre Blumen gegossen und die Post hereingeholt hatte, während sie verreist war. Irmi öffnete die Tür, winkte und rief: „Clemi! Da bist du ja doch einmal zurück!“ Da wusste Clementine, dass es Irmi gewesen war, die am Horizont gewinkt und nach ihr gerufen hatte, und nun, da Edgar unter dem Rasen schlummerte und sich niemand um die Schrullen zweier alter Weiber kümmern würde, warf sie ihr altes Leben fort und begann mit Irmi ein neues.
Marek war ein junger Magier, der aus irgendeiner alten Geschichte entlaufen war. Das heißt, er hatte keine Lust mehr, in dieser Geschichte vorzukommen und war einfach gegangen. Man hatte von ihm erwartet, dass er sein Leben ganz und gar der Magie verschreibe und auf ewig Junggeselle bleibe. Darauf hatte er, gelinde gesagt, keinen Bock. Er wollte das ganze Leben, und vor allem wollte er eine Frau. Aber da er ein ungewöhnlicher Kerl war und noch dazu eine altertümliche Art hatte, liefen die Frauen vor ihm davon.
„Liebes Fräulein“, fragte er eine junge Frau, die gerade in ein Buch vertieft vor der Universitätsbibliothek saß. „Darf ich Ihnen meine Gesellschaft antragen?“ Die Studentin schaute kurz auf und schlug dann in der Annahme, dass es sich bei dem Kerl um einen der Typen handle, denen sie letzte Nacht auf einer Studentenparty begegnet war (und die sie niemals wiedersehen wollte), das Buch zu und verschwand in der Bibliothek.
Marek war ein bisschen enttäuscht, aber er gab den Mut nicht auf. Er setzte sich in ein Café und wartete, bis die Bedienung an seinen Platz kam, um ihn zu fragen, was er wünsche. Er bestellte einen Espresso und zwei Stück Erdbeerkuchen und sagte dann etwas, das wir nicht verstehen können, weil es in dem Café zu laut war. Aber die Bedienung verstand es sehr gut und hieb ihm spontan eins mit der Speisekarte über den Schädel. Marek deutete dies korrekterweise als nachdrückliche Aufforderung, den Laden umgehend zu verlassen. Langsam dämmerte ihm, dass derlei Annäherungsversuche ihn nicht weit bringen würden.
Um es beim nächsten Mal richtig anzustellen, lieh er sich in der Bibliothek einen Stapel Schmonzetten aus und verkleidete sich anschließend als Landarzt in der Hoffnung, dass jemand eine rührende Story über ihn verfassen würde, in der ihm die Mädchen nur so nachliefen. Zwar wurden einige Personen auf ihn aufmerksam, als er charmant lächelnd durch die Fußgängerzone schlenderte und irgendwelche Diagnosen vor sich hin murmelte, doch war es nicht die Art von Aufmerksamkeit, die er sich erhofft hatte. Schließlich fasste er den alles entscheidenden Entschluss, dass er selbst die Geschichte schreiben müsse, in der er vorkommen und eine wunderschöne Geliebte haben würde. Vielleicht hieß sie Rosalie.
„Ach, Rosalie!“, rief er.
Er war es, der diese Zeilen zu Papier brachte, und er ist es, der hier nach dir ruft: Rosalie, Theodora, Camilla, Luise, Vera, Lottchen! Wie immer dein Name sei, bitte komm doch einmal vorbei, finde und erlöse mich! Sehnlichst warte ich auf dich. Glaube mir, ich bin keine schlechte Partie!
In Liebe
Marek (Magier, Landarzt und Schriftsteller)
Man sagt, ein Seemann habe in jedem Hafen ein Mädchen. Auf Jan und Hein und Klaas5 traf das vielleicht zu, aber Pit, der liebte nur eine, und er hatte ihr ewige Treue geschworen. Nie sah er auch nur eine andere an. Die Matrosen lachten alle über ihn und nannten ihn einen freudlosen Moralisten. Pit verstand gar nicht, was das bedeutete, denn er kannte sich mit Fremdwörtern nicht aus. Und überhaupt war er nicht das hellste Licht, denn obwohl er Anna so über alles liebte, hatte er vergessen, an welchem Hafen er sie verlassen hatte. Natürlich zogen die anderen ihn deswegen noch mehr auf, sie riefen: „Gleich hast du deine Anna wieder im Arm. Da vorne liegt Bilbao. Halt nein! Anna wartet ja in Genua. Oder war es Piräus?“ Sie lachten laut und dumpf. „Wie lauter Hohlköppe“, dachte Pit. Er kletterte in den Ausguck und versuchte die Gesichter in der Stadt zu erkennen, ob vielleicht eins von ihnen Anna gehörte.
5Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte …
Es war einmal ein Mann, der hieß Klausi, aber alle nannten ihn Peter Pan, weil er nicht erwachsen werden wollte. Er warf ständig Wasserbomben aus dem Fenster, las Comic-Hefte, fuhr mit dem Waveboard herum, und am Wochenende machte er heimlich Telefonstreiche. Seine Eltern fanden, er könnte langsam einmal ausziehen, aber er fürchtete sich allein im Dunkeln und hatte keine Lust, sich selbst das Essen zu kochen und seine Wäsche zu waschen.
Sie dachten, wenn er sich nur erst verlieben würde, dann würde er schon merken, dass es so nicht weitergehen könne und dass er sich ändern müsse für die Frau seiner Träume. Also schleifte sein Vater ihn mit auf die Partys, zu denen er von Freunden und Kollegen eingeladen wurde, in der Hoffnung, er könne seinen Sohn einmal mit einer anständigen Frau verkuppeln. Aber alle, die auch nur eine Weile mit ihm geplaudert hatten, wandten sich irritiert ab, spätestens, wenn Klausi vorschlug, gemeinsam dem Gastgeber die Schnürsenkel unter dem Tisch zusammenzubinden oder Münzen in den Pudding zu werfen.
Aber nicht nur, dass keine der Damen es lange mit ihm aushalten konnte. Mit Verdruss stellte Klausis Vater fest, dass sein Sohn sich zu keiner der Frauen ernsthaft hingezogen fühlte. Und darauf beruhte schließlich sein Plan.
Beinahe hatten Klausis Eltern ihren Sohn also schon aufgegeben, als zu einer Party, die sie selbst im eigenen Garten veranstalteten, die Familie Budderbrod aufkreuzte. Haribert und Gisela mit ihrer Tochter Bibi.
Das gab einen Knall! „Heißt du wirklich Budderbrod?“, lachte Klausi. „Das ist ja zum Schreien!“ „Ja“, sagte Bibi. „Und wenn du auch Budderbrod heißen willst, musst du mich heiraten.“
Klausi wollte unbedingt Budderbrod heißen. Wer würde das nicht wollen? Und schon schmiedeten sie Pläne für ihre Hochzeit, während sie Münzen in den Pudding warfen und Gäste erschreckten, die von der Toilette kamen. Es war ein großer Spaß, und ihrer beider Eltern packten sich an die Köpfe, weil sie nun zwei so Irre in der Familie hatten. Aber was sollte man machen? Wo die Liebe hinfällt, schlägt sie Wurzeln, und nur wenige Jahre später gab es sogar noch mehr von ihnen und keiner von den Budderbrods wurde jemals wirklich erwachsen.