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Der Mensch ist ein geistiges Seelenwesen, oder um es in den Worten von Platon zu formulieren: Der Mensch ist eine verkörperte Seele. Die Entstehung von Konflikten als auch deren emotionales Erleben werden durch karmische und/oder miasmatische Muster determiniert. Erst durch die Kombination aus diesen Belastungen und aus situativen Konfliktinhalten kommt es zu energetisch-informatorischen Dekompensationen. Aus einer energetisch-informatorischen Störung entwickelt sich eine funktionelle Störung und schließlich eine organisch-morphologische Veränderung. Krankheiten sind somit nicht ein Versehen der Natur, sondern sie erfüllen eine implizite Aufgabe: Sie liefern den energetischen Ausgleich. Für die bekannten 80 Konflikte gibt es eine definierte Ordnung und eine entsprechende cerebrale Organisationsstruktur in Form von Hirnrelais. Auch der energetische Ausgleich auf den peripheren Organen folgt einer klaren Logik. Das Buch erläutert die Möglichkeiten der biologischen Programmierung von Hirnrelais zur Löschung der Konflikte und zur Therapie funktioneller und organischer Störungen.
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Seitenzahl: 686
Meinen Kindern Laura, Anian und Fee gewidmet.
Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.
Der Autor hat große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Der Autor bittet jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.
(griech.: Erkenne Dich selbst)
Chilon von Sparta, 555 v. Chr.
Biologische Programmierung
Informationen
Konflikte
Trias aus Psyche, Gehirn und Organ
Hirnrelais
Organbefunde
Prozessbeschreibung
Organsysteme und Gewebsstrukturen
Knochen, Gelenke, Bänder, Sehnen
Periost
Knochenmark
Blut
Haut, Haare und Nägel
Muskulatur
Lid
Auge
Tränendrüse
Ohr
Nase und Nasennebenhöhlen
Mund und Rachen
Speicheldrüsen
Zähne
Kehlkopf
Schilddrüse
Nebenschilddrüse
Kiemenbögen
Thymus
Herz
Arterien
Venen
Lymphsystem
Fettgewebe
Milz
Luftröhre
Bronchien
Lunge
Speiseröhre
Magen
Darm
Zwerchfell
Bauchdecke
Bauchnabel
Bauchfell und Bauchnetz
Leber
Gallenblase und Gallengänge
Bauchspeicheldrüse
Niere
Nebenniere
Ureter
Harnblase
Geschlechtsorgane weiblich
Geschlechtsorgane männlich
Brust
Großhirn
Basalganglien
Limbisches System
Thalamus
Hypothalamus
Hypophyse
Epiphyse
Hirnventrikel
Plexus choroideus
Stammhirn
Kleinhirn
Tectum mesencephali
Nervenscheiden
Hirnhäute
Geriatrische Konflikte
Epileptische Krise
Sexueller Missbrauch
Konstellation des Stammhirns
Konstellation des Kleinhirns
Konstellation des Großhirnmarklagers
Konstellationen der Großhirnrinde
Ängstliche Konstellation
Anorektische Konstellation
Auditorische Konstellation
Autistische Konstellation
Bioaggressive Konstellation
Bulimische Konstellation
Depressive Konstellation
Kataleptische Konstellation
Klaustrophobische Konstellation
Kleptomanische Konstellation
Libidinöse Konstellation
Manische Konstellation
Motorische Konstellation
Mythomanische Konstellation
Obsessive Konstellation
Olfaktorische Konstellation
Paranoide Konstellation
Postmortale Konstellation
Schwebende Konstellation
Sensorische Konstellation
Schlusswort
Über den Autor
Index
Alle Krankheiten haben seelische Auslöser, deren Verarbeitung insbesondere im Unterbewusstsein stattfindet. Als Neurologe und Informatiker war ich viele Jahre auf der Suche nach einer Methode, um das Unterbewusstsein der Patienten zu programmieren und damit in die Heilung zu führen. Die Programmierung sollte dabei nicht nach der herkömmlichen Art mittels Gesprächstherapie, Psychotherapie, Psychoanalyse oder gar durch neurolinguistische Programmierung geschehen, Methoden, die ich aus meiner Zeit als Arzt in der Psychiatrie kannte und die ich als nicht nachhaltig wirksam empfand. Schon Victor Frankl (*1905; †1997), der berühmte Psychiater aus Wien, hatte bemerkt, dass sich mit Sprache nicht an das Unterbewusstsein der Patienten herankommen lässt, weshalb er sich für Märchen und Bilder als nicht-sprachbasierte Elemente des Zugangs zum Unterbewusstsein entschied. Das Problem bei allen „sprechenden“ Therapieformen ist, dass sich Sprache im logisch-rationalen Kontext bewegen muss, sonst ist sie nicht verständlich. Das Unterbewusstsein folgt jedoch keiner uns geläufigen rationalen Logik. Damit besteht eine unüberwindbare Systemgrenze. Insofern war mir klar, dass die von mir intendierte Programmierung nicht auf sprachlicher, sondern auf einer anderweitig kommunizierenden Ebene stattfinden musste. Zusätzlich galt es, die den einzelnen Organsystemen innewohnenden informatorischen Aspekte zu verstehen und entsprechende Konflikte zu identifizieren, um die belastenden Informationen auf den dafür zuständigen anatomischen Strukturen gezielt umzuprogrammieren. Wichtige Erkenntnisse lieferten mir dabei die Publikationen von Dr. med. Ryke Geerd Hamer (*1935; †2017), die in bestechender Weise die Konflikte zu jedem Organ und deren Verarbeitung in entsprechenden Hirnrelais beschrieben. Mit der Aurachirurgie lernte ich überdies die karmischen und miasmatischen Hintergründe von Konflikten kennen, so dass auch dieses Wissen in mein programmatisches Konzept Eingang fand. Letztlich bot die Aurachirurgie auf Grund der Resonanzbildung und ihrer operativen Möglichkeiten eine sehr wirkungsvolle und nachhaltige Methodik, die mich schließlich an mein Ziel brachte. Aurachirurgie ermöglicht auf unterbewusster Ebene eine unmittelbare, direkte und sogar interaktive Kommunikation mit dem Patienten, diagnostisch wie therapeutisch.
Dieses Buch basiert auf den Büchern „Informed – Lehrbuch der Informationsmedizin“ und „Lehrbuch der Aurachirurgie“ des gleichen Autors. Die durch Dr. med. Ryke Geerd Hamer formulierten Lehren werden als bekannt vorausgesetzt.
Jeder biologische Organismus, ob Mensch, Tier, Pflanze, Bakterium oder Virus, ist nicht nur ein morphologisches, sondern auch ein energetisches System, und in dieser Form ein Informationsempfänger, Informationsträger, Informationsverarbeiter und Informationssender. Jeder kommunikative Austausch zwischen Individuen, jede gesundheitliche Störung, jede vererbte Eigenschaft - sie alle haben einen informatorischen Charakter. Dabei können Informationen miteinander interferieren und zu unerwarteten Wirkungen führen. So werden beispielsweise Infektionskrankheiten durch Informationen von den Menschen schädigenden Mikroorganismen ausgelöst, wobei diese Informationen selbst nach der Zerstörung von Mikroorganismen, z.B. durch Antibiotika, persistieren, den Organismus weiter belasten oder gar schädigen können. Das Gleiche gilt für die informatorische Wirkung von Erlebnissen, die zu psychischen Störungen führen, die sich unter Umständen als somatische Beschwerden manifestieren. Informatorische Störungen können in nachfolgende Generationen epigenetisch vererbt werden und entsprechend auch dort wiederum zu Symptomen führen.
Wir unterscheiden zwischen sog. karmischen Mustern, d.h. Informationen aus Erlebnissen, und den sog. miasmatischen Mustern, Informationen, die sich durch Kontakt mit Erregern im Sinne von Infektionserkrankungen ergeben. Bei karmischen Mustern, die durch Beobachtung erworben werden, spricht man von sog. indirekten Psychotraumata. Sie entstehen, wenn ein Mensch z.B. einer Hinrichtung als Augenzeuge beiwohnt oder eine drastische Darstellung von Gewalt oder Grausamkeit im Kino oder Fernsehen sieht. Im schlimmsten Fall nistet sich diese Information in das Unterbewusstsein ein und verursacht von dort entsprechende Symptome. Alle Informationen, erworben wie vererbt, können zu charakteristischen Verhaltensweisen, Beschwerden oder gar Krankheiten führen. Solche Informationen zu erkennen, zu messen, in Bezug zu Krankheiten zu bringen und sie im therapeutischen Sinne zu löschen ist das Ziel der Informationsmedizin. Informationsmedizin folgt damit nicht mehr dem chemisch-pharmazeutischen Paradigma der sog. Schulmedizin, sondern eröffnet Möglichkeit in Diagnostik und Therapie auf geistiger Ebene. Denn letztlich ist klar: Die biochemischen Pfade in Zellen beschreiben nicht das „Was“, sondern lediglich das „Wie“ in der Verarbeitung von Informationen. Gelingt es, Krankheiten auf informatorischer Ebene erfolgreich zu diagnostizieren und zu therapieren, so ergeben sich neue und gleichzeitig atemberaubende Möglichkeiten zur Heilung.
Im Mittelpunkt der Informationsmedizin stehen Konflikte, denn Konflikte sind im Kern Informationen. Bei einem Konflikt treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander. Im Folgenden beschäftigen wir uns mit Konflikten von Menschen als Bestandteil unseres täglichen Lebens. Wir sprechen hier von biologischen Konflikten. Konflikte entstehen in der Regel nicht nur durch Erlebnisse, sondern werden durch karmische und/oder miasmatische Programmierungen determiniert. Sie sind somit in vielen Fällen das Resultat aus den vorbestehenden informatorischen Dispositionen, sobald der Mensch auf Grund der sozialen Umstände in eine konflikthafte Situation gerät. Menschen, die z.B. das karmische Muster des Sklavenjochs in sich tragen, erleiden immer wieder Abwertungskonflikte durch ihre Umgebung. Das Bild des Sklavenjochs lässt die entsprechende Person in ihrem Verhalten nach außen devot und sklavisch wirken, wodurch die Person die Abwertung durch ihre Mitmenschen geradezu provoziert. Das Gleiche gilt für Menschen mit dem karmischen Muster des Prangers. Nach außen wirken solche Menschen wie die geborenen Opfer und werden durch ihre Mitmenschen laufend erniedrigt und somit abgewertet. Ähnliches kennt man von miasmatischen Belastungen: Das miasmatische Muster der Syphilis beim Kind mit dem dadurch ausgelösten verminderten Risikoempfinden, wie es für das Miasma der Syphilis charakteristisch ist, induziert einen sog. Schreckkonflikt durch immer wieder kehrende Unfälle. Oder die miasmatische Belastung durch die Tuberkulose führt zu einer energetischen Störung der Nieren: Kommt es zu einem Existenzangstkonflikt, der sich typischerweise auf den Sammelrohren der Nieren organisch ausgleicht, so wird die energetische Störung durch den Konflikt entsprechend viel heftiger durchschlagen, wenn zusätzlich die miasmatische Belastung durch die Tuberkulose vorhanden ist. Die Reihenfolge kann aber auch umgekehrt sein: Nicht zuerst das Miasma der Tuberkulose und dann der Konflikt, sondern die Tuberkulose als Folge des Konflikts. Hamer betont, dass die Tuberkulose Ausdruck des ontogenetischen Prinzips der Mikroben sei, wonach entodermale und alt-mesodermale organische Strukturen durch Tuberkulosebakterien abgebaut werden, mit den dafür typischen Symptomen wie subfebrile Temperaturen und Nachtschweiß. Tuberkulosebakterien sind somit als symbiotische Organismen in der Heilungsphase von z.B. Verhungerungs- oder Existenzkonflikten der Leber oder bei Existenz- oder Flüchtlingskonflikten der Nieren zu verstehen und keinesfalls als sinnlose, in jedem Fall krankmachende und vernichtungswürdige Mikroorganismen. Eine umfangreiche Darstellung von Systematik, Diagnostik und Therapie karmischer und miasmatischer Störungen finden sich im Lehrbuch der Aurachirurgie.
Karmische und miasmatische Programmierungen disponieren nicht nur Konflikte, sondern führen zu einem stärkeren emotionalen Erleben. So erleidet ein Mensch mit dem karmischen Muster des Sklavenjochs oder des Prangers nicht nur häufiger eine Abwertung durch seine Mitmenschen, sondern empfindet diese auch als deutlich erniedrigender als jemand, der in dieser Sicht karmisch unbelastet ist. Die Situation einer Beleidigung oder einer Abwertung wird entsprechend von verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich verarbeitet: Karmisch Unbelastete „schlagen“ zurück und lassen sich Erniedrigungen nicht bieten, karmisch Belastete ergeben sich ihrem Schicksal und zerbrechen unter Umständen daran. Die sich aus den obigen Szenarien ergebenden Konflikte induzieren unter Umständen charakteristische Krankheiten. So führt ein Abwertungskonflikt, getriggert durch das karmische Muster des Sklavenjochs, z.B. zu Schulterschmerzen oder einem Bandscheibenvorfall.
Die als Krankheiten interpretierten organischen Veränderungen sind Ausdruck eines energetischen Ausgleichs des erlittenen Konflikts. Als Beispiel kann hier der Brustkrebs erwähnt werden: In fast allen Fällen findet sich das Miasma der Syphilis als Disposition zur Tumorbildung, in der NLS-Analyse direkt auf dem betroffenen Organ messbar, und zwar vielfach bereits Jahrzehnte vor einer morphologischen Manifestation, häufig schon im Kindesalter. Zusätzlich braucht es einen konkreten Konflikt in Form eines Sorge-, Streit- oder Nestkonflikts bei Betroffenheit des Brustdrüsenkörpers, häufig noch verstärkt durch ein karmisches Muster wie z.B. ein Sklavenjoch und/oder ein Schweigegelübde, um einen entsprechenden Ausgleich auf organischer Ebene zu erreichen. Erst in dieser Kombination fängt das Tumorprogramm an zu laufen, d.h. weder eine karmische bzw. miasmatische Belastung allein noch ein Konflikt allein reichen in der Regel aus, um zu einem organischen Ausgleich im Sinne der Tumorbildung zu führen. Bezeichnend sind hier die immer wieder zu hörenden Schilderungen von Patientinnen, dass z.B. der Partner verstorben sei und man jetzt einige Monate später eine „bösartige Erkrankung“ der Brust bekommen habe. Als Schlussfolgerung lässt sich formulieren: Es bedarf in der Regel einer Kombination aus Konflikt und Vorbelastung zur Auslösung einer Erkrankung. Je stärker der Konflikt ausgeprägt ist, je länger er besteht, je häufiger er rezidiviert oder auch je mehr Konflikte in Kombination gleichzeitig oder in Folge auftreten, je mehr energetische Vorbelastungen im Hintergrund lauern, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit des organischen Ausgleichs in Form einer entsprechenden „Krankheit“.
Konflikte haben gleichzeitig Konsequenzen auf Psyche, Gehirn und Organ. Ein Konflikt „schlägt“ auf einem für den jeweiligen Konfliktinhalt speziell vorgesehenen Hirnrelais (neuronales Zentrum) ein und wird dort verarbeitet. Das Hirnrelais ist über eine neuronale Bahn zu einem oder auch zu mehreren peripheren Organen verbunden und bewirkt dort eine energetische Zustandsänderung. Die resultierende funktionelle oder gar organische Störung in der Peripherie ist keine Krankheit, sondern der notwendige energetische Ausgleich für den erlittenen Konflikt. In diesem Sinne das von Hamer beschriebene SBS (sinnvolles biologisches Sonderprogramm). Der Ausgleich geschieht nicht erst nach einer längeren Zeit der Belastung, wie die Psychosomatik annimmt, sondern sie erfolgt unmittelbar in der Sekunde des Konflikteinschlags am Gehirn. Damit wird klar: Es ist nicht etwa der allgemein beschriebene „psychische Stress“, der uns krank werden lässt, sondern es handelt sich um Konflikte mit konkreten Konfliktinhalten, die sich an spezifischen Organen ausgleichen und zu psychischen Symptomen führen. Nicht die psychische Symptomatik löst organische Veränderungen aus, sondern der Konflikt. Die psychische Symptomatik resultiert wie die organische Veränderung aus dem Konflikt. Insofern ist der Begriff des „psychischen Konflikts“ falsch, genauso die Bezeichnung „psychosomatisch“. Ein Mensch, der einen Revierverlustkonflikt erleidet, wird depressiv und erleidet eine koronare Herzerkrankung mit Angina pectoris. Die psychische Symptomatik der Depression mit Affekt- und Antriebsstörung ist wie die organische Veränderung an den Koronargefäßen die unmittelbare Konsequenz aus dem Revierverlustkonflikt.
Innerhalb ein- und desselben Konflikts besteht keine Einheitlichkeit, sondern es gibt spezifische Nuancen in der Qualität eines Konflikts. Wir wollen dies am Abwertungskonflikt illustrieren: Der Abwertungskonflikt beschreibt das emotionale Erleben eines Menschen, von anderen abgewertet zu werden oder sich von anderen abgewertet zu fühlen, auch wenn der andere es unter Umständen gar nicht als Abwertung gemeint hat. Es ist nicht das objektive Ausmaß einer Abwertung, das darüber entscheidet, wie stark der Konflikt das emotionale Erleben des Empfängers beeinträchtigt, sondern ausschließlich das subjektive Empfinden. Abwertungskonflikt ist nicht gleich Abwertungskonflikt: Ein intellektueller Abwertungskonflikt manifestiert sich an Schädel oder der Halswirbelsäule, ein sexueller Abwertungskonflikt dagegen auf der Hüfte oder dem Becken, ein Abwertungskonflikt im Sinne einer generellen Überlastung auf der Lendenwirbelsäule.
Viele Organe setzen sich aus verschiedenen Keimblattanteilen zusammen, was bedeutet, dass sich unterschiedliche Konflikte auf ein und demselben Organ manifestieren können, je nach Zugehörigkeit der entsprechenden Konflikte zum jeweiligen Keimblatt. Als Beispiel sei hier die Hypophyse erwähnt: Die Hypophyse besteht aus zwei Teilen, der Adenohypophyse und der Neurohypophyse. Während die Adenohypophyse entodermales Gewebe darstellt, stammt die Neurohypophyse aus dem Ektoderm. Der Entgleisungskonflikt als Vertreter der ektodermalen Konfliktgruppe betrifft das ektodermale Gewebe der Neurohypophyse, während auf der Adenohypophyse Brockenkonflikte zu finden sind, die zur entodermalen Konfliktgruppe gehören. Somit manifestieren sich unterschiedliche Konflikte nicht nur an unterschiedlichen Organen, sondern pro Organ können je nach embryologischer Herkunft bzw. Keimblattzuordnung ebenfalls unterschiedliche Konflikte aktiv werden und zu spezifischen Störungen führen. Das Gleiche gilt für viele andere Organe: Das Leberparenchym entspringt dem Entoderm, die innerhalb des Leberparenchyms verlaufenden Gallengänge dem Ektoderm. Die Gallengänge beschreiben Revierärgerkonflikte, das Leberparenchym dagegen Verhungerungs-, Mangel- oder Existenzkonflikte. Revierärgerkonflikte gehören somit zur ektodermalen Konfliktgruppe, Verhungerungs-, Mangel- oder Existenzkonflikte dagegen zur entodermalen Konfliktgruppe.
Die Differenzierung der Keimblattzugehörigkeiten hat nicht nur hinsichtlich der möglichen Konfliktinhalte eine Bedeutung, sondern insbesondere auch im Hinblick auf das biologische Verhalten der entsprechenden Gewebsstrukturen. Während ektodermale und neu-mesodermale Strukturen in der konfliktaktiven Phase mit einem Zellabbau und in der Heilungsphase mit einem Zellaufbau reagieren, verhält es sich bei alt-mesodermalen und entodermalen Strukturen umgekehrt: Dort kommt es erst zu einem Zellplus, in Folge dann zu einem Zellminus. Auf Basis dieser Regel und in Kenntnis der Keimblattzugehörigkeit des entsprechenden Gewebes lässt sich rückschließen, ob sich eine organische Veränderung bzw. krankhafte Störung in der konfliktaktiven Phase oder bereits in der Heilungsphase befindet.
Welche konkrete krankhafte Manifestation zum Ausdruck kommt, ist individuell unterschiedlich, denn jeder Mensch besitzt ein Repertoire an Informationsmustern, Programmierungen, karmischen Mustern und miasmatischen Belastungen, die entsprechende Konflikte determinieren, was sich auf den jeweiligen Hirnrelais und peripheren Zielorganen in Form von Dysfunktion und Krankheit zeigt. Ob sich beispielsweise eine Leukämie bei einem Menschen entwickelt, hängt nicht nur von dem Abwertungskonflikt ab, den der Betreffende erleidet und über das Knochenmark bzw. das blutbildende System ausgleicht, sondern insbesondere auch von den Begleitfaktoren. Die zu beantwortenden Fragen lauten: Existieren belastende Faktoren wie Schwermetallbelastungen, Benzole etc.? Besteht eine grundsätzliche Disposition zur Tumorbildung auf Grund einer miasmatischen Belastung durch die Syphilis? Gibt es einen konkret benennbaren Abwertungskonflikt? Wann trat dieser auf und wie hat er sich ergeben? Trat er einmalig oder mehrmalig auf und besteht er immer noch? Existieren karmische Themen wie z.B. ein Sklavenjoch, der Pranger oder das Pressen, was nicht nur den Abwertungskonflikt an sich induziert, sondern auch dessen emotionales Erleben intensiviert? Wie ausgeprägt sind die einzelnen energetisch-informatorischen Belastungen, gibt es Mehrfachkombinationen? Handelt es sich um epigenetische Vererbungen von Vorfahren, und wenn ja, aus welcher Linie und aus welcher Generation stammen sie? Oder resultieren sie aus früheren Seeleninkarnationen? Manifestieren sich die Informationen in den verschiedenen Inkarnationslinien regelhaft oder überspringen sie mehrere Inkarnationen, um sich nur vereinzelt zu zeigen? Und wenn sie Generationen überspringen, inwieweit halten sie sich an die Regeln des Familienkarussells, wonach die Enkel die Schicksale, Charakterzüge und Krankheiten eines Großelternteils nachleben. Bei Behinderungen sind es die Beziehungen zu den Urgroßeltern, die entsprechend näher analysiert werden müssen. Dort finden sich nicht selten energetische Belastungen durch Schuldthemen auf Grund von entsprechenden Verfehlungen durch die Vorfahren, was therapeutisch zu berücksichtigen ist. In welcher Phase der Erkrankung befindet sich der Patient? Ist der Patient in der konfliktaktiven oder bereits in der konfliktgelösten Phase? Bestehen Hinweise für eine Chronifizierung, entweder in der konfliktaktiven Phase oder in der Heilungsphase im Sinne eines hängenden Konflikts oder einer hängenden Heilung, so dass es nicht zur Restitutio ad integrum kommen kann? Bestehen Hinweise für rezidivierende Konflikte?
An dieser Stelle sei betont: Nicht alle funktionellen und/oder organischen Störungen sind durch Konflikte verursacht. Ein Beispiel hierfür sind Speicheldrüsenentzündungen. Kommen sie als organischer Ausgleich eines Konflikts, so ist zu differenzieren, ob es sich um einen Trennungskonflikt der Speicheldrüsenausführungsgänge oder um einen Brockenkonflikt des Speicheldrüsenparenchyms handelt. In manchen Fällen wird weder der eine noch der andere Konflikt in der kinesiologischen Testung anschlagen: Dann handelt es sich wohl um ein karmisches Thema, z.B. das karmische Muster der Medizinischen Versuche mit einer sekundären Streptokokkenbelastung im Mund-Nasen-Rachenraum, was zu einer Schleimhautentzündung mit Verlegung der Drüsenausführungsgänge führt.
Im Folgenden finden sich die Darstellungen der Hirnrelais, der jeweils dazugehörigen Organstrukturen und der entsprechenden Konflikte. Wie in „Informed - Lehrbuch der Informationsmedizin“ beschrieben, gibt es drei Keimblätter, resultierend aus den embryologischen Entwicklungen. Hamer unterscheidet zwischen ektodermalen, neu-mesodermalen, alt-mesodermalen und entodermalen Hirnrelais. Nicht nur die jeweils adressierten Organstrukturen sind unterschiedlich und den jeweiligen embryologischen Keimblättern streng zugeordnet, sondern auch der Inhalt des jeweiligen Konflikts ist spezifisch. Ektodermale, neu-mesodermale und alt-mesodermale Hirnrelais sind auf Grund der Kreuzung der neuronalen Bahnen seitenverkehrt repräsentiert, d.h. die rechte Gehirnhälfte projiziert in die linke Körperhälfte und umgekehrt. Nur bei den entodermalen Hirnrelais gibt es keine neuronale Kreuzung mehr bzw. die Kreuzung ist bereits erfolgt, die abgebildete Gehirnhälfte und Körperhälfte sind somit seitenidentisch. Zu beachten ist auch, dass sich die folgende Darstellung von der in der Schulmedizin üblichen Darstellung unterscheidet: Die Schnittfläche wird nicht von unten, sondern von oben angeschaut, entsprechend liegt die rechte Hirnhälfte rechts und umgekehrt.
Während die Hirnrelais im Alt-Mesoderm und Neu-Mesoderm bilateral gleiche Konfliktinhalte und auch entsprechend korrespondierende Organstrukturen beschreiben, gibt es bei Entoderm und Ektoderm links bzw. rechts Unterschiede. So findet sich rechtshirnig das Hirnrelais für Herzkranzarterien und Samenbläschen, während an der korrespondierenden Stelle linkshirnig das Hirnrelais für Herzkranzvenen und Gebärmuttermund liegt. Auf beiden Hirnrelais wird der gleiche Konfliktinhalt verarbeitet, nämlich der Revierverlustkonflikt. Dennoch ergeben sich unterschiedliche Konsequenzen in der Heilungskrise: Bei Betroffenheit des Hirnrelais rechtshirnig kommt es sechs Wochen nach Konfliktlösung in vielen Fällen zum Herzinfarkt, linkshirnig dagegen zu Lungenembolien. Analog verhält es sich im Entoderm: Während rechtshirnig im Stammhirn das Hirnrelais für die Bauchspeicheldrüse liegt, findet sich an der korrespondierenden Stelle linkshirnig das Hirnrelais für den Dickdarm. In beiden Fällen handelt es sich bei den Konfliktinhalten um sog. Brockenkonflikte, wenngleich mit verschiedenen Inhalten, wie im Folgenden zu studieren.
Frauen und Männer reagieren unterschiedlich, Männer eher rechtshirnig, Frauen eher linkshirnig, was die Revierhirnrelais betrifft. Auch die Händigkeit spielt eine Rolle: Die Verhältnisse bei Männern und Frauen gelten nur bei Rechtshändigkeit, bei Linkshändigkeit dreht sich alles um. Ist eine Hirnhälfte bereits durch einen Konflikt belegt, manifestiert sich ein Zweitkonflikt auf der anderen Hirnhälfte. Es kommt dann zu einer sog. Konstellation (siehe „Informed“).
Abb. 1:Hirnrelais Ektoderm Großhirnrinde nach Organen
Abb. 2:Hirnrelais Ektoderm Großhirnrinde nach Konflikten
Mann, Rechtshänder
Mann, Linkshänder
Frau, Rechtshänder
Frau, Linkshänder
Abb. 3:Verarbeitung des Schreckangstkonflikts: Ein Schreckangstkonflikt induziert bei einem rechtshändigen Mann einen rechtshirnigen Einschlag auf dem Hirnrelais der Bronchialschleimhaut, z.B. in Form einer Bronchitis. Bei Linkshändigkeit betrifft der Einschlag dagegen das Hirnrelais die Kehlkopfschleimhaut, z.B. in Form einer Laryngitis. Bei Frauen ist die Situation umgekehrt.
Mann, Rechtshänder
Mann, Linkshänder
Frau, Rechtshänder
Frau, Linkshänder
Abb. 4:Verarbeitung des Revierärgerkonflikts: Ein Revierärgerkonflikt induziert bei einem rechtshändigen Mann einen rechtshirnigen Einschlag auf dem Hirnrelais der Magenschleimhaut, z.B. in Form einer Gastritis. Bei Linkshändigkeit betrifft der Einschlag dagegen das Hirnrelais der Afterschleimhaut, z.B. in Form von Hämorrhoiden. Bei Frauen ist die Situation umgekehrt.
Mann, Rechtshänder
Mann, Linkshänder
Frau, Rechtshänder
Frau, Linkshänder
Abb. 5:Verarbeitung des Reviermarkierungskonflikts: Ein Reviermarkierungskonflikt induziert bei einem rechtshändigen Mann einen rechtshirnigen Einschlag auf dem Hirnrelais der Harnblase, z.B. in Form einer Zystitis. Bei Linkshändigkeit betrifft der Einschlag ebenfalls das Hirnrelais der Harnblase, allerdings linkshirnig, und führt ebenfalls zu einer Zystitis, d.h. hier sind die Verhältnisse bilateral identisch, was den Konfliktinhalt und das Organ betrifft. Bei Frauen ist die Situation umgekehrt.
Konflikte und deren Empfinden sind rein subjektiver Natur und hängen in einem hohen Maß von den karmischen Vorbelastungen eines Menschen ab. Somit sollte man sich hüten, eine objektive Beurteilung durchzuführen, das lässt sich von außen nicht wirklich beurteilen und wird dem Individuum nicht gerecht. Beispiel: Eine rechtshändige Frau erwischt ihren Mann in flagranti:
Die Patientin empfindet die Situation als sexuellen Revierverlustkonflikt mit dem Gefühl, nicht begattet zu werden. Es entsteht ein HH linkscerebral in der Mitte periinsulär mit einem Karzinom des Gebärmutterhalses, dazu Ulcera in den Koronarvenen mit Lungenembolie.
Die Patientin hat selbst einen Hausfreund, sie liebt ihren Mann nicht mehr. Sie empfindet im Moment einen Partnerschaftskonflikt und erleidet einen HH im Marklager und eine frozen shoulder links.
Die Patientin sieht die junge hübsche Nebenbuhlerin und erleidet einen schweren Selbstwerteinbruch: „Sie kann ihm das bieten, was ich ihm nicht mehr bieten kann.“ Sie erleidet einen HH im mittleren Marklager und eine frozen shoulder der rechten Schulter.
Die Patientin ist schon jenseits der Wechseljahre und reagiert männlich. Es entsteht ein Reviermarkierungskonflikt mit einer Harnblasenentzündung und einem HH in der Großhirnrinde rechts.
Die Patientin liebt ihren Mann und empfindet die Situation als schweren Verlustkonflikt. Es entsteht ein Ovarialkarzinom rechts mit einem HH im paramedianen Occipitalbereich des Großhirnmarklagers links.
Die Patientin liebt ihren Mann nicht mehr und ist mit ihm im Streit. Sie empfindet einen Streitkonflikt und erleidet einen HH im linken Kleinhirn und ein Mammakarzinom auf der rechten Partnerseite.
Aus diesen Ausführungen wird klar: Alle heute üblichen wissenschaftlichen Studien, retrospektiv oder prospektiv, sind im Kern unzureichend, denn sie berücksichtigen nicht die Einzigartigkeit des Menschen. Auch wenn sich in solchen Studien statistisch signifikante Ergebnisse rechnen lassen, wonach ein bestimmter Prozentsatz eines Patientenkollektivs bezüglich der untersuchten Krankheit eine positive Wirkung durch ein Medikaments ausweist, so garantiert das keineswegs, dass diese Aussage auf einen neuen Patienten zutreffen wird. Denn bei diesem können die konfliktiven Verhältnisse und karmischen bzw. miasmatischen Vorbelastungen ganz anders aussehen, mit entsprechenden Konsequenzen auf das Krankheitsgeschehen, was mit den heutigen statistischen Methoden Ausprägung auf Grund des mangelnden Bewusstseins für die geistigen Hintergründe nicht erfasst wird.
Abb. 6:Hirnrelais Neu-Mesoderm Großhirnmarklager nach Organen
Abb. 7:Hirnrelais Neu-Mesoderm Großhirnmarklager nach Konflikten
Abb. 8:Hirnrelais Alt-Mesoderm Kleinhirn nach Organen
Abb. 9:Hirnrelais Alt-Mesoderm Kleinhirn nach Konflikten
Abb. 10:Hirnrelais Entoderm Stammhirn nach Organen
Abb. 11:Hirnrelais Entoderm Stammhirn nach Konflikten
Organe lassen sich energetisch-informatorisch mittels NLS-Analysen messen. Zum einen erkennt man damit den energetischen Zustand eines Organs oder einer Gewebsstruktur, zum anderen lässt sich im Rahmen eines sog. Vegetotests eruieren, welcher informatorische Inhalt als Störung auf dem Organ liegt. Ob es sich um einen Konflikt handelt, um ein karmisches Muster oder um ein miasmatisches Thema. Die gleichen Konflikte, die im Bereich der Hirnrelais verarbeitet werden und sich in der NLS-Analyse in der Regel auf dem Hirnventrikel nachweisen lassen, können auch auf den entsprechenden peripheren Organen dargestellt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine effiziente und präzise Diagnostik, aus der entsprechende aurachirurgische Prozesse resultieren.
Abb. 12:Gallenblase: Wie aus dem Studium der Hirnrelais zu sehen, handelt es sich bei der Gallenblase um ektodermales Gewebe, der entsprechende Konfliktinhalt ist der Revierärgerkonflikt. Im vorliegenden Befund zeigt sich eine schwere energetische Störung der Gallenblase in Form von zahlreichen dunklen Markierungen (oberes Bild). Bei Testung auf „Revierärgerkonflikt“ als mögliche informatorische Ursache für die energetische Störung ergibt sich eine Verbesserung der Reaktion um 30% (unteres Bild), die graphischen Symbole werden viel heller. Zur Erläuterung: Es gibt sechs graphische Symbole, je heller die Symbole, desto energetisch besser. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Revierärgerkonflikt für die energetische Störung der Gallenblase verantwortlich ist. In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich eine Resonanz auf dem Hirnrelais der Gallenblase, die nach Umprogrammierung verschwindet.
Abb. 13:Magenschleimhaut: Wie aus dem Studium der Hirnrelais zu sehen, handelt es sich bei der Magenschleimhaut teilweise um ektodermales (kleine Kurvatur, Revierärgerkonflikt als Konfliktinhalt), teilweise um entodermales Gewebe (große Kurvatur, Brockenkonflikt als Konfliktinhalt). Die Abbildung demonstriert eindrucksvoll die Verhältnisse: Im oberen Bild zeigt sich eine energetische Störung ausschließlich im Bereich der ektodermalen Magenschleimhaut der kleinen Kurvatur, zu erkennen an den dunkeln Markierungen. Bei Testung auf Revierärgerkonflikt werden diese Markierungen heller bzw. es ergibt sich für den gesamten Magen ein energetischer Normalbefund.
Abb. 14:Magenschleimhaut: Ganz anders verhält es sich bei einer energetischen Störung durch das karmische Muster der medizinischen Versuche mit einer virtuellen Magensonde. Hier gibt es keine Begrenzung der energetischen Störung auf den ektodermalen Bereich der Schleimhaut, sondern es findet sich sowohl im ektodermalen als auch im entodermalen Bereich eine deutliche energetische Störung, die bei Testung auf Medizinische Versuche verschwindet.
Abb. 15:Schilddrüse: Patient, 37 Jahre: Energetische Störung ausschließlich im Bereich des linken Schilddrüsenlappens, während der rechte Lappen einen energetischen Normalbefund aufweist. Bei Testung auf „Brockenkonflikt“ kommt es zu einer Verbesserung der energetischen Reaktion um 39%, alle dunklen Markierungen sind verschwunden. Damit ist bewiesen: Der Brockenkonflikt ist der verantwortliche Auslöser der energetischen Störung. Der Mann möchte etwas Unerwünschtes loswerden: Es handelt sich um die Arbeitsstelle, die er lieber heute als morgen kündigen würde, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Eine zusätzliche karmische oder miasmatische Belastung liegt nicht vor.
Abb. 16:Schilddrüse: Patient, 67 Jahre: Auf diesem Bild zeigt sich ebenfalls ein Brockenkonflikt, jedoch im Bereich des rechten Schilddrüsenlappens. Der Patient berichtet, eine Frau kennengelernt zu haben, die aber nicht an ihm interessiert sei, die er aber unter allen Umständen näher kennenlernen möchte. Es geht hier um den erwünschten Brocken, der aufgenommen werden soll.
Abb. 17:Schilddrüse des gleichen Patienten: Bei Testung auf „Etwas gutes nicht bekommen, weil man zu langsam ist“ zeigt sich eine Verbesserung der energetischen Reaktion um 25%. Somit hat der Mann das emotionale Empfinden, schneller sein zu wollen, um bei der Frau doch noch Erfolg zu haben.
Abb. 18:Hypothalamus des gleichen Patienten: Bei Testung von „Schuld durch Brockenkonflikt“ zeigt sich eine Verbesserung der energetischen Reaktion um 63%. Das zeigt: Die aktuelle energetische Störung des Hypothalamus ist durch den Brockenkonflikt ausgelöst, der Mann hat durch diese emotionale Belastung seine geistige Mitte verloren. In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich eine Resonanz auf dem Hypothalamus, die nach Umprogrammierung verschwindet.
Abb. 19:Epiphyse des gleichen Patienten: Energetische Störung, bei Testung von „Besetzung durch Brockenkonflikt“ zeigt sich eine Verbesserung der energetischen Reaktion um 65%. Der Mann hat somit nicht nur die geistige Mitte verloren, sondern hat eine eigenenergetische Besetzung erlitten mit einem Gedankenkreisen: Tag und Nacht muss er an diese Frau denken. In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich eine Resonanz auf der Epiphyse, die nach Umprogrammierung verschwindet.
Abb. 20:Hirnventrikel des gleichen Patienten: Energetische Störung, bei Testung von „Schock durch Brockenkonflikt“ zeigt sich eine Verbesserung der energetischen Reaktion um 82%. In der aurachirurgischen Exploration findet sich eine Resonanz auf dem Hirnventrikel, die nach Umprogrammierung verschwindet.
Abb. 21:Schilddrüse: Patient, 45 Jahre, energetische Störung der gesamten Schilddrüse mit Morbus Basedow und Hyperthyreose (Suche nach der Lösung durch Exophtalmus). Bei Invertierung von „Brockenkonflikt durch Kirchensteuer“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 60%. In der aurachirurgischen Diagnostik ergibt sich eine Resonanz sowohl auf der Schilddrüse als auch auf dem die Schilddrüse versorgenden Hirnrelais des Stammhirns. Schwere Befunde betreffen in der NLS-Analyse die gesamte Schilddrüse.
Abb. 22:Schilddrüse: Bei Testung auf „Streptococcus haemolyticus“ zeigt sich eine Verbesserung der Reaktion um 59%. Die energetische bzw. miasmatische Belastung durch Streptokokkeninformationen ist ein sekundäres Phänomen bei primärer energetischer Belastung durch das Konfliktthema. Die Streptokokken haben die Aufgabe, das durch den Konflikt geschädigte organische Material abzubauen und zu entsorgen.
Abb. 23:Schilddrüse: Patientin, 52 Jahre, energetische Schwäche der Schilddrüse auf beiden Seiten, Hypothyreose, ausgelöst durch das karmische Muster der Schwarzen Magie. Typischerweise betreffen karmische Belastungen das gesamte Organ, im vorliegenden Fall das karmische Muster der Schwarzen Magie. Das gleiche gilt für energetische Störungen durch Eide und Gelübde, die ebenfalls häufig die Schilddrüse belasten und zu Schilddrüsenfunktionsstörungen führen können. Eine zusätzliche energetische Belastung durch einen Konflikt kann in manchen Fällen vorliegen, ist jedoch nicht zwingend. Das bedeutet: Karmische Muster können eigenständig Organe belasten, miasmatische Muster bzw. Konflikte ebenso. Oder es finden sich Kombinationen in allen möglichen Varianten. Die NLS-Analyse bietet eine valide Differenzierung zwischen all den in Frage kommenden Möglichkeiten und Kombinationen. Da es sich hier um eine karmische Belastung ohne Beteiligung eines Konflikts handelt, findet sich in der aurachirurgischen Exploration keine Resonanz auf dem entsprechenden Hirnrelais im Stammhirn der Schilddrüse.
Am Beispiel der Kiemenbogenzysten soll der von Hamer formulierte Zusammenhang zwischen Konflikt und Organveränderung erläutert werden: Kiemenbogenzysten werden durch den sog. Frontalangstkonflikt ausgelöst, häufig die Angst vor einer Krebsdiagnose, wie man sie bei vielen Menschen finden kann. Allein die Vorstellung, bei der gerade durchgemachten Krankheit könnte es sich um Krebs handeln, ohne bislang eine handfeste Diagnose zu haben, löst in diesen Menschen eine Panik aus, die sich als Frontalangstkonflikt über die Kiemenbogenzysten ausgleicht. Es kommt augenblicklich zu Konfliktaktivität: Eiskalte Hände, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Zwangs-Konfliktdenken etc. Am Hals verspürt der Betroffene lokal ein leichtes Ziehen oder Kneifen unter der Haut, entsprechend den Ulcera, die als Ausdruck der Konfliktaktivität für ektodermales Gewebe entstehen. Löst sich nach einer gewissen Zeit der vermeintlichen oder echten Gefahr der Angstkonflikt bzw. die Krebsangstpanik, so entstehen am Hals an den Stellen, an denen in der konfliktaktiven Phase in den alten stillgelegten und nur noch aus der Embryonalphase übrig gebliebenen Kiemenbogengängen Ulcera entstanden sind, Zysten mit Flüssigkeit. Diese wiederum lösen große Ängste aus, denn sie imponieren wie Lymphknotentumoren bzw. Lymphome. Hamer ordnet die sog. Non-Hodgkin-Lymphome diesem Pathomechanismus zu. In Wirklichkeit handelt es sich aber nicht um Lymphknotenabkömmlinge, sondern um flüssigkeitsgefüllte Zysten der Kiemenbogengänge, die über den Hals, hinter den Ohren, über die Achsel, das Schlüsselbein bis in den Thorax und zum Zwerchfell reichen können. Nicht selten verfallen die Patienten zu diesem Zeitpunkt in eine Metastasenpanik, was zu einer Verkehrung der Heilungsphase zurück in die Konfliktaktivität führt. Die Zysten werden wieder kleiner, das Krankheitsgeschehen scheint rückläufig, was in Wirklichkeit aber nicht zutrifft, im Gegenteil, das Geschehen nimmt jetzt erst wieder erneut Fahrt auf. Es kommt zu einem regelrechten Teufelskreis, mit immer wieder aufflammenden Panikattacken und daraus resultierendem Stopp der Heilungsphase und Rückkehr in die konfliktaktive Phase. Das gleiche gilt für den Fall einer Radio- und Chemotherapie: Der Therapiebeginn liegt typischerweise immer in der Erholungsphase, da zu diesem Zeitpunkt die Zysten am Wachsen sind, was schulmedizinisch als Tumorprogression gedeutet und als Therapieindikation deklariert wird. Durch die Therapie wird aber das Geschehen nicht gelöst, sondern die Heilungsphase nur künstlich unterbrochen, es kommt zu einem Heilungsstopp oder, wie es Hamer formuliert, zu einer Heilungsstornierung. Durch die Therapie nehmen die Zysten zwar an Größe ab und führen damit für Außenstehende erkennbar in eine vermeintlich richtige Richtung, allerdings ist das ein Trugschluss. Hamer spricht hier von einem „Pyrrhussieg“, ein Sieg, der in Wirklichkeit kein Sieg ist. Denn sobald die Radio- oder Chemotherapie beendet ist, startet die physiologische Heilungsphase erneut, es kommt wiederum zum Wachsen der Zysten und wird schulmedizinisch alsbald als Tumorrezidiv interpretiert. Dieser Teufelskreis wiederholt sich solange, bis der Organismus regelrecht ausbrennt und dann nicht selten verstirbt. Man sieht: Nur weil man durch Beginn der Radio- oder Chemotherapie einen Heilungsstopp herbeigeführt hat, heißt das nicht, dass der Heilungsprozess damit abgeschlossen wäre. Vielmehr wird die Heilung dadurch nur aufgeschoben, es kommt nach Abschluss der Radiooder Chemotherapie automatisch wieder zu einer Restheilung, in der der Patient durch die vorherrschende Vagotonie für Außenstehende wiederum als schwer krank wirkt. Den Patienten in dieser Phase zu sedieren, führt geradewegs in die falsche Richtung. Weiß der Patient um die Zusammenhänge, so kann in der Regel auf eine Schmerzmedikation verzichtet werden, denn die Schmerzen gehören dann zum physiologischen Ablauf des Geschehens und können damit viel besser toleriert werden. Sobald der Betroffene sich dessen bewusst ist, dass die Schmerzen während der Heilungsphase nur ein paar Wochen anhalten werden, kann er dies mental zuordnen und entsprechend viel einfacher ertragen, als wenn er davon ausgehen müsste, als sei der Schmerz eine von jetzt an zu akzeptierende und nicht mehr endenwollende Symptomatik, die schließlich in den zu erwartenden Tod führt. Ja selbst wenn der Patient in der Heilungskrise eine temporäre Luftnot entwickelt, kann er diese vor dem Hintergrund der geklärten Zusammenhänge „wegstecken“ und muss nicht in Panik verfallen. Je größer die Konfliktmasse, desto heftiger die Heilungsphase auf der psychischen, cerebralen und organischen Ebene, und umso intensiver der hier beschriebene Teufelskreis. Allein das Aufzeigen dieser Zusammenhänge, wie das Hamer propagiert, führt in den meisten Fällen zu einer Lösung, indem der Mensch aus dem Panikmodus herauskommt. Durch Umprogrammierung der Hirnrelais mit den Methoden der Aurachirurgie gelingt es, die Konfliktmasse zu reduzieren und damit die Heilungsphase in eine komplikationsfreie Richtung zu modifizieren und das physiologische Geschehen zu harmonisieren.
Welcher diagnostische Prozess wird durchlaufen?
Anamnese des Patienten: Zuordnung der beschriebenen Symptome zum entsprechenden Organsystem
Identifikation der in Frage kommenden Konflikte anhand der Definitionen und durch kinesiologische Testung
Bestätigung der Konfliktinhalte durch den Patienten über direkte Befragung und über kinesiologische Testung
Kinesiologische Testung von karmischen Mustern wie z.B. Schuld, Eiden und Gelübden, Selbstsabotage, Besetzung, Schock und miasmatischen Belastungen
Aurachirurgische Resonanzsuche auf dem entsprechenden Hirnrelais, auf dem der jeweilige Konflikt verarbeitet wird. Typischerweise beschreibt der Patient eine Resonanz im Kopf an der dem Hirnrelais entsprechenden Stelle, in Form eines diskreten Ziehens, Drückens, Stechens oder Kribbelns. In manchen Fällen erstreckt sich die Resonanz sogar auf das entsprechende periphere Organ, das von dem gerade getesteten Hirnrelais abhängt.
Aurachirurgische Resonanzsuche auf dem betreffenden Organ, der Patient beschreibt eine Empfindung in Form eines diskreten Ziehens, Drückens, Stechens oder Kribbelns an der Stelle des untersuchten Organs, ohne dass der Therapeut eine körperliche Verbindung eingeht, sondern lediglich am energetischen Surrogat arbeitet.
Was bewirkt die aurachirurgische Therapie?
Erkennen: Der Aurachirurg erkennt den Zusammenhang zwischen einer funktionellen Störung bzw. organischen Erkrankung zu einem entsprechenden Konflikt und verifiziert den Zusammenhang durch das persönliche Gespräch mit dem Patienten, insbesondere aber auch in der kinesiologischen Testung durch Befragung des Unterbewusstseins. In Kenntnis des betroffenen Organs und des damit verbundenen Konflikts, aber auch in Kenntnis der embryologischen Zugehörigkeiten weiß der Therapeut, durch welches Hirnrelais an welcher Stelle im Gehirn der entsprechende Konflikt verarbeitet wird.
Benennen: Der Therapeut benennt die Zusammenhänge, insbesondere auch die Zuordnung der konfliktaktiven Phase, der Konfliktlösung, der Postkonfliktlösungsphase und der in der Heilungsphase auftretenden Heilungskrise. Durch das Benennen der Zusammenhänge gegenüber dem Patienten wird dieser aus dem Panikmodus geholt und kann sich seinem Heilungsprozess selbstbestimmt in positiver Stimmung zuwenden. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit für Konfliktrezidive minimiert, da der Patient in Kenntnis der Zusammenhänge künftig entsprechende konflikthaften Situationen erkennen und anders damit umgehen kann.
Invertieren: Der Aurachirurg invertiert den Konflikt auf dem Hirnrelais des Patienten durch eine feinstoffliche Operation, indem der Konflikt auf im Hirnrelais durch eine gegenläufige Information gelöscht oder zumindest in seiner Konfliktmasse reduziert wird.
Programmieren: Der Aurachirurg programmiert des Hirnrelais um, bis die vormals ausgelöste Resonanz verschwindet, als Zeichen, dass der Konflikt nicht nur gelöst ist, sondern per se nicht mehr existiert. Der entsprechende Zusammenhang kann durch die kinesiologische Testung verifiziert werden. Dieser Punkt ist von besonderer Bedeutung: Die Gehirnebene als auch die psychische Ebene innerhalb der Trias von Psyche, Gehirn und Organ werden auf diese Weise geistig saniert, die Notwendigkeit zum körperlichen Ausgleich entfällt. Die Konfliktmasse wird reduziert oder im Extremfall sogar vollständig eliminiert, so dass die Heilungsphase ohne Dramatik und unter Umständen tödliche Komplikationen in Ruhe ablaufen kann.
Operieren: Der Aurachirurg operiert den peripheren Organbefund nach den Prinzipien, wie sie im Lehrbuch der Aurachirurgie beschrieben sind. Dadurch saniert er auch das periphere Zielorgan im Sinne der Trias von Psyche, Gehirn und Organ. Gleichzeitig wirkt dieser Mechanismus auch rückwärts auf das Gehirn, was erklärt, warum aurachirurgische Operationen allein am peripheren Organ ohne vorherige Umprogrammierung des Hirnrelais ebenfalls eine positive therapeutische Wirkung haben.
Harmonisieren: Der Patient dankt allen am Konflikt beteiligten Personen und Situationen und segnet sie. Damit werden alle Verursacher des Konflikts im geistigen Kontext bearbeitet und die energetische Verbindung zu ihnen auf unterbewusster Ebene harmonisiert. Der Effekt ist sogar noch weitreichender: Die gesegneten Personen verändern ihre Verhaltensweisen im Positiven, obwohl sie gar nicht realisieren, dass hier eine entsprechende Segnung vorgenommen wurde.
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Ausleiten: Ausleiten etwaiger miasmatischer Belastungen durch homöopathische Nosoden, Globuli oder auch medicodes.
Auch wenn Hamer von Konfliktlösung als Beginn der Heilungsphase spricht, so zeigt sich in der kinesiologischen Prüfung als auch in den NLS-Analysen, dass Konflikte als informatorische Belastungen weiterhin in der betreffenden Person nachweisbar sind, selbst wenn die entsprechende Krankheit schon Jahre oder gar Jahrzehnte zurückliegt. Insofern ist „Konfliktlösung“ nicht „Konfliktlöschung“. Es verhält sich wie bei der Grundschuld einer Immobilie: Wird ein Kredit von der Bank zur Immobilienfinanzierung aufgenommen, so wird in das Grundbuch eine Grundschuld eingetragen. Ist der Kredit nach Jahren vollständig an die Bank zurückbezahlt, so bleibt die Grundschuld im Grundbuch stehen, obwohl in finanzieller Hinsicht keine Schuld mehr besteht. Die Löschung der Grundschuld muss erst durch einen Notar beim Grundbuchamt beantragt werden. Erst danach ist die Grundschuld tatsächlich verschwunden. Analog verhält es sich bei der Behandlung mittels Aurachirurgie: Werden Konflikte durch aurachirurgische Umprogrammierung aus dem Hirnrelais gelöscht, so zeigt sich in der kinesiologischen Nachtestung selbst noch nach Monaten oder Jahren, dass der Konflikt als Information nicht mehr existiert.
Die Tatsache, dass der Therapeut den Konflikt mittels aurachirurgischer Techniken löst, bedeutet nicht automatisch, dass keine biologische Konfliktlösung mehr stattfindet. Vielmehr reduziert die aurachirurgische Behandlung die Konfliktmasse, so dass die biologische Heilung sanfter und weniger komplikationsreich erfolgen kann. Der Aurachirurg „kappt die Spitzen“ im Prozess der Konfliktverarbeitung, ohne den Heilungsprozess zu stoppen. Gerade die in der Heilungsphase auftretenden epileptoiden Krisen werden in ihrer Dramatik reduziert.
Konflikte rezidivieren in vielen Fällen, was nach Hamer als gefährlicher einzuschätzen ist als ein zweites SBS (sinnvolles biologisches Sonderprogramm). Je häufiger Konflikte rezidivieren, umso größer ist die rein mechanische Beanspruchung von Hirngewebe bzw. Ganglienzellen innerhalb der Hamerschen Herde im Gehirn. Durch immer wiederkehrende Schießscheibenkonfigurationen mit anschließenden Ödembildungen kommt es nach Hamer zu dem gefürchteten „Ziehharmonikaeffekt“, der im Extremfall zum Platzen eines Herdes oder zu einer regelrechten Zersetzung der neuronalen Strukturen durch wiederholte Überdehnung führen kann. Gerade die Gefahr des drohenden Rezidivs kann durch den Einsatz aurachirurgischer Therapieverfahren entsprechend reduziert werden.
Gelingt die Konfliktlösung mittels aurachirurgischer Techniken und auf Grund des biologisch-physiologischen spontanen Heilungsprozesses nicht, obwohl sämtliche disponierenden karmischen und miasmatischen Belastungen aurachirurgisch gelöst wurden, so besteht das therapeutische Ziel darin, den Konflikt herunterzutransformieren. Mit der informatorischen Restbelastung kann der Patient in der Regel gut weiterleben.
Die folgenden Abbildungen zeigen exemplarisch den Ablauf einer biologischen Programmierung. Der 63-jährige Patient stellt sich vor wegen einer seit Geburt bestehenden schweren Kyphoskoliose, ausgelöst durch das karmische Muster des Sklavenjochs, das er vom Großvater väterlicherseits geerbt hat. Entsprechende Zusammenhänge können durch kinesiologische Testung eruiert werden. Der Patient erleidet einen schweren Selbstwerteinbruch und einen schweren Abwertungskonflikt in der Arbeit, was als Konsequenz aus der zugrunde liegenden karmischen Belastung zu interpretieren ist. Entsprechend wird der Patient im Laufe seines Lebens immer wieder Opfer von Mobbingattacken und Abwertungen. In der Folge kommt es zu zwei missglückten Suizidversuchen. Der Inhalt des Abwertungskonflikts ist das emotionale Empfinden, die Last des Lebens nicht mehr tragen zu können. Dies führt in der Folge sogar zu einer eigenenergetischen Besetzung (Elemental), die in der aurachirurgischen Untersuchung diagnostiziert werden kann. Typisch sind die Schilderungen, die Patienten mit dem karmischen Muster des Sklavenjochs beschreiben: Sie haben immer das Gefühl, dass etwas Belastendes auf den Schultern liegt, was von oben auf die Brust und auf die Stimmung drückt, Burn Out und Depressionen sind die Folge. Durch Fesselungen im Bereich der Hände und der Füße kommt es zu kalten Extremitäten mit dem Gefühl der Leblosigkeit. Das Sprechen vor großen Menschenmengen wird als sehr belastend empfunden, viele der Patienten können auch gar nicht vor größeren Menschenmengen sprechen oder sich gar in Menschenansammlungen aufhalten. Lampenfieber und erklärliches Erröten sind weitere Symptome, ebenso wie die Eigenheit, bei Veranstaltungen immer nur am Rand zu sitzen, mit der Wand im Rücken. Steht jemand hinter ihnen, löst das ein Unwohlsein bis hin zu Panikattacken aus.
In der aurachirurgischen Sitzung wird das karmische Muster des Sklavenjochs aufgelöst, so wie es im Lehrbuch der Aurachirurgie beschrieben steht: Therapeut und Patient stehen sich gegenüber. Der Therapeut führt die linke und die rechte Hand, eine virtuelle Stange umgreifend, von vorne in Richtung des Oberkörpers des Patienten und erkundigt sich nicht etwaigen resonanten Empfindungen in Form eines leichten Drückens oder Ziehens am Oberkörper. Das gleiche geschieht auf der Rückseite des Patienten. Eine kinesiologische Testung ergänzt die Diagnostik. Der Therapeut schlägt den „Haltebolzen“ heraus, bei Resonanz auf der Körpervorderseite des Patienten liegt er hinter dem Hals, ansonsten davor. Der Schlag sollte deutlich hörbar sein, damit das Körperbewusstsein des Patienten die Befreiungsaktion realisiert und akzeptiert. Auf Ansage durch den Therapeuten tritt der Patient aktiv aus dem „Sklavenjoch“ hinaus in die Freiheit.
Abb. 24:Patient, 58 Jahre alt, schwere Kyphoskoliose im LWS-Bereich seit der Geburt, Rückenschmerzen und HWS-Beschwerden. In der aurachirurgischen Diagnostik zeigt sich das karmische Muster des Sklavenjochs in einer besonders schweren Ausprägung, was aurachirurgisch erfolgreich entfernt wird.
Abb. 25:Aurachirurgische Diagnostik durch Suche nach resonanten Hirnrelais: Im Bereich der Hirnrelais für HWS, LWS und Becken zeigen sich Resonanzen in Form von diskreten Empfindungen im Kopf als Ausdruck der vorliegenden energetischen Störung in diesen Arealen.
Abb. 26:MRT des Schädels: Zu sehen sind einige helle Markierungen, sog. Hyperintensitäten, entsprechend den Lokalisationen der Hirnrelais für HWS, LWS und Becken im Großhirnmarklager. In der Klinik vermutet man eine Multiple Sklerose, führt die Standarddiagnostik für MS durch, findet aber keine Hinweise für diese Erkrankung. In Wirklichkeit handelt es sich um alte Hamersche Herde, die inzwischen gliomatös umgebaut sind.
Abb. 27:Aurachirurgische Umprogrammierung der resonanten Hirnrelais durch Injektion der invertierten Konfliktinformation und Harmonisierung mittels 432-Hz Stimmgabel.
Abb. 28:Aurachirurgische Untersuchen am schmerzhaften Organ, im vorliegenden Fall der Lendenwirbelsäule und des Beckens: Es zeigt sich eine deutliche Resonanz im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule als Folge der massiven organischen Verkrümmung, aber auch eine Resonanz in der Beckenbinnenmuskulatur als Ausdruck der chronischen Fehlhaltung und muskulären Fehlbelastung.
Abb. 29:Aurachirurgische Behandlung der Beckenbinnenmuskulatur (M. psoas, M. iliacus, M. iliopsoas, M. quadratus lumborum) durch virtuelle Akupunktur der identifizierten Muskeltriggerpunkte.
Abb. 30:Aurachirurgische Stabilisierung der Wirbelsäule durch Installation einer sog. energetischen Strickleiter. Details finden Sie im Lehrbuch der Aurachirurgie.
Zuletzt folgt noch der Segnungsprozess: „Ich sage Ja zu meiner Vergangenheit, lasse sie dankbar los und segne sie“. Es werden alle Personen und Situationen gesegnet, die an der Abwertung beteiligt waren, unter Umständen auch frühere Seeleninkarnationen oder kinesiologisch getestete Vorfahren, die als Ausgangspunkt entsprechender karmischer Belastungen oder Konflikte identifiziert werden können. Somit sind alle drei Ebenen innerhalb der beschriebenen Trias abgedeckt, Psyche, Gehirn und Organ. Die Psyche durch den Segnungsprozess und die energetische Lösung aller belastenden geistigen Verbindungen zu Personen und Situationen, das Gehirn durch die Umprogrammierung des entsprechenden Hirnrelais durch Invertierung der jeweiligen Konfliktinformation und das periphere Organ durch die aurachirurgische Operation. Schließlich wird der Organismus dem Selbstheilungsprozess überlassen. Dies führt zu keinem Abbruch oder einer Verzögerung der Heilungsphase, sondern deren Intensität wird abgemildert, was hinsichtlich der möglichen Komplikationen in der Heilungskrise von Bedeutung ist. Auch wird die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs reduziert.
Schädelknochen
Halswirbelsäule
Kiefer
Schulter