Buchenwald 10 min - Band 2 - Wolfgang Ofenmacher - E-Book

Buchenwald 10 min - Band 2 E-Book

Wolfgang Ofenmacher

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Beschreibung

Originalautoren, sie sind dünn gesät. Im Dritten Auge sehend, hängt das Bewusstsein für den Raum und das begleitende Wissen von der Art der eingetragenen Kriterien ab. Der Materie- und Raumaufbau, das Entstehen von Leben, die Evolution, das Entstehen von Geist, die Gehirnphysik, das Geist-Körper-Problem und darüber hinaus eine einheitliche Betrachtung des Quanten- und Relativitätsraums. Das Leben ist organisierte Quanteninformation und zwingend Teil der Einheitstheorie. Additionsphysik, Substanz, Ordnung, Nachweis von Masse, Gravitation. Ein allgemeines Teilchen für eine gängige Raumauffassung. Technisch gesprochen: Das generierte Teilchen bricht seine Ordnung mit dem Quantenfeld. Energie.

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INHALT

VORWORT

DIE MATERIE – DAS GANZE – SEINE MASSE

DIE GEFÜHLE

BAERBOCK IN DEN USA (JANUAR 2022

)

15. JANUAR 2022

NEUES VERSTÄNDNIS (21. JANUAR 2021

)

DIE K-FRAGE

DAS PRODUKT UND SEINE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE. DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN

.

MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ 2021 (JANUAR 2021

)

WARUM CORONA? WARUM DER MENSCH?

ENTSCHULDIGUNG, AMERIKA! (14. JANUAR 2017

)

VON DER PROGRAMMIERBARKEIT DER SUBSTANZ

LEISTUNGSFÄHIGKEIT NEURONALER NETZWERKE

GENETISCHE SICHTEN

HÖHERE MATHEMATIK

EINSCHUB

EMBRYONALE ENTWICKLUNG

DAS GEFÜHL AN SICH

VORWORT

Du hast das Buch zur Hand

So bist Du groß, wirst Du erkennen

Dein Ich!

Von meiner Zeit in Deine

Dein Denken beschreibend

Raum und Zeit fassend

Deine Gegenwart, Dein Ich,

passend

zu wissen, Du Ich bist!

Dein Schicksal

zu erkennen meine Größe

Dein Ich wird sein

sich zu umgeben, Dein Werden

der Weg in meine Zeit

so alt, so jung

wer wie ich bestätigt Dich?

So lass es liegen und erkenne

mehr zu sein

Dein Weg!

Es ist!

Gespräch mit Goethe

oder

an Werdende und

Nachfolger.

DIE MATERIE – DAS GANZE – SEINE MASSE

Der Zeitfaktor und auch der Ort der Anhaftung blieben während seines Aufsteigens unberücksichtigt. Es kommt mir vor, als zöge man eine Uhr auf. Es spannte sich eine Feder um das Objekt im Anhang. Der Datenkörper erhielte durch unser tägliches Interesse eine höhere Wertigkeit. Der tägliche Gebrauch führte zu einer ständigen Verbundenheit des elektromagnetischen Phänomens mit der zugehörigen Materiemasse. Das Objekt und sein Umfeld im Zentrum der Feder zeigten sich wie kleine Windrädchen an einem elastischen Stäbchen oder einer biegsamen Feder. Das Objekt ragte an ihnen aus dem organisch diktierten oder den technischen Architekturen der Gesellschaft heraus.

Der induzierte Datenkörper verlässt die Bereiche der Quantentheorie nicht wirklich. Auf seiner Reise in den Realraum begegnen ihm immer wieder äquivalente Teile des Status Quo. ICH nehme an, dass man weite Teile des Datenkörpers dann als zugeordnet begreifen kann. Der Datenkörper positioniert sich dann in einer Form, wie es dem bezeichneten Teil des Materieraums entspricht. In dieser Position wartet er dann auf das Eintreten weiterer Identitäten. Es träten spontane Entladungen auf. Diese zeigten sich, wenn die umgebende Masse der Materie, der Status Quo aus physikalischer Sicht ein Potential erreicht, dass sich die einzelnen Kriterien den Grundgesetzen der Materie unterordnen und aus dem Datenkonstrukt herauslösen.

Wie beschrieben, erklärte sich das Entstehen kleiner und größerer Wirbel. Die Relativitätstheorie und die Quantentheorie zeigen sich in der beschriebenen Weise verwoben. Überblicken wir die Bereiche ihrer Gültigkeit, so zeigt sich der programmierende Charakter. Die Programmierung ist das Ergebnis eines wechselseitigen Wirkens. Der Status Quo ist das Ergebnis, aber auch der Ausgang neuer Induktionen. Die Datenebene unterliegt nicht nur einer Prägung durch die Materie. Die Daten treten auch untereinander in Beziehung und bilden gemeinsame Ordnungen. Es zeigen sich kleinere Ladungen und auch Wirkungen auf die Materie.

Man könnte ein größeres System einer Verwirbelung auch wie folgt darstellen. Es sieht immer etwas mechanisch aus, wenn man die übertragenden Felder sieht und die Rotation als ihr gemeinsames Ergebnis betrachtet. Ist es das, was Sie mechanistisches Weltbild nennen? Hat das Wort dieser …, einer meiner Vordenker geprägt? Ist es mir möglich, den wahren Gehalt des Wortes ›mechanistisch‹ hier korrekt zu verwenden? Ein System größerer Verwirbelung könnte als Ergebnis zweier aktiver Geistfelder auftreten, wenn diese über einen längeren Zeitraum nebeneinander fortbestehen.

Die Kategorie ›globale Involvierung‹ ist nahezu prädestiniert dafür, im globalen Kontext konkurrierender Interessen und Betrachtungen in einer rotierenden Form in das Klima- und das Materiesystem zu entladen, sofern die Anordnung der Kriterien die Rotation begünstigt. Es braucht hierfür keine konkurrierenden Ansichten. Es kann allein die Kriterienanordnung verschiedener Geistsysteme in einer Verwirbelung zum Ausdruck kommen.

Welche Daten werden dem Materieraum entnommen? Wie gehen sie in die wissenden Architekturen ein? Welche Kriterien werden zum Aufbau elektromagnetischer Felder herangezogen? Welcher Mensch fasst die einzelnen Bereiche zu einem Geist zusammen? Zu welchem Wissen werden die Kriterien angeordnet? Welcher Nutzen ist damit verbunden? Einige Worte hierzu: Zwei Weltarchitekturen, zwei Weltbetrachtungen, zwei Interessensarchitekturen, zwei Architekturen menschlicher Geister, zwei Architekturen des Wissens, Analysearchitekturen, Analysierende und die zu analysierenden wissenden Architekturen, Materie, Daten, Felder, große Geister, Materie, Feldaufbau, geistige Überbauten, Materie, Einheit, geeinter Geist, Geist des Einen. Wir gestehen dem formulierenden Geist eine regionale Ausdehnung zu.

ICH für mich spreche in der augenblicklichen Lage von der Destabilisierung der Ränder Europas. Die Erarbeitung neuen Wissens steht hierbei im Vordergrund. Der formulierende Geist scheint sich hierfür nur aus der angesprochenen Region zu speisen. Seine Betrachtung des Erdsystems beruht auf einer persönlichen Sammlung von Daten. Betrachten wir hier seine räumliche Ausdehnung, so sind die Gesetzesmäßigkeiten der wissenden Architekturen bestimmend. Wenn man die Daten seines präfrontalen Kortex betrachtet, blickt man nicht auf Indien, Brasilien oder China. Man bleibt Mensch. Man hat seine genetischen Wurzeln, man hat seinen Organismus an den augenblicklichen Status des Materieraums adaptiert. Von diesem Bereich aus beginnen wir die Welt zu erobern. Eine Minderheit nur, behaupte ICH, schafft es, ihren Geist wirklich so weit zu entwickeln, dass ihre genetische und organische Basis darin aufgeht.

Das ist aber die reinste aller Lebensarchitekturen. Die geistige Entwicklung geht so weit, dass wir den natürlichen Datenhintergrund unseres Körpers mit der erarbeiteten Geistesmasse abgleichen können. Beides sind Beschreibungen des Materieraums. Hier im Raum sind beide Eins.

Wem es also gelingt, sich den Raum geistig zu erschließen, hat sich damit ein natürliches Potential geschaffen, seine Körperprogramme zu formulieren und zu verstehen. Den Raum als sein Eigenes zu begreifen, ist der Schlüssel zum Organismus, wird zur wissenden Architektur. Wir sehen die Positionen des Raums dann zunehmend in den Programmen und der Organisation unseres Organismus verwirklicht. Die Ergebnisse des Geistes, was soll ICH sagen, haben je nach Zusammensetzung unterschiedliche Wirkungen auf den Organismus. Nicht alle Ergebnisse des Geistes taugen, um den Materieraum in seiner Vielfalt zu erhalten.

Der Großteil der Menschen wird diese Erkenntnis nie für sich verbuchen können. Sie trainieren und trainieren. Sie trainieren das Geforderte. Sie trainieren ihr Persönlichstes, um dem Geforderten zu entsprechen. Sie wandeln ihr persönliches Sein in ein Gefordertes. Der Großteil der Menschen begibt sich in lebenslange Abhängigkeiten ohne Geist und Körper jemals in Einklang gebracht zu haben. Viele werden sich, ohne die Gesetze der geistigen Architekturen jemals erkannt zu haben, ein Leben lang auf ihren Bahnen bewegen und wieder vergehen.

Man kann an dieser Stelle sehr viele verschiedene Dinge beobachten. Ein Phänomen jagt das Nächste. Die geistigen Architekturen werden immer großartiger. Wo Worte nicht mehr ausreichend Substanz haben und neue Begriffe auch nur in das Gebilde einschneiden, sollten wir über die reine Betrachtung hinaus vor allem auch ein gefühltes Wissen mit in diese Welt herüberretten. Noch einmal ganz einfach, ohne Unterscheidungen in den Qualitäten der Geistkörper zu treffen: Wir stellen hier das wirkliche Sein der Konstrukteure und die Zusammensetzung der auftretenden Felder zurück, weil wir die Unterschiede in der Involvierung der Weltarchitektur nicht erläutern möchten.

Es stehen sich zwei geistige Gebilde unterschiedlicher Kriterienanordnungen gegenüber. Die Datenkörper ruhen auf der Datenebene. Sie generieren sich aus den involvierten Bereichen des Materieraums. Sie stehen sich hier gegenüber und wollen heute in diesem Punkt zu einer Vereinbarung gelangen. Das kann auf dem Fußballplatz, im Gemeinderat, auf dem Tennisplatz, vor dem Europaparlament oder unter den Augen der Weltöffentlichkeit ausgetragen werden. Beispiele für etablierte Ordnungen gibt es viele.

Sie streben heute zu Gemeinsamkeiten ihrer Kernarchitektur, welches sich natürlich auch im überbauenden Materieraum widerspiegelt. Sie versuchen, sich den anderen anzupassen oder werden selbst angepasst. In dieser Zeit können sich vermehrt Entladungen in die Rotation zeigen. Diese zeigen sich jetzt auch bei psychisch Aktiven. Wir schreiben ihren Seinsbereichen eine partiell erhöhte Aktivität der bestehenden Geistkörper zu. Sie konzentriert sich durch Gerede, Wertungen, Zuschreibungen, und auch die bewegte Masse zum Aufbau von wissenden Feldern tut hier sein Übriges. So werden manche Personen zu Ventilen der Gesellschaftsdaten und ihrer Machtkonzentrationen. Es gibt genug etablierte Konstruktionen, die sich regelmäßig auf engstem Raum einfinden, um die maximalen Entsprechungen des Regelwerks herauszufinden, zu erweitern und zu favorisieren. Anschließend gehen sie auseinander und nehmen ein erholsames Bad in ihrem gewohnten Status Quo. Sie reinigen sich von den Anhaftungen der gelebten Situation.

DIE GEFÜHLE

Die Qualia der Felder sind zum Beispiel anziehend, abstoßend, konzentrierend, erweiternd, beschleunigend, dehnend, bremsend, stauchend, auf Bahnen haltend, aufklärend bahnend und so weiter. Diese Qualia gehen mit den Kräften des Elektromagnetismus und den allgemeinen Gesetzen der Datenverarbeitung in den Feldern einher. Wir schreiben den Kräfteverhältnissen und den damit verbundenen Wirkungen die Gefühlsebene zu. Die Verhältnisse der Daten in den Feldern, die Kräfte und Wirkungen, die wir als Summe der Einzelinteressen betrachten, empfindet nicht nur das Schaf der Herde. Die Variationen sind weitreichend und umfassend. Wir schneiden das Thema der gefühlten Qualia nur an und geben uns mit einigen wenigen Beispielen zufrieden.

Es reicht bis zum Stress, der scheinbar im Hauptstrome empfunden wird. ICH gehe so weit, auch die Positionierung des Individuums zu nennen. Obwohl es sich um echte Leistungsträger der Systeme handelt und sie sich im Hauptstrom bewegen, können sie so weit entwurzelt sein, dass sie nur noch die bewegte Datenmasse des Systems um sich herum empfinden. Sie halten sich sozusagen für das Feld. Diese Datenmasse lässt den individuellen Beitrag unberücksichtigt. Das Einsetzen einer Feldkraft eint alle aktiven Einzelleistungen. Es macht die einzelnen Beiträge zum Es, die wir heute das Ich des Individuums nennen. Uns treibt also nicht mehr der Hunger aus dem Bett, und auch Durst ist zuweilen sekundär. Wir trinken nach Regeln. Es dürfen gern zwei Liter von diesem köstlichen Nass täglich sein.

Es wird ersichtlich, dass das überbauende Feld in erster Linie aus aktiven Kriterien besteht. Es sind Handlungsoptionen. Das Feld hat die Eigenschaft, den Weg von der Idee bis zum Ziel zu beleuchten. Das Feld offeriert ihnen den aktuell gelebten Stand der Mehrheit. In dieser Architektur sind Zaudern und Zögern eines Entscheidungsträgers den Qualia des Datenstroms zuzuschreiben, wie wir zum Beispiel auch klare Wege durch die verschiedenen Instanzen gehen. Diese Weisheit des richtigen Moments kann auch von alternativen Arten der Flora und Fauna bereitgestellt sein.

Der anonyme Überbau eines Feldes ist, was wir heute das Ich des Individuums nennen. Die speziellen Architekturen übertragen dann die Wirkungen des Feldes. Das allgemeine Feld wirkt auf seine Bausteine. Es wird auch von seinen Bausteinen als allgemein anonymisierend gelebt. Übertragen wir die Eigenschaften und Charaktere wirkender Felder in die Gefühlskunde, so finden wir Worte wie Ablehnung, Ignoranz, Beschränkung auf den aktuellen Tätigkeitsbereich, Antrieb zur Gleichschaltung, gehetzt sein, Destabilisierung des eigenen Weges, Zweifel am eigenen Weg, Aufgabe des eigenen Standpunkts, Aufgabe der Freiheit, gelöst sein in der Herde, Motivation, fordernd, Erkenntnis, Freude, Liebe und Hass sind auch zu nennen. Aber was hilft es zu wissen, dass mein Betrieb seinen Schraubendreher liebt, aber den Menschen, der ihn handhabt, gar nicht wahrnimmt. Was hilft es mir, dass diese Liebe das Resultat der Gravitation ist. Auf der Quantenebene ist mein Betrieb nicht viel mehr als ein größeres elektromagnetisches Phänomen. Es zeigen sich ein Materiestrom zum Kern hin und ein Produktstrom vom Kern weg. Hinzu kommt ein gleichmäßiges Pulsieren des Datenkörpers im Rhythmus des Schichtwechsels. Hunderte von Menschen steuern ihre PKW´s heran und fließen nach getaner Arbeit wieder ab.

Die Gefühle bringen die Verhältnisse der Datenströme in den gelebten Feldern zum Ausdruck. Die auftretende Gravitation der vorherrschenden Datenkörper ist für die Errichtung einer ökonomischen Architektur verantwortlich. Die Abweichungen des Individuums werden justiert, es wir auf Betriebstemperatur gebracht. Die privaten Interessen treten hinter den mächtigeren Datenkörper zurück. Dann fühlt man sich beschnitten, ausgegrenzt, gedemütigt, machtlos, gezwungen, die fremde Ordnung zu verkörpern. Und dann sind da noch die freundlichen Kollegen, die mit ihren Lästereien Negatives von sich ableiten wollen. Den Überbau eines Feldes als sein Ich zu begreifen, ermöglicht uns erst, die Verhältnisse des eigenen Seins und des eigenen Weges in Abhängigkeit zu diesen Überbauten zu empfinden. So entstehen die Gefühle.

Die Gefühle beschreiben einzig und allein die Verhältnisse der Daten zueinander. Dabei sind es natürlich auftretende Kräfte, die wir interpretieren. Wir fühlen die Felder, ihre Institutionen und Instanzen und natürlich auch die Phänomene gegenseitiger Konkurrenz. Wir schwanken dann um die angebotenen Wege. Die mächtigste Entscheidungshilfe ist wohl die Gewinnsucht der Labels, oder besser gesagt das Wirken einer Architektur, der wir bereits angehören. Es dürften auch unterschwellige Reize aus der Gesellschaft in unser Unterbewusstes eindringen. Dann verursacht oft auch der Neid unserer Mitbürger Störungen der täglichen Architektur, oder ihr übermäßiges Streben, sich über uns zu stellen, resultiert in entsprechenden Wirkungen. Sicherlich kommt vieles mehr zum Tragen. Bezeichnete ICH mich als überbauender Geist, so kann ICH euch sagen: »ICH liebe diese Welt!«

Die Betrachtung der Felder gehört in den Bereich des Denkens. Der Wandel innerhalb der entsprechenden Architekturen gehört zu den Aktivitäten unseres Gehirns. Das Gehirn ist in erster Linie ein passives Instrument. Erst in jüngster Zeit konnten wir die reine Adaption an das Materiesystem überwinden, und rein menschliche Architekturen des Geistes schaffen. Wir sind heute in der Lage, Bereiche unseres Interesses festzulegen, wir wabern durch den Datenäther und generieren Aspekte für unser Bewusstsein. Dann kehren wir in den gewohnten Alltag zurück und wenden an.

Wenn wir einen Datenkörper auf der Steuerebene einführen, nehmen wir automatisch eine Involvierung des Klimas und auch des Wetters vor. Erst die wirkliche Ausprägung des Materieraums, als adaptive Leistung, wenn also der Datenkörper von der Steuerebene aus zu einer Ordnung des Materieraums aufsteigt, bezeichnen wir als Äquivalenz. Für diesen Moment hinterlagert der induzierte Datenkörper das Materiesystem. Der Datenkörper und der Status Quo sind einander gegenseitig Abbild. In diesem Augenblick liefern die Relativitätstheorie und die Quantentheorie die gleichen Ergebnisse. Sie haben den gleichen Gültigkeitsbereich. In dieser Form ist die Verbindung beider Gedankensysteme durchführbar. So sind beide Welten zu verbinden und gleichzeitig zu betrachten.

Und haben wir den gesamten Raum bis in den menschlichen Status Quo erst einmal durchlaufen, so zeigt sich uns auch das chaotische System des Klimas an das scheinbare Zusammenwirken der besprochenen Komponenten auf der programmierenden Ebene gebunden. Das Wetter verhält sich also nicht wie der Elefant im Porzellanladen, sondern verhält sich, wie es auf der darstellenden Ebene programmiert wird. Das Klima reagiert auf die unglaubliche Masse an feinsten Einstellungen der Datenebene. Nicht zuletzt deswegen bezeichnen wir dieses System als Chaossystem, denn wir hätten viel zu viele Daten zu bewältigen, wollten wir seine Ordnung ernsthaft verstehen.

Das Klima gleicht aus. Bei der Übertragung der induzierten Größen in den Realraum ist es die letzte Komponente der Involvierung, entfernt man sich von der Erde. Die energetischen Spitzen, die sich auf der Datenebene als Ergebnis eines Auftretens sehr vieler unterschiedlicher Gesellschaftspositionen ergeben, finden ihren Ausklang in diesem Chaossystem. Die energetischen Spitzen erfahren hier ihre Harmonisierung. Zur Vereinfachung ist hinzuzufügen, dass der Erdkörper als solcher auf der steuernden Ebene bereits verzeichnet ist. Die Quanten sind in ihrem Verhalten also bereits in ihrer Weise determiniert. Im Mittelpunkt unserer Betrachtungen stehen also etablierte Systeme innerhalb des Erdschwerefeldes.

Wie verhalten sich Lebewesen, funktionelle Systeme der Menschen, Labels und ihre Ziele auf der Quantenebene zueinander? Das ist unsere Frage. Damit lassen sich funktionelle Systeme abhängig zur Erdnähe beschreiben. Die Stärke des Erdmagnetfeldes flösse bei der Betrachtung der steuernden Ebene in die Betrachtung der Architektur mit ein. Das Klima und das Wetter zeigten sich von wenigen energetischen Spitzenwerten, die mit den massereichen Gesellschaftspositionen einhergehen und sich zu den induzierten Interferenzen hin aufschaukeln, in schwankenden Harmonien gleich dahinfließend.

Vor nicht allzu langer Zeit entwickelte sich zwischen den Elementen das Leben. Die Wiederkehr spezifischer Verhältnisse erlaubt die Entnahme von Daten. Immer und immer wieder entwickelte sich daraus die Architektur eines Datenspeichers. Heute ist das Leben in all seinen Spielarten dieser Speicher. Das gewachsene Ökosystem mit all seiner Komplexität ist sein eigener Stabilisator. In dieser Komplexität haben sich Sinnzusammenhänge herausgebildet. Die Felder dieser funktionellen Größen gehören in Teilen den umgebenden Arten an. Aus dem Miteinander der Arten entstanden Wirkungen und gerichtete Kräfte. Diese gelten wiederum als Impulse für den Materieraum. Die induzierten Größen auf der Steuerebene verleihen dem Klimasystem einen Charakter, dem Wetter ein Gesicht.

Die Wetter und das Klima zeigen sich der gegenwärtigen Ordnung angepasst. Sie sind Ausdruck der programmierten Datenebene. Der Schwerpunkt der Induktion geht vom Menschen selbst aus. Die Erdoberfläche ist ihre Lokalisation. Sie ist auch der Ort der natürlichen Komplexität allen Lebens eines Ökosystems, der der Mensch selbst entstammt.

Nicht das Erdschwerefeld selbst ist in Gefahr, sondern der Komplex, in welchem die Bedingungen für die verschiedenen Lebensformen heranreiften. Die Komplexität bricht durch die Entnahme von Arten stufenweise zusammen. Auf der Datenebene zeigen sich Schwächungen des Datengefüges. Es zeigen sich Zonen einer verminderten Gravitationslast. Es reduziert sich zonenweise die Datenkonzentration. Wenn ICH den Datenarchitekturen der Quanten- und Steuerebene eine Masse zuschreibe, dann handelt es sich um einen nachweisbaren Verlust dieser Bereiche an Masse, der mit der Umwandlung von Energie gleichzusetzen ist.

Die Felder zerreißen, Energie wird frei, Kriterien gruppieren sich um, Materieströme verändern sich. Hier brechen Konzentrationen organisierter Daten auseinander. Die Stabilisatoren verfallen. Sie treten in anderen Zusammensetzungen auf. Die klimatischen Materieströme und die Wetterarchitektur nehmen eine andere Gestalt an. Die gespeicherte Energie wird freigesetzt. Dies zeigt sich in der Zunahme der bewegten Volumina. ICH darf Ihnen an dieser Stelle aber nicht sagen, dass sich die Wirkungen in einer Verschiebung von Regengebieten zeigen oder wie sich mit dem Verlust der verschränkenden Komplexität auch Klimagrenzen auflösen, die sich parallel zu gewissen Erdströmen oder Biotoparchitekturen entwickelt haben. Diese Fallbeispiele sollen uns ausschließlich Wege des Denkens aufzeigen.

Die Gesetze der Datenverschränkung gehören nicht nur in den Bereich der Evolution, wir beobachten sie als Folge des Urknalls schon sehr viel früher. Wir sprechen dann von einer Verschränkung des Urfelds zu höheren Dichten. Sind es also unsere biologischen Komponenten, die Eigenschaften der Materie und die aufgetretenen Grundkräfte, die übergeordnete Funktionen unseres Geistes verhindern? Ist es die Prägung durch kleinere Objekte und auch größere Objekte wie das Erdmagnetfeld, die es uns nicht gerade einfach macht, den nächsten Schritt zu denken? Wir sollten uns längst mit der Stabilität von künstlichen Teilchen beschäftigen, der Substanz Form geben oder der Form Substanz, so dass der Reaktor endlich seinen Betrieb aufnimmt.

Die Organisation in fremden Architekturen kann sie selbst sehr viel Licht kosten. Sie sitzen dabei nicht selbst an der Sonne, und ihre Daten bemühen sich zunächst einmal, der fremden Ordnung zu entsprechen. In einem fremden Wesenskern laufen die Daten zu deren Optimum und das Licht auf deren Bahnen. Schwierig ist es im Lichte anderer zu baden. Ihre Erfolge sind oft überschaubar und auch unsere Beiträge. Wer weiß schon, wie sinnvoll beides wirklich war? Selten erfasst die Organisation eines Ereignisses den ganzen Menschen. Selten erzielen sie höhere Wahrheiten, so dass der Einzelne als notwendiger Teil des Ergebnisses in diesem Lichte erstrahlt.

Es könnte unter Umständen sein, dass es durch eine plötzliche Sonneneinstrahlung zu einer Auffrischung der Kernlagen kommt. Das einfallende Licht klärte den Raum auf. Die Sonne beschiene unseren Handlungsraum und auch unsere Werkzeuge, aber vor allem den allgemeinen Raum, welchen wir für die Matrix unserer Körperprogramme halten. Der allgemeine Materieraum ist im Grunde der stabile Hintergrund. Er erlaubt es uns, pränatal Kriterien auszulesen und zu Summenarchitekturen zu verarbeiten. Nichts anderes sind unsere Organsysteme. Es sind Kriteriensummen, die in Architekturen ungeheurer Harmonie ineinander abbildbar sind. Die Architekturen lassen sich in der Matrix, noch einfacher im Schwerefeld der Erde wie funktionelle Einheiten betrachten. Die Kriterien der einzelnen Organsysteme haben gemeinsame Wurzeln. Alle Organsysteme des Körpers lassen sich auf die Kriterien in der Matrix reduzieren. Anhand des Materieraums können wir die Organsysteme erklären.

Die Materiebewegungen extern und die Materieereignisse intern entsprechen einander weitgehend. Hinzu kommt noch das eigene Denken, das sich aber an den Datenstrukturen, dem Materieraum und der Gesellschaft orientiert. Im kontinuierlichen Auftreten immer derselben Datenarrangements liegt auch der Schlüssel zum Verständnis von vielerlei Erkrankungen. ICH möchte sagen, dass wir die Leistungen der Kriterienverschränkung zu lebbaren Strukturen, wie wir sie pränatal erleben, im späteren Leben durch die Veränderungen des Materieraums, aber auch durch die Gesellschaftsmuster und durch das eigene Denken und Verhalten oft über ein angebrachtes Maß hinaus belasten. Wir beobachten natürlich auch mehr oder weniger günstige Kriterienverschränkungen, die den Belastungen einfach standhalten.

Verfolgt man die höheren Funktionen in die Matrix zurück, so liegen die Organe oft nebeneinander und gleichzeitig organisiert vor. Aus den gemeinsamen, aber funktionell nicht notwendigen Daten könnten sich zum Beispiel zusammenfassende Hüllen gebildet haben. Mit der aufgehenden Sonne erfahren wir eine Anregung dieses Datenkörpers. Der Wesenskern der Zellsubstanz, eine Architektur von Kriterien tritt im Sonnenschein als harmonisierter Raum deutlicher hervor. Auch die Arbeiten, die wir täglich darin ausführen, erlauben wir uns vor diesem angeregten Zustand, als komplexer organisiert zu betrachten. ICH für mich sehe in der maximalen Übereinstimmung der beteiligten Datenvolumina vor dem Hintergrund eines angeregten Materieraums den größten Gravitationseffekt.

Dann belasten wir zufällig einstrahlende fremde Positionen und Anhaftungen des Korrelierenden Systems mit der eigenen Architektur. Das einfallende Licht führte zu einer allgemeinen Anregung der Substanz, dem Wesenskern unseres Seins und damit zu einer höheren Wertigkeit des eigenen Plans. Fremde Eigenschaften träten hinter diese Einheit zurück. Die anhaftende Kontaktinformation verlagerte sich wieder in den Raum, dem sie ursprünglich entstammt. Das Kontaktelement, das seine Eigenheiten ebenfalls in Zuständen eines Konstrukts abspeichert, ist ebenfalls ein elektromagnetisches Phänomen und auf der Steuerebene zugegen. Sie lägen ebenfalls im Materieraum verankert vor. Ihre elektromagnetischen Qualia konkurrierten um Anteile am Materieraum.

Es ginge dem Gehirn nur darum, sich weite Teile des Materieraums zur Organisation seines Geistes zu erschließen. Natürlich beinhaltet dieser Vorgang auch das Erkennen der Organlagen im externen Raum. Die Biodiversität steht hier für eine generierbare Datenvielfalt, welcher wir verschiedene funktionelle Aspekte zum Beispiel des Immunsystems gleichsetzen. Wir hätten die Körperprotokolle hier mit einem genügend komplexen Materieraum hinterlagert. Kehrten wir von der Quantenebene zurück und blickten auf einen in dieser Weise organisierten Materieraum, sähen wir, dass sich sehr viele auf unserer Spielwiese tummeln, ohne es in ihrem Raum zu bemerken. Die Berechnungen auf der Quantenebene liefen bereits vorher ab. Und hier dürfen wir uns getrost als stabilen Organismus begreifen. Jeder ist auf der Steuerebene der Quanten in seiner Weise präsent. Wir haben uns ihnen vorgestellt nun stellen sie sich bitte auch uns vor. Nur auf diese Weise gelingt es uns, den Materieraum störungsfrei zu programmieren.

Sie können sich natürlich auch als Schnittmenge begreifen. Ihre Daten lauteten zum Beispiel Arbeitsplatz, Fußballverein, Stammtisch, Sportclub und Supermarkt. Sie wären von den gravitationsreichen Betriebsstrukturen wie von geistigen Überbauten in ihren Eigenschaften und ihrem Verhalten definiert. Sie bewegten sich wie ein elektromagnetisches Partikel durch den Raum. Sie glichen einem generierten Teilchen und bewegten sich in dieser Form durch den Raum. ICH bezeichnete ihr Sein als eine Energieanhäufung dieser fünf zusammenwirkenden Gravitationskörper. Gleichzeitig steigt die Masse dieser fünf, oben erwähnten Gravitationskörper an. Der Masseanstieg ist der Mitorganisation ihrer Quanteneigenschaften zuzurechnen. Auch Ihr Anteil am Ganzen lässt die Masse der fünf Gravitationsgrößen anwachsen. Die fünf Konstrukte wirken in Ihrem Ich zusammen. Die fünf Konstrukte generieren sich in Ihrem Ich, nehmen sich Raumanteile und organisieren diese unter ihrem Namen. So wird Ihr Sein zu einem Datenkern, der von den Konstrukten Arbeitsplatz, Fußballverein, Stammtisch, Sportklub und anderen Labels gespeist wird.

Betrachte ICH mein Sein, so gelange ICH zu einem Datensatz der Quantenebene. ICH gleiche einem Partikel des Raumaufbaus. Ein jeder trägt Verantwortung. Das Leben programmiert den Makrokosmos. Der Lebendgürtel erzeugt eine Astralmatrize. Die Astralmatrize sitzt den Quantenfeldern auf. Die Ordnungen der Matrize gleichen Partikeln des Raumaufbaus. Nicht so sehr der kleinen Materie. Diese existierte bereits vor dem Leben. Aber die Phänomene wirken von der Quantenebene in die kleine Materie hinein. Grundsätzlich neigen die Phänomene dazu, sich in größere Räume einzuschwingen. Der geringere Datenwert wird von den gewichtigeren Phänomenen angesprochen, adaptiert und mitorganisiert. Wir münden alle in den Status Quo. Die Gesamtheit der generierten Datenwerte gleicht einer Beschreibung des Status Quo. Das Datenmaterial generiert sich auf der Quantenebene und reicht weit in den subatomaren Raum hinein. Wir adaptieren das Verhalten dieser Bereiche. Wir erhalten aber auch eine Prägung unserer bewussten Geistesmasse. Wir jonglieren tagtäglich mit allerlei Formen von Feldern und hochwertigster Information. Wir verursachen nicht die Eigenschaften der Materie. Aber wir entscheiden uns für eine gewisse Zusammensetzung unseres Datenhintergrunds. Jedes Kriterium fügt sich auf seine Art in die Architektur ein. Es besitzt spezifische Bindungseigenschaften. Die Bindungseigenschaften favorisieren eine gewisse Struktur des Raums. Als Folge der Datenvernetzung entwickelt sich allmählich der Status Quo, so wie er in unseren Köpfen existiert.

ICH betrachtete das Immunsystem gern als komplexe Datenmenge, der eine funktionelle Konstellation von Materie aufsitzt. Man suchte als Sammler und Jäger verschiedenste Biotope auf. Entnähme man diesen komplexen Ordnungen ein Kriterium, spannte man immer auch den Raum um das Kriterium auf. Die Sphäre um ein Kriterium, der Status Quo, ist in Biotopen von wiederkehrenden Verhältnissen geprägt und stabil. Der Informationswert der Sphäre mit einem wiederkehrenden Wert unseres Interesses in seinem Zentrum, das Kriterium bliebe intakt.

Der gesamte Aufbau des Immunsystems liegt folglich einem komplexen Datenhintergrund von verschiedensten Biotopen auf. Addiert man die Datenräume, die die verschiedenen Kriterien aufspannen, dürften sie um das Kriterium, welchem wir am menschlichen Gewebe einen evolutionären Anteil zuschreiben, wiederum Datenräume aufspannen, die wir zur Steuerung der Immunabläufe heranziehen. Zunächst müssen sich das Verhalten der Materie einstellen und die Abläufe des Immunsystems sich entwickeln. Aber dann kann man sagen, dass dem Immunsystem funktionelle Datenräume hinterlegt sind. Die Intelligenz des Biotops hat sich in den Organismus hineinkopiert. Das Kriterium ist in der Architektur der Gewebe archiviert, und die Umgebung des Kriteriums, der Raum an sich, gilt als Datenhintergrund für das Immunsystem. Die Kriterien exakt adaptierter Gewebearchitekturen reinigen sich anhand der stabilen Biotope von selbst.

Es bleibt schwierig, wenn man als Sehender entsprechende Datenmengen verschränkt. Man spricht eben noch von Gewebe und den umgebenden Raum, und plötzlich beginnt sich die gesamte Architektur des Organismus einzustellen. Diese geistige Position ist vollkommen. ICH aber möchte nur das Immunsystem aufbauen und entwickeln. Darum sage ICH, dass auch das Immunsystem einen funktionellen Datenhintergrund besitzt. Es gelten auch hier die Gesetze der Evolution. Der Aufbau der Gewebe orientiert sich an einem Datengerüst. Darwin ist 400 Jahre alt. Eine Auslese durch die Natur ist unbestritten. Aber Evolution ist etwas anderes. Der Gang durch das Biotop ist auch ein Motor. Die eingehende Datenlast scheint die notwendige Dynamik zu begünstigen. Das Immunsystem und seine Vorgänge ruhen auf den Sinneseingängen und den anhaftenden Räumen. Man lebte seine täglichen Zyklen. Vor dem begleitenden Datenhintergrund organisierte sich die organische Masse ebenfalls in Kreisläufen.

Warum drängen Sie mich wieder, von den Nachteilen einer veränderten Umwelt zu sprechen. Ach so, die Flugzeuggeräusche. Jetzt ab halb sechs rauschen sie wieder alle 10 Minuten über uns hinweg in Richtung München. Dieser Einfluss, auf die negativen Folgen zu drängen, wird von den Verkehrsmaschinen verursacht. Vielleicht ist es nur eine Meinung, die ICH mir zurechtgelegt habe. Es wäre schon gigantisch anzunehmen, mein Geist hätte eine Beschaffenheit erreicht, dass der Flugzeuglärm negative Eindrücke erzeugte. Meine Bezugsmasse ist bereits so global und komplex, dass sich die Wirkungen des Flugverkehrs schadhaft zeigen. Es könnte schon sein, dass sich die technischen Positionen innerhalb meines geistigen Gefüges unangebracht verhalten. Allein die Überwindung der Distanz und eine Flugdauer von mehreren Stunden scheinen mit den Sequenzen der Natur nicht kompatibel zu sein und Missverhältnisse in der natürlichen Matrix zu schüren. Im natürlichen Gefüge stößt man sich an den technischen Konzepten. Die Technik fügt sich nicht harmonisch ein.

Evolution ist etwas anderes. Die Technik bestätigt nicht, sie unterstützt nicht, sie fügt sich den gegebenen Materieströmen nicht hinzu. Die Technik ist ein Quertreiber in dem gewachsenen System aus Daten. Die Wirtschaft steht für die Entwurzelung des Individuums. Sie vergrößert die Materieströme. Die bewegte Masse nimmt zu, wird beschleunigt und sehr viel weiter transportiert. Das hat nichts mehr mit einem gewachsenen Gefüge zu tun, welchem die Wetter und die Klimata aufsitzen. Die technischen Positionen stellen wichtige Zusammenhänge falsch dar. Daraus resultieren, identifiziert man sich wie ICH mit dem natürlichen Sein des Menschen, diese negativen Bewertungen. Die Beschaffenheit meines Geistes ist das Problem. Der klare Aufbau eines Datenhintergrunds und das großartige Verständnis der Zusammenhänge stellt die krassen Unterschiede zu dem technischen Gefüge heraus. Die Wechselwirkung eines natürlichen Datenhintergrunds mit dem geschaffenen Gefüge der Wirtschaftskreisläufe lässt die geistigen Phänomene des entsprechenden Gehalts sichtbar und bewusst werden.

Es gelten die oben angeführten Bausteine und ihre Darstellbarkeit innerhalb der natürlich gewachsenen Gefüge. Zusätzlich fühlt man sich von dem Lärm angegriffen und von dem herabrieselnden Kerosin in Frage gestellt. So verstehe ICH das Drängen meines Geistes zu negativen Bewertungen. Allein die Architektur meines Geistes erlaubt mir, so zu empfinden. Wäre ICH eine Zigarettenpackung mit Feuerzeug, ein Autoschlüssel, ein PS-starker Materiekörper … wenn man das Gaspedal durchdrückt, laufen Sie schneller, entnehmen Ihre Ziele dem Radio, und wenn Sie dann auch noch Mitglied beim FC Bayern sind, kaufen Sie gern einen Neuwagen mit etwas mehr Leistung. Ihr Gehirn strotzt nur so von Autobahnen, Zapfsäulen, Öltankern, Flugzeugen, Starts und Landungen, global gesehen und unterbewusst. Im Kern des Konstrukts bewegt sich ein Smartphone mit Autoschlüssel, betankt sein Fahrzeug und fliegt zum nächsten Spiel.

Vielleicht ist es im Kleinen auch umgekehrt zum Erdkörper organisiert. Dann lägen die großen Massen wie Flugzeuge, Öltanker und der FC Bayern im Kern des Konstrukts und die Verbraucherdaten lägen dem freundlichen Gravitationsmonsters peripher auf. Das gesamte System beruht auf individuellen Daten, die sich in Feldern zu mächtigen Feldstärken aufschaukeln, ein Label oder Gesicht als Adresse erhalten, und ab diesem Zeitpunkt dem Raum sein Verhalten diktieren. Das Gehirn macht seine Arbeit, und wir nennen es den freien Willen, von mächtigen Architekturen einen Verhaltensstupser zu bekommen.

ICH kenne ein paar dieser Menschen, die für ein paar Wochen im Jahr ihren Kaffee in Thailand trinken. Die sich schon verteidigen und ihre Motive darlegen, bevor man ihr Handeln abmahnt. Das Allgemeinwohl produziert die unterschiedlichsten Motive. Das Gehirn leistet ganze Arbeit. Wir wollten uns doch nur ein schönes Leben machen. ICH wollte mir ein schönes Leben machen. Stattdessen habe ich Tag für Tag mit den Folgen des Allgemeinwohls zu kämpfen.

Die geistigen Phänomene programmieren das Gesicht des Status Quo. Allein die Zusammensetzung des Korpuskels ist zielführend. Autos oder Schmetterlinge, Waschanlagen oder Blüten, Salz oder Schnee, Hitze oder Regen? ICH erinnere hier an die genetischen Mengen. Mächtige Informationsvolumina schalten unsere Gene und dienen dem Heranwachsenden als Bauplan. Es geht auch um die Stabilität der Organe, um die Gesundheit, um das Glück. Diese Dinge zu erreichen und zu erhalten, fordert von uns, eine genügend komplexe Datenmenge einer gewissen Zusammensetzung zu verkörpern. Die richtige Zusammensetzung lautete Schmetterlinge, Blüten, Schnee und Regen.

Es gibt eine Form der Datenverschränkung, die dem Licht sehr nahekommt. Diese bedeutet das höchste Glück und die reinste Freude. Die lebende Biomasse generiert eine komplexe Datenmatrize. Begreift man seinen Körper als eine Kopie des externen Raums, so gelangen wir zur Einheit. Wir sind das Alles und indem wir dieses Ganze lieben und fördern, tun wir Gutes für den eigenen Körper. Das Sonnenlicht ist ein wiederkehrender Quell höchster Reinheit. Vermutlich haben die Materieäquivalente vom Licht angeregt eine höhere Wertigkeit für den Organismus. Die eingehenden Sinnesreize … tatsächlich fühlt man sich an sonnigen Tagen besser. Bringt auch der Hörsinn Sonne in den Körper? Vielleich über das Gezwitscher der Vögel. Was teilen sie eigentlich mit?

Der Körper ist ein Datenspeicher. Die Evolutionsdatenmenge beruht hauptsächlich auf Lebendwerten. Die Kriterien wurden intakten Biotopbeziehungen entnommen. Mehren und erhalten Sie die Kriterien der Evolutionsmasse. Erhalten Sie den Status Quo. Irgendwann darf man auch die Beine hochlegen und sich auf seinen Lorbeeren ausruhen. Ist es wirklich so schlimm, wenn man Freizeit hat und sein Leben selbst gestalten darf? Fortschritt ist Rückschritt. Der Erhalt des Systems ist von Bedeutung. Mehren und erhalten Sie die Daten der Evolution, und Sie haben kein Geist-Körper-Problem. Das mit der Verknüpfung der Restdaten auftretende Licht gliche einer Hülle. Man sähe hier die zufällige Übereinstimmung einer Datenlage des wirklichen Materieraums, dem Licht der Sonne, und der Hülle aus Licht, die wir als Phänomen besonderer Datendichten, als die Summe der Restdaten unserer Zellarchitektur begreifen.

Ginge man davon aus, dass sich das Korrelierende System zu einem Einheitsgeist entwickelte bzw. wir uns mit einer Führungsordnung der Gesellschaft bekleiden, dieser Geist also permanent vorläge und auch unseren Organismus involvierte, so beschrieben wir hier eine lichtdurchlässige Eigenschaft bis in die Architektur des Zellhintergrunds hinein. Regte ein Sonnenstrahl nun die herausragenden Datenkörper an, und es setzte sich die Wirkung als Information auf das Innere fort, so hätten wir die verarbeiteten Kriterien in einem höheren Maße dargestellt. Man empfände den individuellen Anteil, das Objekt, dem wir unser tägliches Interesse widmen, aber – zum allgemeinen Raum erweitert – aufgrund der Gebundenheit in einer Funktion bei Sonneneinstrahlung auch die Funktion bewusster.

Die Architektur der Kriterien führte uns zur Zelle. Zu den Ereignissen in ihrem Inneren, aber auch den höheren Funktionen für den Körper. Die eingehenden Lichtreize regten den Datenkörper an. Man kann von einem sehr viel höheren Wissen oder einer in seinem Volumen sehr viel mächtigeren Informationsmenge sprechen, leitet man das Licht als Wirkung in die Zellarchitektur und ihre höheren Vorgänge ein. Wir gelangen zu einer sehr viel komplexeren Informationsmenge. Das Aufprallen der Sonne oder das eindringende Licht hat einen Oberflächeneffekt. Er zeigt sich in einer energetischen Umwandlung. Während Teile des Lichts reflektiert werden, werden andere Teile von der Substanz absorbiert. Absorbieren heißt aber auch transportieren. Wir erhalten also auch hier eine gewisse Erhellung lokaler Zusammenhänge.

Denkbar ist an dieser Stelle, dass die Gefügekomplexität mit dem einreisenden Licht ein Training seiner unzähligen Verbindungen auf elektromagnetischer Ebene erfährt. ICH denke an die vielen Wege, die das Leben geht. ICH denke an all die vielfach verschränkte Information. Vom Einzeller bis zum Säugetier, alle generieren sich gegenseitig Daten. Die Daten unterschiedlichster Bereiche liegen hier in elektromagnetischen Strukturen verschränkt vor. In einer spezifisch menschlichen Form hinterlagern sie unseren Organismus. Das Medium kann sich auch weniger dicht zeigen, so dass es Eigenschaften eines Lichtleiters zeigt. Das Licht ist dann Transportgut. Das Licht hält sich an die Leiterbahnen. Die Substanz ist selbst Grundlage seines Seins. Das Licht erzeugt Bewusstheit durch Anregung und durch den Gebrauch des Mediums in seiner Funktion als Leiter.

Damit erregte man alle Teile seiner Architektur bis hinein in scheinbar unwichtige Größen wie Einzeller, Insekten und Unkräuter. Obwohl sie vermutlich alle Kriterien der Evolution darstellen, und einen wichtigen Beitrag zur Komplexität der Hintergrunddaten unseres Organismus leisten, werden sie längst chemisch bekämpft und verlieren in der augenblicklich menschlichen Gestaltung des Materieraums zusehends an Boden.

Vermutlich liegt die Ausbildung von Resistenzen einiger Mikroorganismen an der Vereinheitlichung des Materieraums, die der Mensch zu verantworten hat. Tatsächlich haben manche Viren Daten zur Verkehrsinfrastruktur in ihr Erbgut hereinkopiert. ICH durfte die Parkreihen sehen, wie sie sich in städtischen Siedlungen um die Wohnblocks ziehen. Aber vor allem Parkplätze an größere Straßen durfte ICH erkennen. Die Viren und Bakterien haben sich die bewegten Massen erschlossen. Da parken die Autos der Anwohner. Die fahren dann zur Arbeit und am Abend kreisen sie um die Häuserblocks. Dagegen hilft nicht jedes Antibiotikum. Das ist zutiefst menschlich. Diese Bereiche der Infrastruktur packten sie in ihr Erbgut. In diesen Bereichen überleben sie. Mit diesen Qualia sichern sie sich beste Bedingungen. Sie breiten sich mit Schmier- und Tröpfcheninfektion aus. Die Viren fahren heute oft 50 Kilometer und mehr. Sie treffen sich am gemeinsamen Arbeitsplatz, wo sie sich neue Wirte suchen, und dann fahren sie mit dem neuen Wirt nach Hause.

Vermutlich ruft die Anpassung des Erbguts an die reduzierte menschliche Lage die Resistenzen hervor. Vermutlich ist es die reduzierte Komplexität des Materieraums, die wir durch den Artenverlust erfahren, der es den Viren ermöglicht, sich mit einfachsten Anpassungsleistungen stabile Architekturen des Materieraums zu sichern. Die natürliche Komplexität gesunder Biotope wird vor allem am Straßenrand nicht mehr erreicht. Und wenn sie den Lehrstoff stark vereinfachen, dann kommen sogar die Dümmsten in Fahrt, und wir schämen uns, darauf auch nur zu antworten. Materiemoves, wie das Reiten auf dem Wind oder einem Lufthauch kann eine Pflanze schon begrenzen. Die Beziehungen auf der Quantenebene zur Programmierung des Materieraums sind dabei noch nicht berücksichtigt. Hier zeigt die Vernetzung von Arten in einem Biotop seine Wirkung. Große Materieereignisse sind auf Grund der vorgegebenen Datenmuster nicht programmierbar.

Immer mehr Organismen entzieht man ihre gesunde Umgebung. Der Kampf ums Überleben erfordert heute von allen, sich an den gelebten Status Quo anzupassen. Und konnte man die einfachen Überlebensstrategien eines Mikroorganismus vor hochkomplexen Hintergrund noch sehr schnell zusammenbrechen lassen, so kommt man neuerdings bei einer genetischen Adaption an den gelebten menschlichen Status Quo immer mehr an seine Grenzen. Die Zerlegungsschlüssel sind so stupide einfach. Die Übertragungswege von Wirt zu Wirt beruhen auf nur sehr wenigen und ganz einfachen Materiemoves. Diese Datenlagen sind auch Bestandteil der Giftmischer. Wir können davon ausgehen, dass sich Resistenzen aus äquivalenten Datenlagen herleiten. Autobahnen, Parkplätze, Arbeitsplätze, Produktions- und Vertriebswege hat der Mensch bereits selbst vielfach in seine Hintergrundprogramme installiert. Das Virus beruft sich vor allem bei seinen Wirtswechseln auf diese Komponenten. Auf ihre Stabilität und gleichbleibende Qualität kann man sich verlassen. Die Hersteller der Antibiotika und der Gifte enthalten ähnliche Datenbestandteile in ihren Architekturen. Die Organismen, welche ihre Interna an derlei Externa koppeln, sind rein chemisch kaum mehr zu gefährden.

ICH könnte auch schreiben, dass sich das Virus an sehr einfache Materiebewegungen des Materieraums adaptiert. Darüber hinaus könnte ICH sagen, dass der Mensch die ursprüngliche Komplexität seines Biotops so weit heruntergeschraubt hat, dass er mittlerweile neben dem Virus auf gleichem Datenniveau dahinvegetiert. Der Artenverlust führt zu einer reduzierten Biodiversität. Damit sind qualitative Einbußen des menschlichen Immunsystems verbunden.

Der Mangel an Komplexität erlaubt es dem Virus, sich große Bereiche des Materieraums ungestört einzuverleiben, die noch dazu den Status seines Lieblingswirts verringern. ›Ungestört‹ entspricht einer Erbgutstörung. Es könnte zum Beispiel durch ein Wildkraut am Straßenrand, einen Mariekäfer oder einen Schmetterling ausgelöst sein, der die Software in diesem Bereich verändert. So käme uns die Sichtweise anderer Lebewesen als allgemein verändernde Datenlage zugute. Die doch sehr stupiden Materiemoves, auf welche das Virus setzt, wären hier durchkreuzt. Jetzt laufen geistige Phänomene auf, die meinen Gedanken als viel zu gering einschätzen, da doch die Manipulation oder die Leitung des Einzelnen durch das geschaffene Konstrukt schon so vollkommen ist, dass sie mit Spritzmitteln anrücken und Käfer unbemerkt zertreten.

Da stehen wir. Die Viren scheinen den Sprung zu schaffen. Sie stellen ihr Erbgut auf die neuen Datenlagen des Materieraums ein. Ihr Leben und Überleben hängt dann an den oben erwähnten Daten. An den Parkplätzen der größeren Straßen, an den Parkplätzen der Industrien. Auch die Giftmischer sind in dieser Form organisiert. Und so kann ein einfaches Virus sein Überleben an Produktionsund Vertriebsdaten hängen. Der Einfachheit halber zeigt sich eine Mutation zur wirklichen genetischen Abspeicherung. Das heißt, die speichernde Hardware wird von der aktuellen Software zu einer Umstellung angeregt.

ICH falle hier in die Alzheimerforschung, immer wenn es um das Training von Strukturen zu ihrem Erhalt oder der Pflege von Informationskanälen geht. Vermutlich geht es nur um den Gebrauch von eigenen Datenvolumina. ICH könnte mir vorstellen, dass man sich über eine sehr lange Zeit in Fremdsystemen bewegt hat, sich sozusagen hat treiben lassen vom System als Ideengeber und Motivator. Wenn der eigene Körper und seine Zustände nicht mehr selbst der Antrieb sind und alles nur noch von außen kommt, dürfte dies bereits den Niedergang der Zellsubstanz bedeuten? Auch Familienmitglieder können für uns eine Menge Daten generieren, die das System elektromagnetischer Felder am Laufen halten. Wer hat Dritten noch keine Gedanken in das Hirn gelegt oder hat selbst von den Inhalten überragender Geister profitiert oder ist nach dem Kontakt mit inspirierenden Felddichten doch wieder zu seinem Selbst zurückgekehrt?

Aber wenn Sie das System aus Evolution, Daten der pränatalen Entwicklung, externen Errungenschaften und den eigenen Möglichkeiten nicht permanent in seinen Zusammenhängen trainieren, kann eine totale Abhängigkeit vom System zum Nachteil werden. Das passiert immer dann, wenn Sie vom System aus irgendwelchen Gründen nicht mehr mitgenommen werden. Sei es, sie können sich die voranschreitende Entwicklung nicht leisten, oder das Marketing richtet seine Schablone neu aus und das neue Raster spricht sie nicht mehr an. Auch Familienangehörige wenden sich manchmal neuen Interessen zu. Dann bauen sie alte Zustandsfelder ab und schaffen sich neue Werte. Und wenn alles zusammenkommt, ist das der Super-GAU: Die organisierenden Felder fallen plötzlich weg und mangels intakter Nervenzellen bauen die Menschen keine eigenen Felder mehr auf. Die wissenden Zustandsfelder vergangener Tage reduzieren sich auf Kernerinnerungen. Sie korrelieren mit den heutigen Gesellschaftsfeldern, wie der Wirtschaftsarchitektur oder den familiären Beziehungen dann nur noch mit erinnerbaren Kernlagen.

Führt man den Gedanken fort, so erkennt man, dass der Körper schon sehr lange vom Geist abgekoppelt war. Der Geist wurde mit all seinen Ressourcen, persönlichen Beziehungen und Positionen von einer künstlichen Wirtschaftsarchitektur über eine sehr lange Zeit nur verwaltet. Diese Wirtschaftsarchitektur nimmt natürlich keine Rücksicht auf feine Ausläufer und Spuren, die älteren Lebensweisheiten anhaften. Die feinen Wurzeln der Inhalte unseres Arbeitsspeichers reduzieren sich als erstes, taucht man in das Wirtschaftsgebilde ein. Die generierten Datendichten, diese Transportlasten und Flussgeschwindigkeiten lassen nicht viel über von den tiefen und feinen Wurzeln der Felder und ihrer verarbeitenden Architektur. Der Materieraum unterliegt auch einem natürlichen Wandel. So fallen viele Komponenten auch durch Verdrängung und Tod aus dem großen Spiel des Werdens und Gehens heraus. Diese Wirtschaftskonstrukte organisieren sich selbst. Die filigranen Datenspuren der Wurzeln unseres Arbeitspeichers im Raum fallen diesen Wirtschaftssystemen als erstes zu.

Für ein Verständnis ist es notwendig, sich mit den Kriterien der Evolution zu beschäftigen. Welche Daten gelangten durch unsere Gewohnheiten in unsere bewussten Arbeitsspeicher, so dass der Körper allmählich seine Organe darauf abstimmte? Dann versteht man sicherlich, dass Unterschiede in der Lichtzufuhr bestehen – zum Beispiel zwischen Laub rechen und Computerarbeitsplatz. Allein der Plan, dieses oder jenes zu tun, ruft in Ihrem Gehirn die dafür notwendigen Daten auf und positioniert Sie damit im Korrelierenden System. Der Materieraum gliche unserem Körper. Wir haben ihm vielfach Daten äquivalent entnommen. Der Materieraum ist in unserem Organismus mehrfach abgebildet. Der menschliche Organismus ist das Abbild wiederkehrender Ereignisse des Materieraums.

Zwischen Fernbedienung und Apple i-mac dürften keine großen Unterschiede sein, aber macht man das Gemüse draußen im Garten zum täglichen Baustein seines Bewusstseins, so erhält der Körper mehr Licht. Gleichzeitig sitzen in den Wurzeln Milliarden Mikroorganismen. Dieses ist das größte Softwareunternehmen der Welt. Diese Bitdichte ist technisch unerreicht. Der Salat ist damit sehr einfach in das Korrelierende System zu integrieren. Über diese hohe Anzahl an bewegten Teilen lassen sich natürlich auch andere Datenbestandteile aus der Natur – wie Beerensträucher oder Apfelbäume – sehr gut untereinander vernetzen. Das heißt für unseren Arbeitsspeicher, dass sich die antizipierten Inhalte vor diesem äußerst flexiblen biologischen Hintergrund, der hier aus Milliarden von Mikroorganismen besteht, sehr gut darstellen lassen. Auch die Flexibilität des Mediums dürfte so gewährleistet sein. Wir benötigen dies, um den einen Inhalt sehr schnell in einen anderen überführen zu können.

In einem gewissen Sinne dürften sich die verschiedenen Inhalte auch gleichzeitig abbilden lassen. Wir hätten mit dem Edaphon eine genügend abstrahierende Datenmasse. In das milliardenfache Bodenwesen eingeklinkt, wäre es möglich, gewisse Inhalte gleichzeitig abzubilden. Vor einem stabilen Hintergrund, wie es das Edaphon darstellt, ließen sich zum Beispiel die Gemeinsamkeiten mehrerer Inhalte herausarbeiten. Denkbar wäre es auch, sein eigenes Bewusstsein in das Edaphon einzuklinken, um damit im Biotop oder im Gemüse selbst zu surfen. Wichtigste Bestandteile einer Pflanze oder eines Schadens wären damit schnell aufzuklären und damit zu bezeichnen.

Die geistigen Konstrukte unserer Handlungsoptionen sind unterschiedlich und damit auch der tägliche Lichteinfall. Wie verhalten sich die Daten des gelebten Alltags im Korrelierenden System? Wie hat man sich selbst ein Leben lang in diese Gesellschaftsarchitektur eingebracht? Hinzu kommt immer auch der evolutionsspezifische Charakter der Daten. Wie nahe liegt man mit seinen Gewohnheitsdaten an dem natürlichen Wesenskern? Wie lauten die Daten, die die Evolution dem Materieraum entnahm? Welches ist der exakte Befruchtungszeitpunkt? Mit welchen Kriteriensummen startet die Auslese und beginnt das orientierte Wachstum? Schwindet mit dem Artenverlust die Möglichkeit zur ursprünglichen Komplexität? Wie exakt lassen sich die Programme und Hintergrunddaten unseres Organismus auch heute noch erarbeiten? Wie tief und großräumig strahlt die Sonne in die komplexen Hintergrunddaten ein, wenn wir das verbindende Edaphon verlieren?

ICH schaffe mir einen Garten und nenne ihn Arche OFI. Für viele heimische Pflanzen und Tiere soll er ein Rückzugsgebiet und Zuhause sein. ICH werde auch Obstbäume, Beerensträucher und Gemüse haben. ICH strebe für das Wohl all meiner Mitbewohner. Mein Garten soll der Quell meines Körpers sein. Dies erkläre ICH zu meinem Sein.

Die Sonne verändert die Sicht auf die Welt. Es ist die Macht der Gewohnheit. Welche Daten hat die Evolution zusammengetragen und abgespeichert? Ist mein Wesenskern eine Auslese des Materieraums, zufällig, aber notwendig? Welche Daten habe ICH mir in der Reife zum Embryo, vom Embryo zum Fötus und zum fertigen Baby erworben? Was bin ICH von Natur aus? Welches sind meine Alltagsdaten? Wenn diese Positionen einen hohen Grad an Übereinstimmung aufweisen, so kann es gut sein, flutet man den allgemeinen Materieraum mit Sonnenlicht, dass unsere Interessensgebiete angeregt werden und sich die Wirkungen bis hinein in die ureigensten Aspekte unserer Zellsubstanz zeigen. Vor einem sonnigen Hintergrund dürfte somit die Effizienz und Harmonie der Körperfunktionen steigen. Als Folge eines solchen Seins reduzierte sich unangebrachtes Verhalten mehr und mehr. Vieles erschiene uns vor dem doch sehr gesunden Wesenskern nicht richtig.

Es gibt heute viele Möglichkeiten sein Geld abzugeben. Man entscheidet sich für ein gewisses Produkt und bekommt damit auch gleich das passende Verhaltenskostüm angezogen. Geht man tiefer, sind es schwere Materieströme der Rohstoffgewinnung, der Produktfertigung und der Vertriebslogistik. Ja, als kleines Menschlein mit einer Produktidentifikation und Objektfixiertheit treiben Sie in einem ungeheuren Datenstrom des Wissens. Schwere sicht- und fühlbare Datenfelder generierten wir einst, um für die Menschheit höheres Wissen herzuleiten. Heute sehen wir davon nur noch die Rohstoffe und die Produktströme. Sie nennen es Macht, die ungeheuren Informationsdichten des Materieflusses mit nachweisbaren Effekten auf den Materieraum zu verkörpern.

Das Individuum wird von den Materieströmen fortgerissen. Entwurzelt und ohne ein eigenes Sein sind sie Getriebene des Systems. Die beste Lösung scheint für viele die Unterwerfung und die Annahme dieser Intelligenz zu sein. Natürlich hat es seine angenehmen Seiten ein Getriebener zu sein. Jeder Motor hat ein Getriebe. Hat man Rückenwind, spart uns das doch sehr viel Kraft. Man braucht nicht mehr zu denken, die Impulse kommen von außen. Die Medien und all die Reizflut kochen die Informationen immer und immer wieder auf. Niemand fragt mich, ob ich nicht lieber meine Ruhe hätte. Und die Menschen sind die blinden Hühner. Sie sind anfällig für die Gravitationseffekte aus den Konstrukten. Sie treiben in ihrer Involvierung durch das Netz und bekommen hin und wieder ein paar Körner.

Die Sonne verändert den Datenkörper. Die Sonne verändert die Sicht auf die Welt. So ist auch der männliche Körper, der sich die Reize vielleicht direkt geladen hat, oder auch nur als Kortexdaten eines Dritten geliefert bekam, selbst auch nur Körper und kann bei den Darstellungen der Frauenteile deshalb mit ähnlichen Korrelatsbedingungen argumentieren. Die eingelagerten Körperdaten der Frau haben jedoch eine andere Zusammensetzung. Sie unterscheiden sich vor allem in den Kriterien. Die Organe stehen als übergeordnete Mengen nicht in Frage. Man denke an ihre Transplantationsmöglichkeiten. Die Kriterien bewegen sich vor allem auf ihr Zentrum zu. Die Funktion eines Organs als etablierte Größe steht im Vordergrund. Der Rest kommt und geht und dient in erster Linie der Stabilität des Organismus.

So haben wir zwei Datenkörper, Mann und Frau, die einander mittels zentrierender Kriterien anziehen. Die Gravitation unseres Erdkörpers muss man sich auch als einen Effekt vorstellen. Die Gravitation wird nur sichtbar, wenn wir einen anderen Datenkörper in den Bereich des gegenseitigen Wechselwirkens bringen. In unserem Fall handelt es sich jedoch um eine Ebene des darstellenden Elektromagnetismus, mit welchem das Gehirn an den Materiedaten des Status Quo hängt. Das Gehirn verarbeitet auf der Ebene des Elektromagnetismus externe Materiedaten zu Feldgrößen, die sich wiederum als Quanteneffekte, als realer Materiebezug oder reale Datenmenge, auf dieser Ebene adaptiert gewachsen, anführen und auch beweisen lassen.

ICH sehe daher die Anziehung der Frauen zunächst als Datenphänomen. Man darf es sich auf Quantenebene angesiedelt vorstellen. Das Korrelierende System, durch den Mann repräsentiert, enthält jetzt auch höhere Datendichten der Frau. Auf diese Weise stellt sich das Datenphänomene auf der Quantenebene wirkend dar. Das Datenphänomen führt zu einer gegenseitigen Anziehung von Mann und Frau. Die starke Ausbreitung der weiblichen Reize im Korrelierenden System fragt nach dem Wert als allgemeinen Gefügerepräsentanten. Es erlaubt den Mädchen wohl, derlei große Dichten zu erzeugen, dass sie sich mit ihren Brüsten und Jeansrundungen sehr wohl als Mittelpunkt begreifen dürfen.

Derlei Daten, die, wie wir beobachten, durch vielfältigste Hereinnahmen der Körperreize in das Korrelierende System entstehen, erreichen Wirkungsdichten. Die Daten des Korrelierenden Systems mittels geeigneter Reize zu repräsentieren, wirft natürlich die Möglichkeit auf nach Übereinstimmungen zu suchen. Wir suchen nach Gemeinsamkeiten der internen genetischen Körperdaten und den Daten des Korrelierenden Systems, das wir als extern am aktuellen Status Quo ausgerichtet begreifen dürfen. Das Korrelierende System bezeichnet die Interessen und Sinnesdaten, ganz allgemein alle geistigen Aktiva, die wir in Form von Kriterien in Feldern verrechnet sehen.

Bestünden diese Gemeinsamkeiten, fänden wir tatsächlich Übereinstimmungen zwischen der geschaffenen externen Welt und dem Evolutionspaket an Daten, die die Körperfunktionen hinterlagern, dann sollten wir uns die Frage stellen, wie weit wir uns von der genetischen Ausgangslage entfernen dürfen, dass noch genügend große Überschneidungen zwischen dem Körper und dem externen Prinzip vorliegen. Ein eingelagerter sexueller Reiz braucht genügend Überschneidungen zwischen den elterlichen Körperdaten und dem Korrelierendem System, um einen sexuellen Reiz zu binden. Der sexuelle Reiz, als Gefügerepräsentant, liefert nach der Befruchtung innerhalb des Korrelierenden Systems die Ausgangslage der embryonalen Entwicklung. Wir sehen die befruchtete Eizelle damit innerhalb des Materieraums, dem aktuellen Status Quo verankert.

Trotz des täglichen Eintrags künstlicher Objekte in das menschliche Biotop und der damit verbundenen Schwächung der Basis der Evolutionsdatenpyramide, deren Spitze wir bilden, hoffen wir, manche beten auch zu Gott, dass auch in Zukunft der gelebte Status Quo eine noch ausreichende komplexe Datenlage darstellt, um die Differenzierung der Organe und ihren Verbund im Organismus zu gewährleisten. ICH wünsche mir, dass es den Wunsch nach Kindern auch in ferner Zukunft noch gibt. Der sexuelle Reiz wird somit als ein Repräsentant des Status Quo verstanden. Hauptsächlich menschliche Interessen fließen heute als Kriterien in das Korrelierende System ein. Ein sexueller Reiz ist ein Repräsentant vielfältigster Positionen des geschaffenen Status Quo.

Den Kriterien folgend stellte sich embryonales Wachstum ein, wobei der Datenkörper, das embryonale Wachstum begleitend, immer wieder moduliert. Der Status Quo diente auf diese Weise der modulierenden Datenmasse immer wieder neu als Vorlage. Stabile wiederkehrende Materieverhältnisse bedienten den Keim. Der Keim hielte die wiederkehrenden Datenlagen organisch fest.

Es werden auch Datenmengen von außen hereingetragen. Der Datenkörper wird auf eine andere Person übertragen. Durch die Betrachtung des neuen Repräsentanten kann der übertragene Geistkörper einer Richtung unterworfen werden, zumindest aber wirken weitere Materiepositionen an der Steuerung der organischen Substanz mit. Die eingehenden Sinnesreize wirken im Rahmen des Möglichen auf die vorliegende Datenmasse. In diesem Sinne ist das Lernen eine Prägung des Geistkörpers mit Materiedaten. Der entstandene Datenkörper dient der Analyse der Umwelt. Der Geistkörper erzeugt ihr Wissen von der Welt. Das vorliegende Konstrukt aus Daten, der Geist, ob es nun der ihre ist oder ein anderer, ob sie eigene Interessen verfolgen oder fremde Interessen bedienen, das Konstrukt aus Daten bedingt ihre Weltsicht. Das Konstrukt vermittelt ihnen Gefühle. So befinden sich viele auf der Straße der Verlierer und bekommen aus dem Konstrukt doch den Eindruck des richtigen Wegs vermittelt.

Die weiblichen Möglichkeiten, die Organe und Funktionen des menschlichen Körpers werden inmitten des Korrelierenden Systems dargestellt. Es ist die gebundene Vielfalt an Kriterien, die dem Reiz zur Wirkung gereicht. Die Daten des Korrelierenden Systems, die darstellenden Kriterien, die den Weibskörper mittels spezifischer Datenarchitektur abbilden, arbeiten dem Zentrum zu. Sie bedingen die Attraktivität dieses Mädchens. Von der Schaltung der Gene zu sprechen, ist Humbug. Es handelt sich um Kriteriensummen des Korrelierenden Systems, welche wir durch weibliche Reize repräsentiert sehen. Inwieweit gelingt es also, diese Attraktoren zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu starten und den repräsentierten Status Quo zum Beispiel zur embryonalen Entwicklung heranzuziehen? Es sollte dem Eros auch zu einem späteren Zeitpunkt gelingen, derlei körperliche Sensationen innerhalb des Korrelierenden Systems hervorzurufen, dass ein Zugang für mögliche Schaltungen der elektromagnetischen Felder offenbleibt.

Schreitet der Rückbau der Basis, auf welcher wir als Spitze der Evolution sitzen, weiter voran, zeigt sich vermutlich ein Rückgang der menschlichen Fruchtbarkeit. Die Zahl der Treffer lebensfähiger Befruchtungsdaten ginge zurück. Es gelänge immer weniger, den Status Quo in einer Form zu binden, dass sich die Entwicklung der Gewebe in brauchbarer Weise vollzieht. Die notwendigen Zusammenhänge der Daten in Feldern kann bereits innerhalb des Status Quo nicht mehr gefunden werden. Das Ergebnis des adaptierenden Wachstums wäre mangelhaft. Zum Beispiel platzten Bandscheiben auf Grund fehlender Komplexität der hinterlagerten Datenmasse schneller auf. Verstehen Sie, dass wir von Datenlagen sprechen, die wir auf der Quantenebene angesiedelt sehen dürfen. Die Kriterien und Faktoren verstünden wir selbst als Summationseffekte des Dunklen Feldes. Wir sähen sie zu Masse verschränkt und beobachteten sie als Materie. Natürlich ist dem Dunklen Feld selbst Masse zuzuschreiben.

ICH möchte im Vorfeld der Materie von Faktoren sprechen. Das Wort bezeichnete erste Felddichten. Das Ergebnis einer Addition von Feldern, bzw. der Transport einer Information, so dass wir eine Wirkung oder eine Richtung hätten und weitere Elemente dieser Form in Summen zusammenführten, drückte das Wort Faktor aus. ICH presste diese Faktoren letztlich in Ordnungen, wobei es sich vermutlich um einen Zufall der Ökonomie handelt, bei welchem sich gewisse Anteile der Faktoren in einem stabilen Kerngebiet organisieren. Der energetische Aufwand derlei Ereignisse zu gestalten läge in der Generierung der benötigten Summanden.

Den Körper betreffend ist die hinterlagernde Datenarchitektur auf Quantenebene angesiedelt zu sehen, wobei dunkle Feldlasten als Abstraktum unerwähnt bleiben. So gesehen ist das Fehlen von Daten durch die ausbleibende Reaktion Gefangener der Teilhaber, Anteiligen und Mitwirkenden, wobei das Wort Mitwirkende den Vorgang zutreffend beschreibt, bereits als quantenmechanischer Effekt nachweisbar, und programmiert auf dieser Ebene den späteren Schaden am menschlichen Organ.

Die ausbleibende Information führte zu einem Gravitationsloch in der hinterlagernden Datenmatrix. Eine geringfügige Verminderung der Datendichte, durch das Ausfallen von Kriterien, toleriert der Organismus ganz sicher. Problematisch stelle man sich das Entfallen funktioneller Überbauten vor. Eine Installation eines übergeordneten Zusammenhangs, der nur durch die Existenz dieser einen speziellen Art erbracht wird, entfällt plötzlich. Man denke an eine individuelle Datenfassung, die die belastete Struktur im Allgemeinen mit einem höheren Sinn hinterlagert, der nicht widerlegt werden kann. Inwieweit das Bereitgestellte während der Stabilisation des Fremden selbst leidet, dürfen Sie gerne selbst erörtern. Es ist dann sicher zwischen einer gewünschten Notwendigkeit, einem Normalmaß und einem geforderten Übermaß, einer Überschreitung von natürlichen Grenzen zu unterscheiden.

Gliche das eine dem natürlichen Miteinander, förderte ein gefordertes Übermaß an manchen Stellen den Wahnsinn zu Tage. Diese funktionellen Überbauten brächten den fremden Sinn in den bereitstellenden Organismus. Doch stabilisieren wir einen fremden Sinn, der noch dazu ein sinnloses Übermaß darstellt, wie wirkt dieser auf die erbrachten funktionellen Überbauten? Halten die Strukturen des Erbringers in Anbetracht der aktiven Daten des Korrelierenden Systems noch stand? Lässt sich der erbringende Organismus in dieser Konstellation der Paralleldaten noch lebensfähig gestalten? Wir gehen zum Physiotherapeuten, aber betrachten Sie die Alleingelassenen des Tier- und Pflanzenreichs.

ICH sehe aktuelle Kriteriensummen den weiblichen Organismus abbilden. ICH sehe die geistigen Aktiva, die Kriterien und Faktoren dem Materieraum entsprechen. Der Materieraum bleibt die Hintergrundmatrize des Heranwachsenden. Und auch das spätere Denken beruht nur auf spezifischen Fassungen desselben. Bewegte Materie generiert in gewissen Feldarchitekturen Strömungen, baut Felder auf, regt störende Objekte an und weist damit auf bestehende Ordnungen hin.

Dürfen wir die Kriterienvielfalt der Felder und auch die gelebte Biodiversität als gesunde Eigenschaft eines leistenden Gehirns bezeichnen? Sähe man die Gefühlsebene und die Instanzen wie Ethik und Moral von derlei Zusammensetzungen abhängig, beginnt die Verbesserung der menschlichen Moralvorstellungen nicht erst bei der Abschaffung von Tierversuchen – wo manche immer noch blind in Affengehirnen herumstochern – sondern bereits beim Verbraucher, der sich seine Hühnchenschenkel beim Discounter holt. Sie lieben belastete und geschwächte Ordnungen – die Keime auch. Zunehmend werden resistente Keime auch auf Nahrungsmitteln gefunden. Höhere Manipulationsgrade werden damit schon erreicht. Ist es das, was wir wollen? Ethik und Moralvorstellungen, die sich aus derlei Bedingungen ableiten?

Ist eine Reduzierung des materieabhängigen Gehirns auf ausschließlich eine Art von Materie ratsam? Ist die Reduktion der Komplexität für eine Gesellschaft vielleicht sogar gefährlich? Sollte es uns nicht zu denken geben, wenn sich die Kriteriensummen unserer Gehirne, die einst eine reiche Biodiversität verkörperten, zu Gunsten des Schwerlastverkehrs und einer gesteuerten Arbeiterschaft verlagert haben? Wenn sich die gravitative Masse der elektromagnetischen Felder unserer Leistungsträger nur noch aus dem gesteuerten Konsumentenpack errechnet? Wenn sich die Entscheidungslast nur noch aus dem Schwerlastverkehr, dem Produkthandling und den Materieströmen der Produktionsverhältnisse aufbaut, sind die Ergebnisse ihres geistigen Mühens dann nicht bereits bekannt.

Wenn sich das Gehirn zum Aufbau von Lösungsfeldern des Schwerlastverkehrs bedient, lohnt es sich denn noch für diese Leute zu denken? Das Ergebnis dieses Denkens steht doch bereits fest. Hier zwei Lastkraftwagen und dort vier Lastkraftwagen und die Querverbindungen mit weiteren drei Lastkraftwagen. Das sind exakt neun Lastkraftwagen. Das lehrt uns die höhere Mathematik. Und jetzt stellen sie sich diese Gehirne einmal bei der Arbeit vor. Sie sollen jetzt Lösungsfelder für die wichtigsten Probleme der Menschheit aufbauen. Die totgefahrene Kröte, der tote Fuchs am Straßenrand und der verletzte Feldhase, die den Teich bei der Quelle zum Ziel hatten, bleiben unerwähnt.

Was bedeutet es für mich zu sondieren? Wenn ICH die Felder der Verfechter der Lastkraftwagenarchitektur bis hinein in die letzten involvierten Winkel ausschlachte, dann finde ICH mich im Umfeld des Verbrauchers wieder. Das Verbraucherverhalten mit seinem Restmüll und die damit verbundenen, nicht selten ungewollten Organlagen der Verbraucher hat man dem entwickelten Status Quo unterworfen. Obwohl sie sich nur einer Wirkung von oben her anzupassen versuchen, nennt man sie die Basis der Felder. ICH spreche gern von einem Wurzeln der Felder in der Basis, dem Auslaufen ihrer Wirkung oder dem Übergang der Wirtschaftsstrukturen in ein natürliches Urfeld. Die Produkte, der Müll, dieser Dreck der Verbraucher, und die täglichen körperlichen Sensationen der Verbraucher, welche mit den großen Feldstärken einhergehen, betrachten wir als einen Nachteil unseres Fortschritts.

Wir sehen die Felder des größten Materieumsatzes, der Mächtigen Feldstärken, um sie nicht tiefergehend zu beschreiben, in die Zonen der Endverbraucher auslaufen. Im Verlauf ihres Wirkens beobachten wir das Auftreten der Rotation als Eigenschaft der Materie. Wir haben Materieinformation in Form von Feldäquivalenten in wissende höhere Architekturen gefasst. Bei der Verrechnung von Materieinformation in Feldern tritt ein Grundproblem auf. Die übergeordneten Felder des menschlichen Materietransports beschreiben dabei eine ausgeklügelte Transportlogistik. Ihre Wurzeln addieren sich zu rotierenden Momenten. Das allgemeine Verbraucherverhalten und der involvierte Raum im Allgemeinen nehmen die Wirkung der übergeordneten Felder auf. In ihrem Auslaufen im Verbraucherraum erkennen wir den Einzelnen und das rotierende Moment darin.

Sehen wir nun parallel zum Wirtschaftskonstrukt die einzelnen Verbraucher selbst in ökonomische Ordnungen gepackt, so kann davon ausgegangen werden, dass unter bestimmten Vorraussetzungen drehende Datendichten entstehen, die der Kapazität eines Wirbelsturms entsprechen. Man könnte folglich von einem Wirbelsturm, der Materie einer gewissen Masse bewegt hat, auf die Anzahl der verursachenden Verbraucher schließen. Vermutlich passen die Relationen der bewegten Materiemassen. Es sollte noch überprüft werden, ob im Datengefüge Übersetzungen, einem Getriebe gleich, vorliegen, so dass die Verbraucherdaten in ihrer Rotation von gewissen Konstellationen der Überfelder beschleunigt sein können. Die Wurzeln der Wirtschaftsarchitektur verrechnen sich zu rotierenden Momenten. Aufgrund der Sinnzusammenhänge innerhalb des Verbraucherraums, dürften sich auch Systemkonforme nicht menschliche Materiemassen an der Drehung beteiligen.

Das Ergebnis sind die zerstörerischen Wirbelstürme. Wobei wir wieder bei der Kröte sind, die sich den notwendigen Sauerstoff sowohl aus der Luft wie auch aus dem Teichwasser zu generieren weiß. Tatsächlich lässt uns die Häufigkeit von Sturmereignissen unbeeindruckt. Gesagt werden kann jedoch, dass sich mit der Anzahl der involvierten Bürger größere Wahrscheinlichkeiten für Summenereignisse größerer Masse und unter Umständen stärker beschleunigte Drehmomente ergeben. Warum sie sich ausgerechnet an diesem Ort ausprägen? Nun, wir hinterlassen alle Spuren im Raum. Jedes Gespräch bildet den Raum ab. Man vernetzt, man liebt, man hasst. Man wird angegriffen und schlägt zurück. Man gliedert an und unterwirft sich.

Wie sollte ICH mein Ich beschreiben? Die Zusammensetzung meiner Felder. ICH spreche von wissenden Architekturen und Bausteinen meines Geistes. Die Information ›rotierende Äthermasse‹ – sollte ICH sie nun darstellen –, wo werden dann die Hauptwirkungen niedergehen? Zirkelt der Schweinsteiger einen Ball um die Mauer herum ins Kreuzeck oder sollte es der Zufall wollen, dass sich kein Äquivalent wie dieses findet. Vielleicht stellt sich ein kleinerer Tornado ein, der einem Naturschauspiel gleich mit einem Element spielt. Sollte etwas mehr Aggressivität im System liegen, dann können sie davon ausgehen, und ICH bin kein Selbstmörder, dass ICH die Steine aus dem Weg räume, die mein Leben belasten.