Chemische Experimente in Schlössern, Klöstern und Museen - Georg Schwedt - E-Book

Chemische Experimente in Schlössern, Klöstern und Museen E-Book

Georg Schwedt

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Beschreibung

Ob es um Tinte, Farben, Genussmittel, Zündhölzer, Pharmazeutika oder gar den Stein der Weisen geht: Chemie und Kulturgeschichte sind nicht voneinander zu trennen. Besonders anschaulich wird das, wenn chemische Experimente in historischem Ambiente vorgeführt werden. Zwischen Rheinsberg in Brandenburg und Tettnang am Bodensee finden in Schlössern, Museen und Klöstern die Experimentalvorträge statt, auf denen aufbauend dieses Buch entstand. Nun in der zweiten Auflage, sind weitere Experimente dazugekommen, die sich zum Beispiel mit Silber und Gold, Tod und Teufel beschäftigen. Die Dichte der historischen Standorte auf der Deutschlandkarte nimmt zu: vom Bergbau im Harz bis "Doktor Faustus" im Kloster Maulbronn.

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Contents

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

1. Alchemistische Experimente an Fürstenhöfen und im Kloster Maulbronn

Fürstenalchemie

Schloss Weikersheim

Stuttgart in Württemberg

Schloss Kirchheim/Teck

Braunschweig (und Helmstedt)

Schloss Rheinsberg und Friedrich der Große

Kloster Maulbronn

Alchemistische Umwandlungen – Transmutationen

Schwefel und Sublimation

Quecksilber

Frühe Pigmente

Schwarzpulver

Alaune und Vitriole mit Soda

Entdeckungen von Thurneysser

»Goldmachen«

2. Die Farben des Berges mit Feuer und Flamme

Aus der Geschichte des Bergbaus im Rammelsberg (Goslar)

Erze aus dem Rammelsberg – zur Geologie und Mineralogie

Über die Gewinnung der Vitriole

Silber aus dem Rammelsberg

Die Farben des Berges – Pigmente

… mit Feuer und Flamme

Aus der Geschichte des Schwarzpulvers

Farbige Feuer

Erläuterungen

3. Tinten, Farbstoffe und Pigmente in der mittelalterlichen Buchmalerei

Buchmalerei

Kloster Wiblingen bei Ulm

Farbmittel der Buchmalerei

Ruß-Tinten

Eisen-Gallus-Tinten

4. Chemische Experimente mit historischen Arzneien aus Klosterapotheken

Kloster Wiblingen bei Ulm

Kloster Lorch

Kloster Seligenstadt

Klostermedizin

Der Hortulus des Walahfrid Strabo

Allgemeine Durchführung

Kürbis (Cucurbita pepo L.)

Fenchel

Baldrian

Rettich (Wurzelsaft)

Liebstöckel

Polei-Minze

5. Pharmazeutika aus einer historischen Apotheke

Die Rats-Apotheke in Clausthal

Curcuma

Malven

Borax

Hirschhornsalz

Eisentinkturen

Kaliumpermanganat

Salicylsäure

Bullrich’s Salz

Bad Emser Pastillen

Lithiumcarbonat

Urotropin

6. Pharmazeutisch-chemische Analysen mit einem Probierkabinett

Aus der Geschichte des Deutschen Apotheken-Museums

Der Arzneischatz – die »Materia medica«

Die Vorratshaltung der Apotheke

Das Apothekenlabor – von der Alchemie zur pharmazeutischen Chemie

Das Apothekenlabor der Neuzeit

Göttlings chemisches Probierkabinett

Hirschhornsalz

Glaubersalz

7. Mineralwasseranalysen mit dem chemischen Probierkabinett aus der Goethezeit und künstliche Mineralwässer

Eberswalde – Museum in der ehemaligen Adler-Apotheke

Schloss Pyrmont

Goethe und die Pyrmonter Quellen

Der Gesundbrunnen bei Helmstedt

Das chemische Probierkabinett aus der Goethezeit

Künstliche Mineralwässer

Geschichtliches

Darstellung

Selters

Mineral- und Tafelwasser-Verordnung

8. Fürstliche Küchenchemie: Lebensmittelchemische Experimente mit historischen Ingredienzien

Über die Feinschmeckerei

Schloss Ludwigsburg

Schloss Urach

Neues Schloss Tettnang

Über die Küchenmeisterei

Gelieren

Färben

Würzen und Überwürzen

Würzweine

Honig oder Zucker

Schwarzer Pfeffer

Weißes Brot

Ein Kapitel europäischer Teegeschichte

Kaffeegesellschaft am Hofe

9. Chemische Experimente rund um das Salz

»Salz« im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm

Die Salzgewinnung bei Agricola

Aus der Geschichte der Lüneburger Salzgewinnung

Bittersalz

Glaubersalz

Iodsalz

Diätsalze

Badesalze

10. Chemische Belustigungen aus der Barockzeit

Schloss Ludwigsburg

Schloss Caputh

Schloss Ludwigslust

Schloss Heidelberg

Neues Schloss Tettnang

Chemiker in der Barockzeit

Beispiel aus der Mangan-Chemie: Das mineralische Chamäleon

Sechs Farben aus einer Lösung

Kuriöse Prozesse

Zauberkräfte der Natur

Feuerwerke und die Chemie

Sympathetische Tinten

Chemische Gärten

11. Kerze, Zündholz, Feuerzeug: Chemie in Flammen des Alltags

Jagdschloss Grunewald

Aus der Naturgeschichte einer Kerze

Aus der Geschichte des Zündholzes

12. Chemie ganz in Blau: Vom Berliner Blau bis zum Indigo

Aus der Geschichte von Schloss Hohenheim

Die Farbe Blau

Natürliche blaue Pigmente

Künstliche blaue Pigmente

Berliner Blau

Mineralblau - ein Pigment des 19./20. Jahrhunderts

Organische blaue Farbstoffe

Lackmus

Anthocyane

Blauholz

Indigo

13. Der skurrile Helmstedter Professor Beireis und seine Farbenrezepte

Kurzbiographie von Beireis

Aus der Geschichte der Universität Helmstedt

Goethe zu Besuch bei Beireis

Rezept: Beireis-Suppe

14. Mit Harry Potter im chemischen Zauberlabor

Das Schulmuseum in Steinhorst

Die Alchemie bei Harry Potter

Künstliches Blut

Ätherische Öle

Eisenhut mit blauen oder purpurroten Blüten

Feuer

Haferschleim

Honigmet

Johannisbeer-Rum

Heißer Kakao

Magischer Allzweckreiniger

Tinten

Index

Beachten Sie bitte auch weitere interessante Titel zu diesem Thema

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3., vollständig überarbeitete und stark erweiterte Auflage

2008

ISBN: 978-3-527-32450-7

F.R. Kreißl, O. Krätz

Feuer und Flamme, Schall und Rauch

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2008

ISBN: 978-3-527-32276-3

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ISBN: 978-3-527-29426-8

Autor

Prof. Dr. GeorgSchwedt

Lärchenstraße 21

53117 Bonn

1. Auflage 2002

Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinem Fall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

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Print ISBN 9783527327188

Epdf ISBN 978-3-527-66132-9

Epub ISBN 978-3-527-66131-2

Mobi ISBN 978-3-527-66130-5

Vorwort zur 2. Auflage

Auch nach dem Erscheinen der 1. Auflage dieses Buches wurden die dort ausgewählten Themen von mir mehrmals und an verschiedenen Orten in Experimentalvorträgen vorgestellt – und werden noch immer angefragt. In einigen der Museen werden bei speziellen Veranstaltungen ausgewählte Experimente auch von Museumsmitarbeitern vorgeführt – so beispielsweise im Deutschen Apothekenmuseum in Heidelberg oder auch im Schloss Weikersheim.

In die zweite Auflage wurden einige neue Experimente sowie zwei Kapitel aus dem Buch »Chemische Experimente in naturwissenschaftlich-technischen Museen« aufgenommen: »Die Farben des Berges mit Feuer und Flamme« (Bergbaumuseum Rammelsberg in Goslar, Weltkulturerbe der UNESCO – dort auch Veranstaltungen mit Experimenten) und »Chemische Experimente rund um das Salz« (Deutsches Salzmuseum Lüneburg). Als Orte neu sind das sehenswerte Museum Eberswalde (in der historischen Adler-Apotheke) und das Kloster Maulbronn als Weltkulturerbe der UNESCO. Experimente in einem historischen Kontext (wie der Aufenthalt des Doktor Faustus im Kloster Maulbronn) weisen eine besondere Faszination für das Publikum und auch für den Experimentator und Vortragenden aus.

Zu einem Museum mit ständigem Angebot an Experimentierkursen hat sich vor allem infolge der Förderung durch die Deutsche Telekomstiftung das Deutsche Museum Bonn entwickelt. Dort können Schulklassen in der ExperimentierKüche Kurse zu sehr unterschiedlichen Themen besuchen. In jahreszeitlich wechselnden Programmen (als Abendvorträge und für Kurse) werden ebenfalls zahlreiche Experimente vorgestellt, von denen viele auch in diesem Buch beschrieben sind.

Bonn, im Sommer 2009

Georg Schwedt

Vorwort zur 1. Auflage

Im Kontext der Kulturgeschichte lässt sich nach langjährigen Erfahrungen des Autors chemisches Alltagswissen, seine Entstehung und seine Bedeutung heute, einem breiten Publikum eindrucksvoll, überzeugend und mit nachhaltiger Wirkung am besten in einem historischen Ambiente und mit Hilfe anschaulicher Experimente vermitteln.

Gefördert vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (PUSH: publicunderstandingof science and humanities – Dialog Wissenschaft Gesellschaft), durch die (Kultur)Stiftung Niedersachsen und vom Fonds der Chemischen Industrie konnten, beginnend im Februar 2002, in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hessen und Baden-Württemberg an 30 Orten (in Schlössern, Klöstern und speziellen Museen) von der Mark Brandenburg bis an den Bodensee insgesamt 50 Experimentalvorträge zu 28 verschiedenen Themen organisiert werden.

Die interessantesten Themen werden in diesem Buch im historischen Zusammenhang mit dem Ort des Experimentalvortrags und den Beschreibungen der dort vorgeführten Experimente vorgestellt.

Historisches Bildmaterial, von den Schlössern, Klöstern und Museen, und zu den historischen Themen aus Werken der entsprechenden Zeit illustrieren das übergeordnete Thema Chemie mit Kultur und Geschichte. Abbildungen aus Diplom- und Doktorarbeiten, z. T. unpubliziert, über neuere analytische Untersuchungen verdeutlichen exemplarisch auch den Stand der aktuellen Forschung zu ausgewählten Themen.

Einige der Experimente sind in verschiedenen Kapiteln zu finden, aber in unterschiedlichem Kontext. Auch wird bei einigen der Experimente auf das bereits erschienene Buch des Autors »Experimente mit Supermarktprodukten – eine chemische Warenkunde« (ebenfalls aus einem vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichneten Projekt) hingewiesen.

Die Texte zur Erläuterung der Versuchsergebnisse werden auf das unbedingt Erforderliche und wegen der Einfachheit der meisten Experimente nur Mögliche beschränkt. Zur Vertiefung (sowie im Hinblick auf die Grundlagen) wird auf Lehrbücher der Anorganischen und Organischen Chemie sowie der Lebensmittelchemie verwiesen.

1

Alchemistische Experimente an Fürstenhöfen und im Kloster Maulbronn

Vortragsorte

Schloss Weikersheim (bei Bad Mergentheim) – Schloss Hohenheim (Universität Hohenheim/ Stuttgart) – Schloss Kirchheim/Teck – Juleum Helmstedt, ehem. Universität – Herzog-Anton-Ulrich-Museum Braunschweig – Schloss Rheinsberg – Kloster Maulbronn

Fürstenalchemie

Kaiser Rudolf II. von Habsburg (1552–1612) förderte zahlreiche Alchemisten an seinem Hof, den er (deutsch-römischer Kaiser seit 1576) von Wien nach Prag verlegt hatte. Prag galt zu seiner Regierungszeit als Hochburg der Alchemie. Das Goldene Gässchen in der Prager Burg erinnert noch heute an die Zeit der Alchemisten, ebenso wie das Museum im Pulverturm Mihulka (erster Stock: Entwicklungsanfänge der Wissenschaft in der Renaissance). Seit dem 15. Jahrhundert entwickelten die territorialen Fürstenhöfe in Europa immer mehr Eigenständigkeit sowohl in der Regierung und Verwaltung als auch in der Kultur. Künstler, Handwerker und Alchemisten traten in die Dienste von Grafen und Herzögen. Im 16. und 17. Jahrhundert, zur Zeit der Renaissance, erreichte das Interesse des Adels an der Alchemie ihren Höhepunkt. Bekannte Fürstenhäuser, die Alchemisten beschäftigten oder die Alchemie sogar selbst praktizierten, waren u. a. die Kurfürsten von Sachsen, der Pfalz und von Brandenburg, die Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel und die Landgrafen von Hessen-Kassel. Namentlich hervorgetreten sind Kurfürst Johann Georg von Brandenburg (reg. 1571–1598), der den Arzt, Montanisten und Alchemisten Leonhard Thurneysser (1531–1596) beschäftigte, Herzog Friedrich I. von Württemberg (regierte 1593–1608), der mehrere Laboratorien (in Stuttgart und Kirchheim/Teck) mit zahlreichen Laboranten betrieb, Kurfürst August von Sachsen (1526–1586), der in Dresden ein alchemistisches Laboratorium unterhielt (vom Volk als »Goldhaus« bezeichnet), Landgraf Moritz von Hessen-Kassel (1572–1632), genannt der Gelehrte, und Graf Wolfgang II. von Hohenlohe mit einem eigenen Alchemielaboratorium im Schloss Weikersheim. Das Interesse der Fürsten an der Alchemie ging über die reine Goldmacherei weit hinaus. Sie betrieben Alchemie unter wirtschaftlichen, medizinischen und metaphysischen Aspekten. Wie die Literatur dieser Zeit lassen sich auch die Schwerpunkte in alchemistischen Laboratorien in rein alchemistische (mit dem Ziel der Transmutation von Metallen sowie der Suche nach dem Lebenselixier), praktisch-chemische und chemiatrische (pharmazeutische) Arbeiten unterteilen. Sogar der aufgeklärte König von Preußen, Friedrich II., interessierte sich noch in der Mitte des 18. Jahrhunderts für das Treiben von Alchemisten, worüber der Briefwechsel mit seinem Kammerdiener, Kammerherrn und Kabinettssekretär Michael Gabriel Fredersdorf (1708–1758) Zeugnis ablegt (s. u.).

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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