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Clara wünscht sich eigentlich nur einen entspannten Urlaub auf ihrer Terrasse, den sie mit einem Stapel Bücher verbringen möchte. Doch bereits am ersten Urlaubstag wird sie frühmorgens von lautem Krach geweckt, der aus dem Nachbargarten herüberdröhnt. Bei einer peinlichen Begegnung an der Hecke lernt Clara den Verursacher des Lärms kennen – den heißen Gärtner, ihren persönlichen Mr Hot & Sexy. Von nun an ist an Entspannung nicht mehr zu denken. Die Funken, die zwischen Clara und Jacob sprühen, könnten einen Waldbrand in Gang setzen.
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Inhaltsverzeichnis
Endlich Urlaub
Schöne Aussichten
Overall
Freier Blick
Hollywoodschaukel
Eiswaffel
Hottie?
Flußlauf
Sorgen
Laternenpfahl
Pizza & Cappuccino
Nicht reden!
So ein Quatsch
Spontanausflug
Retourkutsche
Terrasse
Knirps
Hoffnung
Nie wieder
Leuchtendes Herz
Coffeegirl meets Mr Hot & Sexy
Von:
Kerry Greine
&
Ben Bertram
Alle Rechte vorbehalten!
Nachdruck, Vervielfältigung und Veröffentlichung - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung der Autoren!
Im Buch vorkommende Personen und die Handlung dieser Geschichten sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.
Text Copyright © Kerry Greine & Ben Bertram, 2015
Impressum:
Text:
Kerry Greine
Hinterm Bruch 43
21423 Winsen
E-Mail: [email protected]
und
Ben Bertram
Alsterdorfer Straße 514
22337 Hamburg
E-Mail: [email protected]
Covergestaltung:
Grittany Design
www.grittany-design.de
Motivbilder:
© Antonio Sanchez – Adobe Stock.
Korrektorat:
SW Korrekturen e.U.
Ich wusste gar nicht mehr, wie lange ich mich schon auf den heutigen Tag freute. Vermutlich, seit ich im letzten November meinen Urlaubsplan für dieses Jahr eingereicht hatte. Jetzt war es endlich so weit – drei lange Wochen ohne Bürostress lagen vor mir. Drei Wochen lang nur ausschlafen, faul im Garten herumliegen und einfach mal nichts tun. Na gut, vielleicht würde ich ab und an in die Stadt fahren und shoppen gehen, aber mehr auch nicht.
Die letzten Monate waren wahnsinnig anstrengend gewesen. Die Baufirma, in der ich arbeitete, hatte einen neuen Großauftrag bekommen. Großartig für die Firma – viel Arbeit für mich! Im Moment hatte ich so viele Überstunden auf meinem Arbeitszeitkonto, dass ich davon noch mal locker zwei weitere Wochen Urlaub machen könnte. Die letzten fünf Monate hatten nur noch aus schlafen, essen und arbeiten bestanden. Doch jetzt hatte ich frei, und als wollte Petrus mich belohnen, war der Sommer ausgebrochen.
Nachdem ich Samstag noch zum Geburtstag meiner Mutter gemusst hatte, hatte ich den heutigen Sonntag dafür genutzt, meine Wohnung grundzureinigen. Nichts sollte mich ab morgen davon abhalten, mich auf die faule Haut zu legen. Mein Kühlschrank war gefüllt mit Leckereien und in meinem Wohnzimmer lag ein dicker Stapel Bücher. Ich hatte nicht vor, meine Wohnung in den nächsten Tagen zu verlassen. Na gut, außer auf meine Terrasse. Bis auf die Sonnenliege würde ich mich schon bewegen.
Müde von meiner Großputzaktion kuschelte ich mich in mein Laken und freute mich auf mindestens zehn Stunden erholsamen Schlaf, ohne vom nervigen Weckerklingeln gestört zu werden. Mit einem seligen Grinsen im Gesicht schloss ich die Augen und ließ mich ins Land der Träume gleiten.
Nein! Nein, nein und nochmals NEIN! Was bitte war das für ein Lärm? Ohne die Augen zu öffnen, zog ich mir ein Kissen über den Kopf. Ich wollte schlafen, doch irgendeiner meiner lieben Nachbarn ließ es nicht zu. Es dröhnte durch die ganze Wohnung. Wer auch immer das war – er machte einen Heidenlärm! Es hörte sich für mich an, als würde jemand wieder und wieder versuchen, sein Motorrad zu starten. Als selbst das Kopfkissen nicht half, den Krach von meinen Ohren fernzuhalten, schmiss ich es fluchend an die Wand. Der Wecker auf meinem Nachttisch verriet mir, dass es gerade erst Viertel vor acht war – und damit ungefähr zwei Stunden vor meiner geplanten Aufstehzeit. Vor mich hin knurrend rollte ich mich aus dem Bett und ging zum Fenster. Ich öffnete die Jalousie und schaute hinaus, um den Ursprung des Lärms herauszufinden, doch ich konnte nichts entdecken. Aber so schnell gab ich nicht auf! Wer auch immer an meinem ersten Urlaubstag der Meinung war, mich um diese nachtschlafende Zeit aus dem Bett vertreiben zu müssen, würde sich gehörig was anhören dürfen. Zumindest, wenn ich herausfand, wer es war.
Ich ging in die Küche und startete meinen Kaffeevollautomaten. Das Schmuckstück meiner Küche und lebenswichtiger Energiespender.
Mit einem Becher in der Hand lauschte ich, aus welcher Richtung der Krach, den ich mittlerweile als eine Art Säge identifiziert hatte, wohl kommen mochte. Garten! Definitiv! Es kam aus einem der Gärten, die nach hinten hin an meinem anschlossen.
Ich schlüpfte in meine Flip-Flops und öffnete die Hintertür, die aus der Küche direkt in meinen Garten führte. Dann ging ich, so wie ich war – in meinen Schlaf-Hotpants und nur mit einem Top bekleidet –, hinaus. Während ich an meinem Kaffee nippte, schaute ich mich suchend um. Okay, es kam von rechts. Dort, hinter den hohen Büschen, die das Nachbargrundstück umgaben, war der Ursprung des Krachs.
Ich stieg über meine Rosen hinweg in das Beet und versuchte, durch die dichte Bewachsung etwas zu erkennen. Vorsichtig schob ich mit einer Hand ein paar Äste beiseite, um bessere Sicht zu haben. Der Lärm verstummte, doch ich war mir sicher, er war von hier gekommen.
„Kann ich Ihnen helfen?“
Ich quiekte erschreckt auf, als ein Mann vor das Loch trat, das sich durch mein Beiseiteschieben gebildet hatte. Vor Schreck sprang ich zurück, was eine äußerst blöde Idee war. Mein rechter Fuß blieb in einer Rose hängen und ich knallte voll auf meinen Hintern. Der Kaffeebecher verteilte seinen Inhalt großflächig über mein weißes Top, bevor er im hohen Bogen hinter mir ins Gras flog.
„Au! Verdammte Scheiße!“, fluchte ich und hielt mir die Wade. Tiefe rote Kratzer waren zu erkennen, aus denen Blut sickerte.
„Ist Ihnen was passiert?“ Diesmal wurden die Büsche von der anderen Seite her auseinandergeschoben und ein Kopf tauchte auf. Dunkelblonde wuschelige Haare, ein Vollbart und dazu die dunkelsten Augen, die ich jemals gesehen hatte.
Wow! Was für eine Mischung!, dachte ich und schluckte. Der Schmerz in meinem Bein war vergessen, als mir klar wurde, was für ein Bild ich gerade abgeben musste. Großartig, Clara! Du bist jetzt genau in der richtigen Position, ihn wegen des Krachs zusammenzuscheißen. Ich spürte, wie mir die Röte in die Wangen schoss, als ich an mir hinabsah.
Ich saß auf dem Hosenboden mitten im Blumenbeet, meine nackten Beine waren schmutzig von der Erde und an der Wade blutig. Der Kaffee hatte mein Top derart gründlich durchtränkt, dass der Fantasie kaum eine Frage offen blieb. Und noch dazu hatte ich meine Beine nicht rasiert – das hatte eigentlich für heute Vormittag auf meinem Urlaubsplan gestanden.
Abgesehen vom Offensichtlichen dieser bodenlosen Peinlichkeit, standen meine schwarzen Locken sicher in alle Richtungen, und wenn ich ganz viel Glück hatte, hatte ich sogar noch einen Kissenabdruck auf der Wange.
Jetzt im Nachhinein war mir klar, dass ein Umweg über mein Bad vielleicht nicht das Schlechteste gewesen wäre, doch mein übermüdetes Gehirn hatte – unterkoffeiniert, wie ich war – nur daran gedacht, den Lärm zu eliminieren. Aber wer konnte denn auch ahnen, dass Mr Hot & Sexy himself gleich vor mir stehen würde?
„Geht es Ihnen gut?“ Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich meinem Gegenüber noch eine Antwort schuldig war. Und dass ich mich noch immer keinen Millimeter bewegt hatte.
„Äh, ja. Nichts passiert. Alles gut!“, stammelte ich und rappelte mich auf. Ein kurzer Rundumblick, dann entdeckte ich den Kaffeebecher hinter mir. Schnell bückte ich mich und hob ihn auf. Als ich mich wieder umdrehte, blickte ich in ein breit grinsendes Gesicht.
O verdammt! Wie kann man nur eine solch wandelnde Katastrophe sein? Da hatte ich ihm gerade schönste Ausblicke auf mein durch die Hotpants nur spärlich bedecktes Hinterteil geboten.
„Wollten Sie was von mir?“ Der Typ vor mir riss sich sichtlich zusammen, sein Grinsen zu unterdrücken. „Oder warum haben Sie durch die Hecke gelinst?“
„Ich … Äh … Die Säge … und …“ Wild mit den Armen fuchtelnd deutete ich auf die Hecke und versuchte, die fehlenden Worte durch Gesten zu ergänzen. Wie auch immer er es schaffte, er schien mein merkwürdiges Gestammel zu verstehen.
„Oh, hab ich Sie etwa geweckt? Das tut mir leid. Ich bin hier, um den Garten zu roden. Er soll komplett neu angelegt werden.“
„Ja … Nein … Macht nichts. Alles gut. Ich …“ Ich deutete in Richtung meiner Hintertür. „… geh dann mal wieder.“ Fast fluchtartig steuerte ich auf die Tür zu, als wäre sie eine Art Rettungsanker. Na gut, vielleicht eher das dringend benötigte Loch im Boden, in das ich mich verkriechen konnte.
Als ich bereits mit einem Fuß in der Wohnung war, drehte ich mich noch einmal um. Mr Hot & Sexy stand an derselben Stelle wie eben und schaute mir nach.
„Viel Erfolg beim Roden“, rief ich zu ihm hinüber und schloss die Tür hinter mir.
Noch immer gefühlt hochrot vor Scham ließ ich mich auf einen der Küchenstühle sinken.
„Na großartig, Clara. ‚Viel Spaß beim Roden.‘ Das ist ungefähr so dämlich wie Baby in Dirty Dancing: ‚Ich habe eine Wassermelone getragen‘“, murmelte ich vor mich hin. Dann stand ich wieder auf und holte einen sauberen Kaffeebecher aus dem Schrank. Ich brauchte dringend mehr Koffein und eine Dusche. Mein Blick wanderte an mir hinab. Okay, vielleicht sollte ich mir die Kratzer, die die Rose an meiner Wade hinterlassen hatte, auch einmal genauer anschauen und desinfizieren.
Doch ich tat nichts dergleichen. Stattdessen setzte ich mich mit meinem frisch gefüllten Becher zurück an den Tisch und rief mir das Gesicht des Fremden wieder vor Augen. Warum hatte ich ihn auf den ersten Blick gedanklich als Mr Hot & Sexy tituliert? Er entsprach so gar nicht meinem Beuteschema. Und doch hatte er etwas an sich, das mich ihm gegenüber in ein denkunfähiges Kleinkind verwandelte. Ich konnte nur hoffen, dass er schnell machte mit dem Roden des Nachbargrundstücks. Wie sollte ich meinen Urlaub auf der Sonnenliege genießen, wenn ER direkt nebenan arbeitete? Mal abgesehen vom Lärm der Säge – der mir gerade völlig egal war –, hatte ich mich dermaßen blamiert, dass ich fürchtete, ihm nie wieder unter die Augen treten zu können.
Ich ließ meine Stirn auf die Tischplatte sinken. Ich ahnte bereits, ich musste mich die nächsten Wochen hier einschließen.
Welch cooler Start.
Noch immer musste ich grinsen, wenn ich an die Szene von heute Morgen dachte. Inzwischen hatte ich mein Tagespensum erledigt und saß mit einer Flasche Bier auf meiner Terrasse. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich hinüber auf das andere Grundstück blinzelte. Stets fiel mein Blick auf die Stelle, durch die ich vorhin diesen Lockenkopf entdeckt hatte. Diesen Lockenkopf mit dem niedlichsten Lächeln, das ich jemals in meinem Leben gesehen hatte.
Kurz überlegte ich, ob ich einfach hinübergehen und meine Nachbarin auf ein Bier einladen sollte. Das Wetter war genial, und es lud dazu ein, den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
Bier und küssen!
Wie auch immer ich jetzt auf diese Kombination kam, wusste ich nicht. Allerdings gefiel sie mir, und die Frau, die sich auf der anderen Seite der Hecke befand, gefiel mir ebenso sehr.
Langsam stand ich auf und machte mich auf den Weg zur Hecke, die unsere Grundstücke trennte. Von hier aus konnte ich einen Blick wagen. Dieser Platz war genau richtig, um nach jemandem Ausschau zu halten, ohne selbst gesehen zu werden. In dem Moment, als ich ihn erreicht hatte, stieg eine merkwürdige Wärme in mir auf. Ein Gefühl von aufgeregter Behaglichkeit war es. Eine Mischung aus Neugier und Verlangen. Ja, tatsächlich war es das Verlangen, das mich hier zu diesem Ort auf meinem Grundstück führte. Ich wollte diese wunderschöne Frau nochmals ansehen. Noch immer hatte ich Bilder von heute Morgen in meinem Kopf. Wie einen Kurzfilm hatte ich unsere erste Begegnung in meinem Hirn gespeichert. Erneut sah ich diese exotisch anmutende Frau mit der milchkaffeefarbenen Haut. Ich sah ihre knapp sitzenden Hotpants vor meinen Augen. Wieder war mir dieses mit Kaffee durchtränkte Top präsent. Dieses sexy Teil, mit dem sie jeden Wet-T-Shirt-Contest gewonnen hätte. Meine Stimme hätte ich auf jeden Fall für sie abgegeben.
Sie war schon rein optisch etwas ganz Besonderes. In meiner Vorstellung tanzten ihre dunklen wilden Locken, die sicher niemals richtig zu bändigen waren, vor meinen Augen. Ihre funkelnden grünen Augen, die durch ihre dunkle Haut schier hervorstachen, sahen mich an, als würden sie direkt in meine Seele blicken können. In meine Seele? Wahrscheinlich auch in mein Herz.
Der warme, laue Sommerwind, der die Blätter der Hecke zum Knistern brachte, war es wohl auch, der mein Herz zum Knistern gebracht hatte. Ich konnte die Geräusche hören. Sehr deutlich konnte ich das Rascheln des Laubes vernehmen. Es wurde immer lauter und übertönte nun sogar meinen schnellen Herzschlag.
Ich war auf meiner Gartenseite, stand hinter meiner Hecke. War weit von dieser tollen Frau entfernt, die sich vermutlich in ihrem Haus befand und sich keinerlei Gedanken über unser Treffen von heute Morgen machte. Warum sollte sie auch? Eine solche Frau konnte an jedem ihrer Finger drei Männer haben. Wahrscheinlich sogar eher fünf.
Immer lauter wurde das Rascheln, das aus der Hecke kam. Nur von meinen langsamen Bewegungen, mit denen ich versuchte, einige Äste zur Seite zu schieben, konnte es nicht sein. Oder etwa doch? Nahm ich durch meine Aufregung alles intensiver wahr? Es gab einen ganz einfachen Weg, es herauszufinden. Kurz hielt ich mit meinen Bewegungen inne und lauschte. Das Rascheln ging weiter. Ein zaghaftes Geräusch drang an mein Ohr.
Bestimmt hat hier irgendwo ein Vogel sein Nest in der Hecke gebaut und ich komme seinem Revier zu nahe. Oder befindet sich ein Igel im Gestrüpp und versucht, sich seinen Fluchtweg zu bahnen?, überlegte ich.
Dann wischte ich meine Gedanken einfach weg. Die Tiere würden sich schon an mich gewöhnen. Immerhin würde ich hier in den nächsten Tagen noch einige Stunden mit der Umgestaltung des Gartens verbringen. Viel Arbeit wartete auf mich, und wenn die kleinen Mitbewohner herausgefunden hatten, dass ich ihnen nichts Böses antun wollte, würden sie mich akzeptieren und bräuchten ihre gewohnte Umgebung nicht aufzugeben.
Vorsichtig machte ich mich wieder daran, mein eigentliches Ziel zu erreichen. Ich wollte und musste versuchen, noch einen Blick auf mein Coffeegirl, wie ich die heiße Frau vom Nachbargrundstück in meinen Gedanken getauft hatte, zu erhaschen. Ein kurzer Blick würde mir genügen. Meinetwegen konnte sie in einem Osterhasenkostüm auf der Terrasse sitzen und lesen.
Ich war weder ein Spanner noch wollte ich sie erschrecken. Ich musste lediglich einen einzigen Blick auf sie werfen. Nur eine Sekunde lang diese tolle Frau anzusehen, würde mir genügen. Wie auch immer sie es geschafft hatte, ich fühlte mich zu ihr magisch hingezogen. Zumindest war es in diesem Moment so.
Gleich hatte ich alle Zweige der dicken und vollen Hecke vorsichtig so sortiert und verschoben, dass ich einen freien Blick hatte. Nur zwei, allerhöchstens drei dieser laubbehangenen Äste waren im Weg. In wenigen Sekunden war mein Sichtfeld frei.
Mit der linken Hand drückte ich noch immer die bereits zur Seite geschobenen Zweige nach unten, während ich mich nun etwas weiter nach vorne beugte und mit der rechten Hand nach den nächsten greifen wollte.
Da war es wieder, dieses Rascheln. Wahrscheinlich war ich jetzt nahe an dem Nest der Drossel – oder welche Art von Vogel auch immer in meiner Hecke hauste – angelangt.