Coole Nachbarn lassen's krachen - Eva van Mayen - E-Book

Coole Nachbarn lassen's krachen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Auf über 200 herkömmlichen Seiten erzählen Menschen von ihren Sex-Erlebnissen mit ihren Nachbarn. Mal wird ein Vermieter umgarnt, mal braucht eine Frau Hilfe, oft bieten sich schlicht gute Gelegenheiten für ein Näherkommen. Manches Mal ist der Sex mit einer Nachbarin oder einem Nachbarn die Erlösung wenn man zu lange alleine gelebt hat und dabei aus dem Auge verlor, dass es jenseits der Arbeit noch schönere Dinge im Leben gibt. Lassen Sie sich in eine Welt entführen, die uns allen bekannt ist und in der jede und jeder bestimmt schon eigene Träume oder Erlebnisse hatte. Die sexuellen Handlungen sind detailliert beschrieben. Also Achtung: +18 Viel Spaß wünscht Eure Eva van Mayen Inhalt: 1 – Vermieter Max schaut zu 2 – Coole Nachbarn 3 – Frau Kaiser und der junge Nachbar 4 – Ihr neuer Nachbar Simon 5 – Melissa und der Zimmernachbar 6 – Die scharfe Andrea wird befriedigt 7 – Anita braucht Hilfe 8 – Frau Klammroths mütterliche Instinkte 9 – Nachbar Markus vögelt beide 10 – Tante Martha 11 – Vicky, die gute Fee 12 – Das Fenster 13 – Die Post geht ab 14 – Ausgesperrt

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Seitenzahl: 248

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Coole Nachbarn lassen’s krachen

200 Seiten Heiße Geschichten von coolen Nachbarn

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Coole Nachbarn lassen’s krachen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247863

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Vermieter Max schaut zu

Coole Nachbarn

Frau Kaiser und der junge Nachbar

Ihr neuer Nachbar Simon

Melissa und der Zimmernachbar

Die scharfe Andrea wird befriedigt

Anita braucht Hilfe

Frau Klammroths Mütterliche Instinkte

Nachbar Markus Vögelt beide

Tante Martha

Vicky, die gute Fee

Das Fenster

Die Post geht ab

Ausgesperrt

Vermieter Max schaut zu

Sie wohnten seit gut einem Monat auf dem Lande. In ihrem Haus gab es viele Wohnungen. Ein großes Grundstück gehörte dazu. Jede Mietpartei besaß dort entweder eine eigene Terrasse oder eine kleine Parzelle. Bei schönem Wetter saßen sie allesamt gemeinsam draußen vor ihren Wohnungen. Der Vermieter, ein netter, dicker Mann, Mitte vierzig, kam selten vorbei. Sein Zuhause lag 600 Kilometer weit entfernt.

Man vermutete, dass bei dem Vermieter zu Hause sexuell nichts mehr lief. Zumindest machte er ständig anzügliche Bemerkungen über das Aussehen sämtlicher Frauen in seinen Mietwohnungen. Insbesondere über die blonde hübsche Conny im Erdgeschoss.

Conny und Stefan wollten damals unbedingt die Wohnung haben. Deshalb sahen sie von Anfang an über die schlüpfrigen Bemerkungen hinweg. Und nach einem Monat hatten sie sich an die zweideutigen Sätze des Vermieters gewöhnt.

Der Vermieter bewohnte in seinem Mietshaus eine kleine Dachwohnung und verbrachte dort die Zeit, die er vor Ort zur Verwaltung seiner Wohnungen benötigte. Immer mal ein kurzer Aufenthalt am Wochenende, selten länger als zwei Tage.

Eines Tages, es war Samstag, sonnte sich Conny auf ihrer Liege im Garten. Dabei las sie eine Zeitschrift. Sie trug einen kurzen Rock. Ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass Stefan, ihr Mann, ihren durchsichtigen String sehen konnte. Stefan saß in der Nähe auf einem bequemen Stuhl und genoss ein kühles Bier.

*

Es raschelte.

„Hallo, Conny, hallo Stefan!“, rief der Vermieter und blickte neugierig um die Ecke.

Stefan erhob sich, stellte sein Bier zu Seite und ging lachend auf den Vermieter zu. Er gab ihm die Hand. Der Vermieter grinste, lief freudestrahlend an Stefan vorbei und direkt auf Conny zu, die ihre Sonnenbrille abnahm und ihn auch sogleich anlächelte. Er gab ihr ein Küsschen, links und rechts.

„Ah, schön braun willst du wohl werden oder? Aber von mir aus brauchst du das Top nicht anbehalten!“

Der Vermieter lächelte.

„Ja, ja, das könnte dir so passen!“, erwiderte Conny.

Sie empfand die anzüglichen Bemerkungen des Vermieters als unangenehm. Aber sie wollte freundlich bleiben. Stefan dachte sich seinen Teil. Nun wollte der Vermieter wohl mit seiner Freundin flirten, obwohl er dabei stand. Das war doch wohl die Höhe. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhältnis zum Vermieter. Das konnte ja auch von Vorteil sein. Und schließlich hatte er ja schon bei der Vermietung das ‚Du‘ angeboten, das sie nunmehr reichlich nutzten.

„Willst du auch ein Bier?“, fragte Conny und legte ihre Zeitschrift beiseite.

„Ja, sehr gerne! Ich setz mich mal rüber zu deinem Freund!“, sagte der Vermieter.

Stefan und Max, so hieß der Vermieter, unterhielten sich über dies und das während Conny ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Sie kam wieder, tippelte auf nackten Füßen über die kalten Fliesen und stelle das Bier vor dem Vermieter auf den Tisch.

„Danke Kleines, aber lege dich doch wieder auf deine Liege, die Terrasse ist überdacht und du willst doch schön braun werden oder?“, grinste er und sein Blick fiel sofort auf ihre schönen Beine.

Er konnte sich nicht mehr davon lösen. Conny lächelte verlegen und bewegte ihr süßes Hinterteil beim Gehen, gewollt oder ungewollt, so kess hin und her, dass sich seine Augen förmlich daran festsaugten. Ihr kurzer Rock umschmeichelte ihren schönen Knackarsch. Conny nahm ihre Zeitschrift und legte sich wieder hin, setzte ihre Sonnenbrille auf und winkelte erneut ihre Beine an, wobei sie sie ein wenig spreizte.

Der Vermieter leckte sich über die Lippen, seine kurze Hose beulte sich sofort ein wenig aus. Er redete zwar immer nur über belangloses Zeug mit Stefan aber Stefan sah, wie die Blicke des Vermieters direkt auf das Höschen seiner Freundin starrten. Conny zeigte sich gerne, auch wenn sie es nicht direkt zugab. Auch wenn Stefan mit ihr in der Sauna war genoss sie die Blicke der Männer. Doch direkt zugeben wollte sie auch das nicht.

„Deine Freundin hat aber ne tolle Figur - und mal unter uns, ist sie wirklich so geil wie sie aussieht? Als ich jung war hab ich meine Frau überall durchgenommen!“, grinste der Vermieter und schaute Stefan in die Augen.

„Ich kann mich nicht beschweren“, raunte Stefan ihm zu ohne jedoch weitere Einzelheiten zu nennen. Aber Stefan konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Der Sex mit Conny war bislang immer gut.“

„Das habe ich mir gedacht! Sie hat das gewisse Etwas, diesen lüsternen Blick. Ich wusste gleich, dass deine Conny einen Mann glücklich machen kann. Du bist ein Glückspilz! Meine Frau war früher auch mal anders. Genieße es solange du kannst!“, sagte er und klopfte Stefan anerkennend auf die Schulter.

„Meiner Erfahrung nach werden Frauen nur richtig geil wenn sie entspannt und locker sind. Der Alltag muss weit weg sein oder man hilft mit etwas Alkohol nach“, lachte Stefan.

„Perfekt!“, lachte der Vermieter und klatschte fröhlich in die Hände. „Wir sollten eh noch auf euren Einzug anstoßen! Ich werde jetzt mal kurz Sekt kaufen gehen. Wir sehen uns gleich wieder“, sagte er und winkte Conny zum Abschied zu.

Conny winkte zurück und blickte Stefan fragend an.

„Er will jetzt gleich mit uns zum Einzug anstoßen! Er holt nun eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“

„Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“

„Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Stefan ihr frech zu.

Ohne zu zögern zog Conny ihr Top aus und lächelte Stefan lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.

„Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“

„Ich weiß“, lachte Conny, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Stefan.

„Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“

Stefan war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Stefan zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Stefan streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Stefan weiter vordrang, hielt Conny seine Hand fest.

„Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Stefan ins Ohr.

Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.

*

Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.

„Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen.

Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Conny, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.

Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.

„Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf Connys braune Beine.

„Und wie! Los Conny, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“, bat Stefan - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang.

Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.

Conny grinste und zwinkerte Stefan zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter Max tief in die Augen.

„Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“, lachte Max, und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.

„Geil, oder?“, grinste Stefan ihn an.

„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“

Conny bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.

„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste Max und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.

Stefan konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Stefan stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Conny musste stöhnen.

„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“

Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Stefan und Conny kannte. Conny erschrak über Stefans Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.

„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Max ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“

„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Conny wieder ein wenig beruhigter.

„Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte Stefan jetzt mit Nachdruck wissen.

Max grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Conny und Stefan seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.

„Sie ist doch wunderbar!“, rief Conny

„Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Stefan und der Vermieter nickte zustimmend.

„Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“

Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.

„Das würde ich so nicht sagen, oder Conny?“, sagte Stefan in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Conny schaute ihn verdutzt an.

„Was meinst du?“

„Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“

Conny wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.

„Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“

Der Vermieter blickte Conny lüstern an.

„Sie macht schon einiges mit!“, lachte Stefan.

„Was denn zum Beispiel?“

„Frag sie doch selber was sie gerne mag!“

Dabei lächelte Stefan seiner Freundin frech zu.

„Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Conny und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her. Auch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.

„Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“

Stefan stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.

„Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.

„Sehr gerne sogar“, antwortete Conny verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.

„Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“

„Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Stefan und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.

„Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“

Der Vermieter rieb sich dabei die Hose.

„Anal? Hab ich noch nie gemacht! Aber Anspritzen liebe ich.“

Conny sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.

„Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,

„Ihr seid echt geil drauf! Stefan du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“

Plötzlich ergriff Conny Stefans Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Stefan stand noch neben Conny an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.

„Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“

Dabei massierte sie Stefans Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Stefan musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.

Conny stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.

„Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“

Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Connys schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Conny um.

„Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi. Puh!“

Er wollte schon zupacken, aber Conny wich zurück.

„Langsam, langsam, lieber Max, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“

Conny grinste ihren Freund an.

„Los Stefan, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser beobachten kann.“

Stefan folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Conny setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rückte an die Stuhlkante vor und öffnete Stefans Hose. Die zog sie mit einem Ruck herunter. Sein Schwanz war steinhart und sprang ihr sofort entgegen.

„Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“

Conny hatte sich Stefans Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.

„Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.

„Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Max, wenn ich weiter lutschen soll… Nun?“ Conny nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“

Conny wichste Stefans Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.

„Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“

„Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm.

Conny leckte und saugte Stefans Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.

„Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Stefan, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“

„Arrrrgh! Wie geil! Stefan, benutz mich!“, stöhnte Conny

„Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“

Nur ein Stöhnen konnte Conny von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sich selbst zu streicheln.

Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.

„Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.

„Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Stefan während Conny auf Stefans Eichel kaute.

Stefan bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und er musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine geil von hinten durchnimmt.

Auf einmal ein lautes Stöhnen. Stefan sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.

„Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Conny und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten.

Der Vermieter zuckte und befahl Stefan: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“

Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart. Conny fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Stefans Schwanz.

„Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“

Sie feuerte Stefan weiter an und Max gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Stefan heraus, und die ersten Spritzer landeten auf Connys Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte. Danach leckte sie brav den Rest auf.

„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch.

Auf einmal merkte Stefan, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.

Und was machte Conny? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.

„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Vor allem wie Stefan das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Conny wieder und fickte sich weiter mit den Fingern.

Stefan konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.

„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Conny mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.

Stefan indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.

Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über die Terrasse: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“

Coole Nachbarn

Licht.

Klappern.

Nebenan rührte sich endlich etwas.

Längere Zeit schon stand das Haus leer. Nun aber schien es wieder bewohnt zu sein. Von einem Paar. Die beiden hatten sich kurz nach seinem Einzug bei uns gemeldet und angekündigt, dass sie sich erst später richtig vorstellen würden.

Der Abend hatte gerade begonnen. Ich wollte es mir schon gemütlich machen. Da klingelte es. Nun standen die beiden höflich lächelnd vor unserer Haustür. Andy und Isabelle - so stellten sie sich vor - hielten mir eine Flasche Sekt entgegen. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, mir ein genaueres Bild von unseren neuen Nachbarn zu machen.

Isabelle, um die Mitte dreißig, war eine zierliche schlanke Frau, nur wenig kleiner als Andy. Ihr mädchenhaftes, fast knabenhaftes Aussehen unterstrich sie mit kurz geschnittenen rotbraunen Haaren. Sie hatte wundervolle große braune Augen, mit denen sie mich lange anschaute, als wir mit unseren Sektgläsern auf das nachbarliche ‚Du’ anstießen. Ihren Mund zierten schmale schön geformte Lippen, die sie immer wieder zu einem kleinen einladenden Spalt öffnete.

Andys äußere Erscheinung vermittelte Energie und Ausdauer. Sein muskulöser Körper ließ auf eine berufliche Tätigkeit schließen, die Kraft erforderte. Er war Sportlehrer, wie wir später erfuhren.

Während meine Frau Ines den neuen Nachbarn Andy unterhakte und mit ihm unseren Garten und den unserer neuen Nachbarn durchstreifte, wollte Isabelle unbedingt einen Blick in unsere Küche werfen.

"Wir bekommen unsere erst in einer Woche", erklärte sie.

"Unsere Küche ist leider sehr eng", antwortete ich und bat sie, mir zu folgen.

*

Dass wir uns in dem kleinen Raum berührten, war unvermeidlich. Isabelle gab sich keine Mühe, mir auszuweichen, lächelte mir sogar zu, wenn ich ihren Arm streifte oder ihre Schulter berührte. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte, ließ sie ihren Rücken hinunter wandern, mehr um zu testen, wie weit ich gehen durfte. Sie erwiderte alles mit einem grinsenden Blick, der mir mitteilte, dass ich noch keine Grenzen überschritten hatte.

Ich nahm allen Mut zusammen. Als ich sie mit beiden Händen umarmen wollte, ergriff Isabelle meine Hand und hielt sie hoch, damit ich verfolgen konnte, wie sie ihre Finger zwischen meinen verschränkte. Für mich ein sicheres Zeichen, was sie alles erlaubte. Ich näherte mich ihrem Mund, den sie einen kleinen Spalt weit öffnete. Ein geiler Anblick! Ich schob vorsichtig meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch. Als ich anschließend auch noch meinen Schoß gegen ihren presste, fragte sie nur: "Wo?"

Ich zeigte auf unser Schlafzimmer.

*

Isabelle streifte, so als wäre dies eine alltägliche Handlung, ihr T-Shirt über den Kopf. Erst jetzt wurde ich ihrer flachen Brüste gewahr, die sich kaum von ihrem Oberkörper abhoben. Ihre hellbraunen Warzenhöfe und die großen Brustwarzen markierten die Stellen, wo meine Hände bei meiner Frau Ines über zwei volle Brüste tasten konnten.

Als sie, ebenfalls wie selbstverständlich, ihren Slip auszog, vergewisserte ich mich mit einem scheuen Blick zwischen ihre Schenkel, dass ich es nicht mit einem jungen Mann zu tun hatte. Doch ich schaute auf einen lichten Flaum aus hellen Härchen und auf eine schon offene Pforte zwischen zwei feucht glänzenden Schamlippen, an denen ich ablesen konnte, wie erregt Isabelle bereits war.

Wir sanken, uns umarmend, ins Bett. Unsere Unterkörper pressten sich gegeneinander. Mein Glied fand ihre Pforte wie von selbst. Sofort tauchte ich hinein in den angenehm feuchten Spalt.

Schon wenig später kam ich mit einem keuchend lauten Stöhnen in Isabelles Schoß. Vermutlich allein, denn Isabelle streichelte mich sofort danach tröstend. Ich nahm die Stimmen von Ines und Andy im Garten wahr und wurde hellwach.

"Hoffentlich sehen sie uns nicht?", flüsterte ich Isabelle zu.

"Und wenn? Ist das schlimm?", erwiderte sie, "ich liebe diese versteckten heimlichen Seitensprünge sowieso nicht."

Sie schwieg, stand auf, zog ihren Slip an und streifte ihr T-Shirt über.

Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr: "Andy und ich, wir sind ein offenes Paar, und wir wissen stets, wer von uns gerade was mit wem macht."

Sie schaute mich lange an, wohl um sich zu vergewissern, dass ich sie verstanden hatte.

"Und dann macht es ihm auch nichts aus, wenn er weiß, dass wir zusammen gefickt haben". Sie zögerte, "… erst recht nicht, wenn er dabei ist."

Ich erschrak. "Meinst du damit etwa, dass er uns zuschaut?"

Isabelle blickte mich lächelnd an. "Es gibt nichts Erregenderes als das", fügte sie kühl hinzu.

Ich schluckte ein paar Mal.

*

Wie oft Ines und ich an den folgenden Tagen suchend zur Terrasse unserer Nachbarn hinüber geblickt hatten, wurde mir erst bewusst, als Isabelle und Andy uns am Wochenende zu sich einluden.

Wir saßen bequem in den Sesseln rund um einen Couchtisch bei einem Glas Wein. Andy erzählte von einem Schwimmkurs, an dem auch Isabelle beteiligt war.

"Ihr hättet mal sehen sollen, wie die Damen im Kurs ihn angehimmelt haben."

Isabelle schaute dabei Ines an, die einen verstohlenen Blick auf Andy warf.

"Und dann haben sie ihm zum Schluss einen superknackigen Männer-Body geschenkt", erklärte Isabelle. "Ein hautenges Teil, extrem knapp und sexy, ein Nichts, ein letztes Kleidungsstück, bevor man nackt ist, nur viel erregender. Die Damen wollten, dass Andy ihn auch gleich anprobiert."

"Und? Hast du ihnen den Gefallen getan?", fragte ich Andy.

Andy hüllte sich in Schweigen, doch Isabelle nickte. "Die Damen fanden ihn darin unwiderstehlich. Am liebsten hätten sie ihn gleich mitgenommen."

Isabelle legte lachend eine Hand auf Andys Oberschenkel, blickte dabei Ines an, die sich auf die Unterlippe biss.

*

"Du solltest ihn darin sehen, Ines! … Andy, zieh ihn doch mal für uns an, los!", forderte Isabelle ihren Partner auf.

"Isabelle, bitte nicht jetzt und hier, nein!"

Andy stieß einen Seufzer aus, doch sein Widerstand schmolz unter den auffordernden Blicken seiner Isabelle. Er verschwand ins Schlafzimmer.

Wäre Andy nackt durch die Schlafzimmertür getreten, er hätte weit weniger Aufsehen erregt. Aber so erschien er in diesem hautengen superknappen Herren-Body, der praktisch nur aus schmalen Streifen bestand. Andy verharrte vor uns in einer Körperhaltung, als stünde er vor einer Jury für Bodybuilding, stemmte seine Arme in die Hüften, drehte sich nach rechts und links und spannte seine Oberarmbizeps zu kleinen Hügeln an. Irgend ein dünner englischer – oder indischer - Schauspieler trug vor vielen Jahren mal so ein Teil auf einem Kinoplakat. Damals wirkte diese Aufmachung auf mich total lächerlich. Aber in Andys Fall war das nun grundlegend anders. Vor allem wegen seines muskulösen Körperbaus.

Dieser Herren-Body war nicht in der Lage zu verbergen, was man für gewöhnlich in einer Bade- oder Unterhose versteckte. Oben über den Schultern wurde das Teil nur durch zwei schmale Streifen gehalten, die sich vorne, erst kurz unter seinem Bauchnabel, zu einem einzigen Band vereinten, das kaum der Aufgabe gewachsen war, seinen gigantischen Penis aufrecht am Körper gefangen zu halten. Die dunklen Schamhärchen rechts und links davon gab der Stoff schonungslos unseren Blicken preis. Die Hoden quetschten sich am Stoff vorbei und lagen – oder besser: hingen - somit offen vor uns.

Ines schaute Andy reglos mit offenem Mund an, erhob ihren hochroten Kopf, blickte auf seine Arme, dann auf seine Brust und fuhr mit ihren Augen weiter an seinem muskelbepackten Körper über sein Sixpack hinunter zwischen seine Beine. Hier betrachtete sie lange dieses große Gebilde, das sich dazwischen unter dem dünnen Stoff auftürmte. Andy machte einen Schritt auf sie zu. Sie lächelte verlegen und verharrte bewegungslos.

Ines seufzte mehrmals und verschränkte dabei ihre Finger ineinander bis ihre Knöchel weiß wurden, gerade so als würden sie miteinander ringen, bis sie vor ihrer Brust zur Ruhe kamen.

"Ja", sagte Ines mit fast erstickter Stimme, "er ist wirklich erregend, unwiderstehlich."

Sie suchte Blickkontakt zu mir und schien auf etwas zu warten, auf irgendetwas, was nicht geschah. Vielleicht darauf, dass Andy näher zu ihr trat, ihr die Kleider vom Leib riss, sie niederwarf, ihre Schenkel spreizte, dieses Monstrum in sie hineinstieß, sie erlöste aus einem erotischen Traum, der mit voller Wucht auf sie eingeströmt war.

Doch Andy trat einen Schritt zurück, vermutlich weil er von meiner Ines kein Signal auf die unausgesprochene Frage erhielt, ob er weitergehen durfte. Was in ihr danach vorging, konnte man an ihren Augen ablesen: Enttäuschung darüber, dass Andy sich nicht weitergewagt hatte – und wohl auch, dass sie selbst zu keiner auffordernden Reaktion fähig war.

*

Als Ines und ich abends in unserem Wohnzimmer allein waren, berichtete ich ihr von Isabelle: "Weißt du, sie hat mir gestanden, dass beide … ", ich machte eine Pause, "dass sie ein offenes Paar sind."

"Ein offenes Paar? Was heißt das?", wollte Ines wissen. "Erwarten sie etwas Bestimmtes von uns?"

"Findest du Andy unsympathisch?"

"Nein überhaupt nicht. Im Gegenteil, wie soll ich sagen, ich habe bewundert, wie erregend stark seine Muskeln sind."

"Und sein Body?"

Ines schluckte mehrfach.

"Isabelle ist auch eine attraktive Frau, nicht wahr?", wich Ines aus und schaute mich fragend an: "Wirst du mir sagen, wenn du mit ihr geschlafen hast?"

Diesmal versuchte ich, eine Antwort zu vermeiden. "Isabelle meint, dass zwischen offenen Paaren auch Offenheit herrschen sollte. Sie meint, es ist nicht gut, wenn man es heimlich miteinander macht."

"Du hast mir noch nicht geantwortet. Hast du schon mit ihr geschlafen?"

"Ich werde dir erzählen, wie es gewesen ist…"

*

Das Wetter der nächsten Woche brachte hochsommerliche Temperaturen. Die Hitze des Tages übertrug sich auf den Abend, den wir nun lieber draußen auf der Terrasse verbrachten als in der stickigen Luft unserer Häuser. Ines und ich hatten uns in zwei Liegestühlen auf unserer Terrasse niedergelassen und gingen im Stillen unseren Sehnsüchten und Träumen bei einem Glas Wein nach.

Unser beider Blick fiel auf ein geöffnetes Fenster im Nachbarhaus, durch das man ungehindert ins Schlafzimmer unserer Nachbarn blicken konnte. Zuerst bemerkte ich dort Andy, wieder in seinem knappen Streifen-Männer-Body. Und gleich dahinter, nur mit einem Slip bekleidet, Isabelle. Sie stellte sich vor Andy, der mit einer Hand ihren Slip über ihre Oberschenkel streifte, bis das Stückchen Stoff nach einigen eleganten Bewegungen Isabelles über ihre Beine zu Boden glitt. Nun stand Isabelle splitternackt vor Andy.

Als Andy sich einmal kurz umdrehte, bemerkte ich seinen gigantischen Penis, den der Stoffstreifen seines Bodys auch heute nur mühsam am Körper halten konnte. Er würde sicherlich bald aus seiner Enge befreit.

Das besorgte Isabelle eine Sekunde später mit einem eleganten Handgriff. Sie streifte gleich den ganzen Body ab. Aus seinem Schoß schnellte ihr sein übermächtiges steifes Glied entgegen, das Isabelle mit zwei Fingern in eine Ruhestellung zu bringen versuchte. Doch kaum hatte sie es wieder losgelassen, tanzte es vor ihren Augen - und vor unseren Blicken - ruhelos auf und ab, als hielte es Ausschau nach einem lohnenden Ziel.