...damit das Morgen eine Aussicht hat - Michael Johanni - E-Book

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Michael Johanni

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Beschreibung

Jeder von uns braucht sie - eine Aussicht. Für den Tag, das Jahr, das Leben und das berufliche Weiterkommen - die Qualität unseres Daseins wird von der Aussicht, der Freude auf das Kommende, mitbestimmt. Treffen wir unsere wohlgemeinten Entscheidungen auf eine Weise, die positive Aussichten ermöglichen. Michael Johanni 2024 Menschenrechtsaktivist

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Seitenzahl: 31

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Es besteht nur dort Chancengleichheit, wo die Voraussetzungen die gleichen sind.

Der Wettstreit

Die Welt befindet sich seit langer Zeit im schmerzlichen Zustand eines paradoxen Wettstreits – zwischen entgleistem Wertedenken und der Menschlichkeit.

Zusammen können wir das ändern!

Inhalt

Prolog

Sinnhaftigkeit

Unser natürliches Recht

Zwei Eingänge

Ein Zebra

Kultur?

Die tägliche Suche

Achte auf deine Ängste

Deine liebenswürdige Natur

Drei Fragen

Der Mensch braucht Muße

Warum Armut?

Wenn wir genauer hinsehen …

Wir Bürger – ein notwendiges Übel?

Wer sind wir?

Ohne Scham raus aus der Apathie

Wenn die Schafe wüssten …

Auffälligkeiten

Menschlichkeit statt Missbrauch

Das Trojanische Pferd

… in die richtige Straße abbiegen

Eine menschliche Gemeinschaft

Es gibt keine Überbevölkerung!

Charakter und Geld

Niemand ist ein Nichts

Hast du noch Flügel?

Zurück ins Mittelalter

Hauptsache Arbeit?

Sind wir wirklich so unterschiedlich?

Danke

Ein wenig über mich

Meine weiteren Werke

Prolog

Die große Mehrheit von uns wünscht sich berechtigterweise eine Zukunft mit sinnvoller Aussicht.

Allerdings bleibt dieser natürliche Wunsch meist unausgesprochen und verharrt im eigenen Ich, zum Beispiel deshalb, weil die Angst besteht, man könnte für solche Wunschgedanken belächelt werden.

Doch gerade das offene Aussprechen in möglichst vielen Situationen, das gut hörbare Einfordern von Menschlichkeit, wird auf seine Weise Stück um Stück die belastenden, starren Mauern zum Einfallen bringen.

Wer vielleicht auf einen bestimmten Berufspolitiker oder gar auf einen prominenten Fernsehstar wartet, in der Hoffnung, dass einer von ihnen die Welt in eine menschlich substanzvolle Ordnung bringt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit vergeblich warten.

Jeder einzelne Bürger muss sich mit seinen Stärken, wenn möglich mit Gleichgesinnten, für eine bedeutend menschlichere Gesellschaftsform einsetzen – denn, von nichts kommt nichts.

Sinnhaftigkeit?

„Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.“

Albert Schweitzer 1875-1965 Menschenrechtsaktivist und Arzt Friedensnobelpreis

Dieser benachteiligende Kreislauf, der auf unterschiedliche Weise Sorgen, Not und Leid verursacht, muss nicht so bleiben! Wir Menschen können viel mehr, vor allem, Alternativen schaffen!

Unser natürliches Recht

Jeder Mensch hat das natürliche Recht auf eine Weltgemeinschaft, in der die Menschlichkeit an erster Stelle steht.

Niemand sollte dieses sinnvolle, ethisch wichtige Bedürfnis klein reden.

Und niemand sollte die Befugnis haben dürfen, dies auf die eine oder andere Weise zu unterbinden.

Zwei Eingänge

Angenommen, das Leben wäre ein riesenhafter Garten, den jeder von uns grundsätzlich mit den menschlich besten Absichten und Wünschen betreten will.

Dieser Garten hat zwei Eingänge.

Sobald du den ersten Eingang hindurch gehst, kannst du beinahe überall „vorgezeichnete Linien“ wahrnehmen.

Diesen Linien folgend, wirst du dich schnell auf Pfaden wiederfinden, die zwar leicht begehbar erscheinen, letztlich aber nur zu einem bestimmten Ziel führen sollen.

Schlicht und einfach geht es darum, dein Gedankengut an die bestehenden Gesellschaftsverhältnisse anzupassen. Schritt für Schritt wirst du „eingefügt“ – in vorgefertigte, fixierte Tagesabläufe, die dich in aller Regel vom positiven Entfalten deiner vielseitigen Persönlichkeit ablenken. Am Ende deines Daseins bist du der Annahme, du hättest dein Leben gelebt …

Leider ist es in zahlreichen Fällen nicht das eigene – viel mehr eines, das vor allem für diejenigen Nutzen brachte, die mit altbewährten Einschüchterungsmethoden und permanenten Täuschungen die Bürger dieser Erde unterdrücken und klein halten.

Nein, die Spezies Mensch ist in ihrer natürlichen Veranlagung grundsätzlich keineswegs mit derartig negativen Eigenschaften ausgestattet, die dazu ausreichen könnten, um Jahrhundert für Jahrhundert stets aufs Neue Verwirrung und Not unter ihresgleichen zu bringen.

Immer waren es nur wenige – verglichen mit der großen Mehrheit – deren falsches Menschenbild fortwährend Missgunst, Chaos und Leid schuf.