Dark Room: Sklave der Lust - Harmony Queen - E-Book

Dark Room: Sklave der Lust E-Book

Harmony Queen

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Beschreibung

Sexuelle Erfüllung ist ihr oberstes Ziel. Doch hat alles seine Grenzen. Oder? Jade hegt eine enge Verbindung zum Besitzer des Dark Rooms. Sie liebt es, ihr Verlangen mit ihm und in ihm ausleben zu können und ist bereit für jedes Abenteuer. Nur deshalb fragt Theo sie, ob sie bereit ist, etwas Neues auszuprobieren. Etwas, das ein anderes Publikum anzieht. Jade zögert, lässt sich aber darauf ein. Und ist fortan gefangen zwischen Faszination und Zurückhaltung … Achtung. Diese Geschichte enthält explizite Szenen! Teil sechs einer Reihe von Episoden rund um den Dark Room. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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DARK ROOM

Sklave der Lust

HARMONY QUEEN

Dark Room – Sklave der Lust

 

1. Auflage März 2021

© Harmony Queen

Rogue Books, Inh. Carolin Veiland, Franz - Mehring - Str. 70, 08058 Zwickau

[email protected]

Cover: Bildmaterial von Chalia1, depositphotos.com

Alle Rechte sind der Autorin vorbehalten.

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung und Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur mit der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der Autorin gestattet.

Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Werkes in andere Sprachen, liegen alleine bei der Autorin. Zuwiderhandlungen sind strafbar und verpflichten zu entsprechendem Schadensersatz.

Sämtliche Figuren und Orte in der Geschichte sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit bestehenden Personen und Orten entspringen dem Zufall und sind daher nicht von der Autorin beabsichtigt.

INHALT

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

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Über den Autor

KAPITEL1

»Siehst du all die Menschen?«

Ich stöhnte auf, während ich spürte, wie Theodore von hinten um mich griff, meine Brüste packte und sie fest knetete. Er presste seinen Leib hart an meinen Hintern und gab mir so einen Vorgeschmack auf die beachtliche Erektion, die in seiner Hose zuckte.

Feuchtigkeit sammelte sich zwischen meinen Beinen. Für einen kleinen Moment bereute ich es, auf Unterwäsche verzichtet zu haben. Gleich würde ich auslaufen. Ich spürte bereits, wie der Saft sich einen Weg meinen Schenkel hinab bahnte. Und dabei hatte ich mich noch gar nicht auf die Tanzfläche begeben.

Andererseits … brauchte ich die heute überhaupt noch?

Theo entlockte mir ein neuerliches Stöhnen, als er mich unvermittelt gegen die Scheibe drückte. Unter mir bewegten sie sich. All die Fremden, die sich zum Takt der Musik hin und her wiegten. Die nicht ahnten, was die besonderen Duftstoffe in der Luft mit ihnen anstellten. Die sich all ihrer Lust hingaben, sich an fremden Menschen rieben, sich gegenseitig befingerten. Und früher oder später ihren Trieben nachgaben. Entweder, weil sie alleine zuhause im Bett Hand anlegten, oder weil sie halb von Sinnen einem anderen in einen dunklen Flur folgten, um dort einen heißen Quickie an der Wand zu vollziehen.

Ein Blick nach oben … und sie würden es sehen. Würden sehen, wie ich von einer dunklen Gestalt gegen die Scheibe gepresst wurde. Wie sich eine Hand in meinen Nacken legte und besitzergreifend zugriff. Wie meine Titten aus dem Ausschnitt quollen.

Ich stöhnte erstickt auf.

»Darauf stehst du, nicht wahr? Du warst immer schon die Unersättlichste von allen, Jade. Mein ganz persönlicher Juwel.«

Seine Worte betörten meine Sinne. Sein langer, durchtrainierter Körper schmiegte sich an meinen. Sein Schwanz zuckte erneut in der engen Stoffhose, und ich wusste, ich müsste nur einmal zupacken und hätte ihn in der Hand.

Aber ich tat es nicht. Spürte das kühle Glas an meiner Wange, selbst durch den dünnen Stoff meines Kleides und durch den Hauch von BH, den ich angelegt hatte. Die Kälte gab einen delikaten Kontrast zu der Hitze unserer Lust ab und elektrisierte mich.

Plötzlich begann seine freie Hand, am Saum meines Kleides zu zerren, und mir stockte der Atem.

Konnte ich das hier wirklich tun?

»Theo«, brachte ich zittrig hervor, kaum in der Lage, meine Schwäche als Lust oder Unbehagen zu identifizieren.

»Jade«, erwiderte er mit seiner gleichmütigsten Stimme. Dann packte er grob meine Arschbacke und kniff hinein. »Was wirst du dagegen tun?«

»Wogegen?«, erwiderte ich, ganz konfus und gar nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.

»Dass ich dich hier ficke. Vor all den anderen.«

Ich schluckte fest … und spürte ihn. Den gewohnten Reiz des Verbotenen. Unter mir die Menge. An der gegenüberliegenden Wand auf seinem Podest, aber immer noch etwa drei Meter unter mir, der DJ, der mit stoischer Ruhe die Menschen anheizte. All die Menschen, die mich beobachten konnten. Manche von ihnen taten es vielleicht. Aber hier befanden wir uns in einem der VIP-Räume und waren tatsächlich alleine. Theo und ich … und sein dicker, pochender Schwanz, den ich bereits seit zwei Wochen nicht mehr gekostet hatte. Ich fasste einen Entschluss. »Wieso? Siehst du hier irgendwo jemanden?«

Theo lachte auf. Es klang dunkel und lüstern. Abrupt ließ er mich los und ich hörte, wie er sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. »Richtig so, Mädchen. Hier sind wir alleine. Aber von dort unten könnte uns jemand beobachten …«

»Tu es einfach«, unterbrach ich ihn rau. »Red nicht so viel drumherum, sondern fick mich. Oder muss ich mir erst da unten jemanden suchen, der es mir so richtig besorgt?«

Theo knurrte tief auf, und plötzlich verwandelte er sich von dem lauernden Raubtier in ein wahres Monster. Ohne jegliche Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in meine Muschi. Ich schrie auf, im selben Moment, als er mich erneut grob gegen die Scheibe presste. Ein delikater Schmerz zuckte durch meine Knospen, die so hart waren, dass jegliche Reizung zu viel war, doch ich tat nichts dagegen.

---ENDE DER LESEPROBE---