Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen - Eva van Mayen - E-Book

Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Durch Zufall lernte ich Nadja und Stefano kennen. Beide hielten sich damals in einem SM-Camp am Mittelmeer auf. Ich konnte am Anfang nicht fassen, was ich zu sehen bekam. Und noch viel weniger, was man mir Gutes tat. Nicht nur Nadja wurde zu meiner persönlichen Sklavin, auch eine weitere devote Frau diente sich an und schlüpfte unter meine Fittiche. Eine heiße Zeit mit vielen bildhübschen devoten Frauen begann...

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Seitenzahl: 84

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen

Eine harte erotische SM-Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4737-5

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Ich fuhr mit dem Landrover meines Arbeitgebers durch ein zerklüftetes Küstengebirge.

Es war nichts los auf der Straße, was mir Recht war, denn die vielen, teilweise recht engen Kurven verlangten auch ohne Verkehr genug Konzentration. Meinen Außendienst-Auftrag, eine Maschinenreparatur bei einem Forstbetrieb, hatte ich viel schneller erledigt als erwartet. Da ich nur vier Tage gebraucht hatte, eingeplant waren acht, hatte ich nun insgesamt sechzehn Tage, die ich als Urlaub anhängen konnte. So hatte es sich doch noch gelohnt direkt vor meinem Jahresurlaub diesen Auftrag erledigen zu müssen.

In einiger Entfernung vor mir sah ich ein Auto fahren, das plötzlich anfing zu schlingern und dann von der Straße verschwand. Ich bekam einen großen Schreck, denn der Abgrund war an dieser Stelle sehr tief, und der oder die Insassen des Autos hatten da wohl kaum Überlebenschancen.

So raste auf die Stelle zu, an der der Wagen verschwunden war. Dort angekommen stieg ich aus und stellte mich innerlich auf ein brennendes Autowrack im Abgrund ein, sah dann aber mit Erleichterung, dass das Auto etwa fünf Meter tiefer von Büschen aufgehalten worden war. Allerdings schaukelte es bedenklich, und drohte doch noch ganz abzustürzen.

Schnell stieg ich wieder ein, rangierte meinen Landrover bis kurz vor den Abgrund, verkeilte die Hinterreifen und fuhr das stabile Drahtseil der Winde aus.

Als ich meinte die Seillänge müsste reichen, sprang ich heraus, kletterte zu dem Unfallauto runter und hakte das Seil der Winde in eine Abschlepp-Öse ein. Dann beeilte ich mich hoch zu kommen, um die Winde in Betrieb zu nehmen und um das Auto hochzuziehen.

Die Winde und das Seil ächzten bedenklich. Aber nach einigen unendlich langen Minuten Todesangst konnten die beiden Insassen ihr Auto endlich verlassen. In dem Augenblick war ich froh, dass ich mich in der Firma zur Auftragserfüllung für den Landrover und nicht für den Kombi entschieden hatte.

Dem Auto entstiegen ein etwa vierzig Jahre alter braungebrannter Mann und eine bildschöne junge Frau von Mitte zwanzig. Sie war zu hundert Prozent genau der Typ Frau, auf den ich voll abfuhr. Etwa Eins Sechzig groß, schlank, fast zierlich, und, soweit ich es erkennen konnte, mit genau den richtigen weiblichen Rundungen ausgestattet. Ihre halblangen, lockigen, dunklen Haare rundeten das Bild ab.

Beide waren mit dem Schrecken davongekommen, standen aber natürlich noch unter Schock. Der Mann kam auf mich zu, umarmte mich zitternd, gab mir einen Kuss auf die Wangen und drückte mich fest an sich.

Sprechen konnte er offenbar noch nicht.

Die Frau hatte sich zusammengekauert an den Straßenrand gesetzt und weinte haltlos.

Da der Mann immer noch völlig neben sich stand, was ich ihm nicht verübeln konnte, ging ich zu der Frau, nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten und zu beruhigen.

Der Mann hatte sich recht schnell wieder gefangen, nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum und ging auf der Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle zu sichern.

Als er zurück kam legte er seine Arme um mich und die Frau und sagte nach einer Weile, dass er Stefano hieße und die Frau seine Nadja wäre.

Ich sagte ihm dass ich John genannt werde. Im Pass stand eigentlich Johannes, aber so spricht mich nur meine Mutter an wenn sie sauer auf mich ist.

Nachdem auch Nadja sich etwas beruhigt hatte, fragte Stefano sie ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich unterwürfig entschuldigte weil sie es noch nicht getan hatte. Dann lächelte sie mich dankbar an und gab mir einen langen zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stefano. Doch der lächelte und nickte mir aufmunternd zu.

Da klar war, dass die beiden mit ihrem Auto nicht mehr weiterfahren konnten, bot ich ihnen natürlich an, sie mitzunehmen. Wir luden ihr Gepäck in den Rover und fuhren in den nächsten Ort, um die Bergung des Autos der Beiden zu organisieren.

Auf der Fahrt fragte mich Stefano ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, denn er wäre der Leiter einer speziellen Ferienanlage und würde mich gern einladen sein Gast zu sein.

Das Angebot nahm ich dankend an, da ich ja sowieso ein Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen wie mir Nadja gefällt, worauf ich ihm sagte, dass seine Freundin eine bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.

Lächelnd sagte er mir, dass sie nicht seine Freundin, sondern eine Sub sei, die er betreute. Er wollte gleich wissen ob ich mit dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste.

Meinem Wissen nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin, sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte. Er erzählte mir, dass er der Leiter eines SM-Camps ganz in der Nähe wäre, und dass er Nadja vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie ihren Dom, dem sie sich zu hundert Prozent als eine 24/7-Sklavin anvertraut hatte, durch einen Autounfall verloren hätte, und sie in Zukunft erst mal im Camp leben wollte. Wenn ich wollte würde sie mir während meines Aufenthaltes uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Um das Gehörte zu verdauen musste ich erst mal anhalten um keinen Unfall zu bauen. Auf die kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem soeben erhaltenen Angebot nicht mehr ausreichend konzentrieren.

Wann bekam man schon mal das Angebot, dass eine bildschöne Frau einem sämtliche Wünsche erfüllt? Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem einundzwanzigsten Jahrhundert.

Stefano schlug vor, auszusteigen und Luft zu schnappen. Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Nadja, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss, mit dem ihr Kleid vorne durchgängig geschlossen war, und zog es ihr von den Schultern, so dass sie auf einmal völlig nackt vor mir stand.

Sie zeigte keine Anzeichen von Erschrecken und nur wenig Scham. Stattdessen hob sie etwas verschämt lächelnd ihre Arme, legte die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte sich langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren tollen Körper. Dabei sah ich, dass sie einige Piercings trug.

Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen trug sie große, goldene Ringe, und auch aus dem oberen Bereich ihrer Spalte blitzte es golden.

Dann kniete sie vor mir nieder und sagte mit belegter Stimme: "Gnädiger Herr, es wäre mir eine große Ehre Euch dienen zu dürfen".

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und konnte kaum glauben was sich da abspielte. Um sicher zu gehen, dass ich nicht träume, kniff ich mich erst mal selber in den Arm.

Während ich noch versuchte meine Gedanken zu ordnen, befahl Stefano ihr aufzustehen und sich am Auto abzustützen, was sie ohne zu Zögern gehorsam und willig tat. Dabei beugte sich Nadja so weit vor, dass ihr knackiger, runder Po einladend heraus gestreckt war.

Daraufhin steckte Stefano ihr erst zwei Finger in die Möse, was Nadja mit einem geilen Stöhnen quittierte, und hielt sie mir anschließend vors Gesicht.

Sie glänzten nass.

"Siehst Du", sagte er dann mit Nachdruck, "sie will von Dir gefickt werden!"

Langsam löste sich meine Erstarrung. Ich trat hinter sie und ließ vorsichtig und noch zögerlich meine Hände über ihren Körper gleiten. Dabei stöhnte sie lustvoll und streckte mir ihren nackten Hintern noch weiter entgegen, was meine letzten Hemmungen und Bedenken beseitigte.

Ich wurde geil wie schon lange nicht mehr.

Ich öffnete meine Hose, befreite meinen heftig pochenden Ständer, stieß ihn in ihren tropfenden Lustkanal und fickte sie fast aus dem Stand heraus wie ein wilder Stier. Ohne Beteiligung des Gehirns ließ ich meinen Trieben freien Lauf und benutzte Nadja wie eine Hure, bei der nur meine Lust zählte.

Hemmungslos schrie Nadja dabei ihre Lust heraus, so dass für mich kein Zweifel darin bestand, dass sie es genoss so benutzt zu werden. Ihre Reaktion war eine völlig neue Erfahrung für mich.

Als Folge von drei Wochen Enthaltsamkeit vor meinem Urlaub und dieser aktuellen merkwürdigen Situation kam es mir schon nach wenigen Minuten. Aber noch während ich meinen Samen in ihr abspritzte, kam es auch ihr, und zwar so heftig wie ich es vorher bei keiner anderen Frau erlebt hatte.

Am ganzen Körper heftig zuckend schrie sie dabei auf offener Straße völlig ungehemmt ihre Lust heraus.

Als ich kurz danach ihr Döschen freigegeben hatte, drehte sie sich um, kniete vor mir nieder und leckte liebevoll meinen Schwengel sauber.

Anschließend bot Stefano an weiter zu fahren, und versicherte mir, ein zweiter Unfall würde ihm ganz sicher nicht passieren.

Bevor wir wieder einstigen, hängte sich Nadja das Kleid über die Schultern, ohne es zu schließen. Als wir wieder fuhren nahm sie meine Hand, legte sie lächelnd in ihren Schoß und schmiegte sich an mich.

Ich dachte ich träume und fürchtete schon, dass jeden Moment der Wecker klingeln könnte und mich aus diesem wunderschönen Traum reißen würde.

Die Formalitäten wegen der Bergung kosteten uns im nächsten Ort nur eine knappe halbe Stunde und nach einer knappen weiteren Stunde waren wir am Ziel, einem Talkessel direkt am Meer, der nur durch einen schmalen Zugang erreicht werden konnte und der durch ein schweres Tor versperrt wurde. Ein Pförtnerhäuschen und das schwere Tor hatten wir unbehelligt passiert, da man Stefano rasch erkannte.

Es gab ein großes Hauptgebäude und über das gesamte Gelände verstreut viele kleine Bungalows. Wir fuhren bis zum Hauptgebäude wo wir schon erwartet wurden.

Nadja hatte mittlerweile ihr Kleid wieder abgelegt, stieg nackt mit uns aus dem Auto und wurde von zwei Frauen, die auch nur eine an beiden Seiten offene Tunika trugen, in Empfang genommen und weggeführt.

Stefano bat mich ihm zu folgen. In seinem Büro gab er noch ein paar Anweisungen, dann gingen wir in einen schön angelegten großen Speisesaal, in dem bereits viele Menschen beim Essen saßen.

Die meisten Frauen waren entweder ganz nackt oder trugen eine Tunika wie ich sie bei unserer Ankunft gesehen hatte. Die Tuniken waren so kurz, dass sie gerade so den Po verdeckten, waren fast transparent, und wurden mit einem elastischen Gürtel zusammengehalten.

Es gab auch ein paar Männer, die Tuniken trugen. Das waren die männlichen Subs.