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Wie Schule und Eltern an einem Strang ziehen können
Ungerechte Zensuren und Schikanen, schlechter Unterricht und unfähige Lehrer – Eltern wissen oft nicht, wie sie ihren Kindern helfen können. Wie läuft Schule hinter den Kulissen ab? Welche Rechte haben Eltern und Schüler? Wie kann man sich erfolgreich gegen Ungerechtigkeiten wehren und Verbesserungen anregen?
Locker und verständlich gibt dieses Elternbuch nützliche Antworten und bietet praktische Tipps, die sich sofort im Alltag umsetzen lassen. Anhand konkreter Beispiele erfahren Eltern, wie sie die wahren Ursachen der Schwierigkeiten erkennen und ihren Kindern schnell und wirksam helfen können. Wenn alle an einem Strang ziehen, sind Schüler nicht nur erfolgreich, sondern auch glücklich und empfinden die Schulzeit als die schönste ihres Lebens.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 173
Günther Hoppe / Andrea Micus
Das
ElternMitmach
Buch
Sogeht Schule
Gütersloher Verlagshaus
Einführung
Zur heutigen Schulsituation
Inklusion – Die große Herausforderung für Gesellschaft und Schule
Privatschulen
1. Basiswissen SchuleDas Know-how zum Mitmachen
Landesschulgesetz
Organisation der Schule
Organisation der Eltern
Organisation der Schüler
Konferenzen
Schulübergreifende Gremien
2. Schule muss transparent seinHier erfahren Sie, was Ihnen zusteht
Schulprogramm und Leitbild
Unterrichtsziele, -inhalte und -methoden
Leistungsbewertung
Hausaufgaben
Arbeits- und Sozialverhalten
Organisation
Allgemeine Regelungen
3. Die nötige und mögliche MitspracheMachen statt Meckern
Elternabend und Elternstammtisch
Förderverein
Hospitation
Arbeitsgemeinschaften
Projektarbeit
Begleitung bei Klassenfahrten
Sponsoring
Paten
Pädagogische Tage
Schulprofil und Öffentlichkeitsarbeit
4. Leitmotiv Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Schule und ElternDer beste Weg, damit Kinder erfolgreich werden
Wohlfühlklima – Schule muss ein guter Gastgeber sein
Jeder weiß was – Austausch mit allen Möglichkeiten
Das Ziel vor Augen – Gemeinsam erziehen und bilden
Ihr habt eine Stimme – Schüler müssen miteinbezogen werden
Über den Tellerrand sehen – Hilfe holen!
Wenn nichts mehr geht – Hier finden Sie Hilfe!
5. Probleme der Schüler
Problem: StotternMaximilian (13) / 8. Klasse Realschule»Wenn mich der Lehrer anspricht, wird mir schlecht!«
Problem: UnterforderungAnna (11) / 5. Klasse Realschule»Die Schule ist total langweilig!«
Problem: Null BockJannik (17) / 11. Klasse Gymnasium»Ich habe keine Lust mehr auf Schule!«
Problem: MobbingLisa (15) / 9. Klasse Gymnasium»Jeder Tag in der Schule ist eine Qual!«
Problem: Aggression und DisziplinlosigkeitJonas (9) / 3. Klasse Grundschule»Ich kann machen, was ich will!«
6. Probleme mit Lehrern
Problem: Chaotische KlassenführungBen (16) / 10. Klasse Gymnasium»Unseren Mathelehrer können wir einfach nicht ernst nehmen!«
Problem: MobbingIsabell (13) / 8. Klasse Realschule»Ich habe nur noch Angst vor meinem Lehrer!«
Problem: Häufige Fehlzeiten der KlassenlehrerinAlexander (12) / 6. Klasse Gymnasium»Ich spiele fast den ganzen Tag!«
Problem: »Lauer« LehrerBastian (8) / 3. Klasse Grundschule»Unsere Lehrerin ist immer so lieb zu uns!«
Problem: Der Lehrer verlangt zu vielAlina (12) / 7. Klasse Gymnasium»In unserer Klasse packt das keiner!«
Anhang
Adressen
Literatur
Beispielformulierungen
Erziehungsvertrag
Einladung zum Elternabend
In Deutschland werden rund 8,6 Millionen Schüler in 47.000 Schulen von etwa 700.000 Lehrern unterrichtet. Für die meisten Eltern wirkt die deutsche Schullandschaft wie ein Labyrinth. Es gibt Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Gesamt- und Förderschulen. Doch da Schule in Deutschland Länderangelegenheit ist, heißen sie in den 16 verschiedenen Bundesländern aufgrund der differenzierten Bildungssysteme überall anders. Da gibt es in Hamburg die Stadtteilschule, in Nordrhein-Westfalen die Sekundarschule, in Thüringen die Gemeinschaftsschule, in Rheinland-Pfalz die Realschule ›plus‹ und in Niedersachsen die Oberschule. Glücklicherweise dauert die Grundschule wenigstens fast überall vier Jahre, in Berlin und Brandenburg allerdings sechs Jahre. Das Gymnasium hat eine acht- und neunjährige Zeitspanne. Die Lehrpläne der Schulen sind unterschiedlich und damit die Qualität und Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Seit der PISA-Studie weiß jeder, dass Schüler aus unterschiedlichen Bundesländern auch unterschiedlich gute Leistungen bringen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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