Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Liebe Leserinnen und Leser, es gibt sie in der Tat: Frauen, die sich freiwillig – oder mit ein wenig spielerischem Zwang – zu Sklavinnen ihrer Herren erklären oder ausbilden lassen. Die Welt des BDSM hält ein riesiges Spektrum an Spielarten bereit, die zwischen zwei Menschen ein Über-Unterordnungsverhältnis entstehen lassen. Das heißt aber nicht, dass nur der übergeordnete Partner von dem Spiel profitiert. Genau so fühlen sich die untergeordneten Partner wohl in ihrer Haut – selbst wenn sie bei den Spielen Schmerzen erleiden oder Blessuren davon tragen. Nachfolgend erzählen Männer und vor allem Frauen von den lustvollen Momenten mit oder als Sklavinnen – in den allermeisten Fällen freiwillig dazu gebracht. Besonders bemerkenswert sind die liebevollen Erzählungen von Sklavinnen, die ihren Weg und ihre Gefühle hin zu ihren Herren beschreiben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken einer Welt, die den meisten von uns fremd zu sein scheint, die aber unter den Dächern unserer Zivilisation einen festen Anteil am Liebesspiel zwischen Mann und Frau besitzt. Vielleicht finden sich unter den Lesern und Leserinnen Menschen, für die sich zukünftig diese Welt neu eröffnet. Viel Spaß beim Lesen dieses großen Sammelbandes, Ihre Eva van Mayen Achtung! +18 - die erotischen Szenen werden detailliert beschrieben! Inhalt: 1 Impressum 2 Vorwort 3 Von 6 Männern zur Sklavin gemacht 4 Meike – Gefesselt und benutzt 5 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 2 Der dunkle Lord 6 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 3 Der Vierer 7 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 4 In der Öffentlichkeit 8 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 5 In Roberts Keller 9 Das offene Badezimmerfenster 10 Die Fickstute 11 Ich suche meine Grenzen 12 Ein besonderer Einlauf 13 Die Klitorisspange 14 „Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“ 15 Sandys Lust sich auszuliefern 16 Lustsklavin 17 Linda - gedemütigt 18 Das Vibratorei 19 Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen 20 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 21 Unsere Herrin Stella 22 Die Chefsekretärin – von allen genommen 23 Maya – Sklavin 24 Maya – Sklavin – Teil 2 Carlos Freunde 25 Der Maskenball 26 Lena * entführt und zur Sklavin gemacht 27 Lena * entführt und zur Sklavin gemacht – Teil 2 Im Harem 28 Belinda – Sklavin, von vielen benutzt 29 Der Dom empfängt seine geile Sub 30 Mark lüstern ausgeliefert 31 Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen 32 Meine Sklavenerziehung 33 Cindy * lüstern und devot 34 Liebeskugeln und wilde Fantasien 35 Gefesselt zwischen alten Mauern 36 Tanja bekommt neue Lust 37 Mit viel Gefühl dominiert 38 Manuelas heimliche Fantasien 39 Ich will ihm dienen 40 Devot auf meinem Esstisch 41 Die Mail zum point of no return 42 Chantal braucht seine Dominanz 43 Eva tanzt willenlos übers Parkett 44 Nachts, wenn die bösen Männer kommen 45 Nachts, wenn die bösen Männer kommen – 2 46 Nadine gibt sich hin 47 Katrin bekommt's besorgt 48 Fabienne Schubert klaut 49 Meine devote Begleiterin 50 Spezielle Freuden in der U-Bahn 51 Die Vorstellung des Gebieters 52 Der Fremde im Wald 53 Der Unbekannte 54 Martina - blond, geil und devot 55 Der Vulkan-Ausbruch 56 Melissas Gebieter 57 Das blutrote Kleid 58 Stefanies neuer Herr 59 Monika will abgerichtet werden 60 Die Wünsche meines Freundes 61 Yvonne zahlt zurück 62 Kristin braucht es hart 63 Mit IHM auf dem Turm 64 Jacks Macht über mich 65 Cora wird erzogen
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 1274
Veröffentlichungsjahr: 2020
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Das große Buch der Sklavinnen
Geschichten aus der Welt der Sklavinnen von
Eva van Mayen
Impressum:
Titel: Das große Buch der Sklavinnen
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4739-9
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Hinweise
Teil 1
Teil 2: Der Dunkle Lord
Teil 3: Der Vierer
Teil 4: In der Öffentlichkeit
Teil 5: In Roberts Keller
Die Fickstute
Ich suche meine Grenzen
Ein besonderer Einlauf
Die Klitorisspange
„Ich glaube, ich muss noch strenger zu Dir sein!“
Sandys Lust sich auszuliefern
Lustsklavin
Linda
Das Vibratorei
Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Unsere Unsere Stella
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Maya - Sklavin
Maya - Sklavin: Teil 2
Der Maskenball
Lena entführt und zur Sklavin gemacht
Lena entführt und zur Sklavin gemacht: Teil 2
Belinda – Sklavin, von vielen benutzt
Meine Sklavin – hart rangenommen
Der Dom empfängt seine geile Sub
Mark lüstern ausgeliefert
Das Camp der bildhübschen Lustsklavinnen
Meine Sklaven- Erziehung
Cindy * lüstern und devot
Liebeskugeln und wilde Fantasien
Gefesselt zwischen alten Mauern
Tanja bekommt neue Lust
Mit viel Gefühl dominiert
Manuelas heimliche Fantasien
Ich will ihm dienen
Devot auf meinem Esstisch
Die Mail zum point of no return
Chantal braucht siene Dominanz
Eva tanzt willenlos übers Parkett
Nachts, wenn die bösen Männer kommen
Nachts, wenn die bösen Männer kommen - 2
Nadine gibt sich hin
Katrin bekommt’s besorgt
Fabienne Schubert klaut
Meine devote Begleiterin
Spezielle Freuden in der U-Bahn
Die Vorstellung des Gebieters
Der Fremde im Wald
Der Unbekannte
Martina - blond, geil und devot
Der Vulkan-Ausbruch
Melissas Gebieter
Das blutrote Kleid
Stefanies neuer Herr
Monika will abgerichtet werden
Die Wünsche meines Freundes
Yvonne zahlt zurück
Kristin braucht es hart
Mit IHM auf dem Turm
Jacks Macht über mich
Cora wird erzogen
Liebe Leserinnen und Leser,
es gibt sie in der Tat: Frauen, die sich freiwillig – oder mit ein wenig spielerischem Zwang – zu Sklavinnen ihrer Herren erklären oder ausbilden lassen.
Die Welt des BDSM hält ein riesiges Spektrum an Spielarten bereit, die zwischen zwei Menschen ein Über-Unterordnungsverhältnis entstehen lassen. Das heißt aber nicht, dass nur der übergeordnete Partner von dem Spiel profitiert. Genau so fühlen sich die untergeordneten Partner wohl in ihrer Haut – selbst wenn sie bei den Spielen Schmerzen erleiden oder Blessuren davon tragen.
Nachfolgend erzählen Männer und vor allem Frauen von den lustvollen Momenten mit oder als Sklavinnen – in den allermeisten Fällen freiwillig dazu gebracht.
Besonders bemerkenswert sind die liebevollen Erzählungen von Sklavinnen, die ihren Weg und ihre Gefühle hin zu ihren Herren beschreiben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Entdecken einer Welt, die den meisten von uns fremd zu sein scheint, die aber unter den Dächern unserer Zivilisation einen festen Anteil am Liebesspiel zwischen Mann und Frau besitzt. Vielleicht finden sich unter den Lesern und Leserinnen Menschen, für die sich zukünftig diese Welt neu eröffnet.
Viel Spaß beim Lesen dieses großen Sammelbandes,
Ihre
Eva van Mayen
Wie alles begann.
Mein Schatz sagte eines Nachmittags zu mir: "Ich habe beschlossen, dich für heute Nacht an einen guten Freund auszuleihen. Du wirst heute Abend mit dem Taxi zu ihm fahren und ihm und eventuell, wenn er das will, auch seinen Freunden die ganze Nacht über zur Verfügung stehen".
Ich sah ihn etwas ungläubig an, ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf seinen Wunsch hin, alleine fremd gefickt worden, aber er hatte mich bisher noch nie verliehen, wie er das nannte.
Ich sagte zu ihm, "Du weißt, dass ich alles mache was du von mir verlangst, aber wie stellst du dir dass vor?"
Er antwortete mir: "Mein Freund Paul, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest vom Tennisclub gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange ziemlich geil auf dich. Er wollte schon lange mal mit dir ficken. Und da ich ihm noch einen Gefallen schuldig bin, habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen. Er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt. Dein einziges Tabu ist, dass du nicht ohne Gummi gefickt werden wirst, ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein".
Ich konnte mich an Paul erinnern. Das war eigentlich ein ganz sympathischer Mann. Der Typ hatte mich bei dem Sommerfest ziemlich heftig angeflirtet und konnte seine Blicke kaum von meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem gutaussehendem Mann ficken zu müssen.
Mein Mann sagte zu mir: "Du wirst einen BH tragen, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und eine Bluse, die nicht allzu viel verdecken. Dann wirst du ein Taxi nehmen. Paul erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei ihm klingeln. Wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm: hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung."
Ich richtete mich so her, wie es mir mein Schatz befohlen hatte und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Paul. Der Taxifahrer blickte mir ständig zwischen meine Beine, denn mein knapper Mini ließ beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im Schritt offenen String zu.
Als ich vor Pauls Haus stand, er wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Nachdenken, was wohl auf mich zukommen würde, schon ziemlich erregt und merkte auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann.
Als mir Paul die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es befohlen hatte: "Hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung".
"Ach, da ist ja Pauls kleine Eheschlampe. Die Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben. Ich hoffe, du bist schon richtig geil", begrüßte er mich, und sagte dann zu mir: "komm rein", und ging voraus ins Wohnzimmer.
Ich sah ihn wahrscheinlich nicht gerade besonders freundlich an, weil er mich gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte und nicht so getan hatte, als ob das ein normaler Besuch wäre. Als wir in seinem Wohnzimmer standen, es war sehr geschmackvoll eingerichtet, griff er mir bereits unter meinen Rock.
Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest zusammen. Paul wiederum drückte mir meine Beine brutal auseinander, fasste mir durch meinen im Schritt offenen Slip in meine Möse und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler.
Dabei sagte er zu mir: "Wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine fassen will, dann machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls wirst du gewaltigen Ärger mit mir kriegen. Warum bist du denn heute so prüde, liebste Janine. Dein Mann sagte mir, dass er dich schon von ganzen Rudeln von Männern benutzen ließ. Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln", forderte er mich auf.
Er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm bestellte Nutte.
Ich reagierte nicht sofort. Paul zog meinen Kopf äußerst schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: "Hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe, ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann. Du bist freiwillig hierher gekommen. Du kannst sofort wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges erklären müssen. Wenn du aber bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Du wirst dann für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung hart bestraft werden."
Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste.
Paul kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: "Du akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst?"
Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: "Ja, mein Herr und Gebieter", während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach untern gleiten ließ.
Paul saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper.
Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das machte ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam nackt auszuziehen.
Als letztes folgte der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen teilrasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand nun, splitternackt bis auf meine Nylons, vor Paul.
Er sagte: "Den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du an".
Er gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der seine gekaufte Sklavin betrachtete, und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: "Also, deine Titten sind ja schon etwas zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht".
Paul stand auf und trat zu mir. Er drückte und knetete meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in meinen Schritt. Nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln sondern er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein.
"Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass", kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter- und Sklavin-Spiel indem er mich nur in der dritten Person ansprach.
Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht richtig wahrgenommen, die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand.
Paul fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran, schob sie mir in den Mund und gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff mir Paul erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Pauls derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf.
"Du bist wirklich eine geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja gleich aus", wurde meine rasch ansteigende Erregung von Paul kommentiert.
Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen in meine nasse Möse und drang zunächst mit einem, dann aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen. Paul lachte nur darüber.
"Ein bisschen was muss eine Hure schon aushalten können und das ist für deinen kleinen Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends".
Paul fickte mich weiter mit seinen Fingern abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger werdende Fotze und zwang mich zwischendurch immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Das ging so lange, bis ich schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
Er streifte seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln empor.
Paul fuhr fort: "Ach ja, was ich bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vorher vergessen hatte, deine Lippen sind schön weich. Und aufregend rot geschminkt. Sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen. Knie dich vor mich hin und nimm meinen Schwanz in dein geiles Blasemaul."
Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich, und widmete mich, wie befohlen, seiner steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein wenig wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der Herr, der sie gekauft hatte, von ihr verlangte. Aber es war auch eine sehr erregende Vorstellung für mich.
Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum, was Paul mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss. Die kleine Öffnung an der Spitze seines Penis war schon leicht klebrig und schmeckte ein bisschen salzig, es waren bereits die ersten Spermatröpfchen zu schmecken. Dann kam das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig dran. Anschließend verwöhnte ich mit meiner Zunge die prallen Bälle in seinem Hodensack.
Zärtlich nahm ich zuerst den einen und dann den anderen Hodensack ganz in meinen Mund und leckte und saugte daran. Wenn ich hier schon auf Wunsch meines Mannes für Paul die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun.
Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch meine Zunge spüren. Gleichzeitig streichelte ich mit einer Hand zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter, was Paul erneut mit einem geilen Aufstöhnen quittierte.
Ich sah nach oben und blickte direkt in seine Augen. Paul beobachtete mich genau dabei, wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Da ich zu Hause roten Lippenstift aufgelegt hatte, musste ich wohl ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich nun hingebungsvoll, mit rot geschminktem Mund an seinem dicken Schwanz saugte.
Paul reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl noch tiefer in meine Mundhöhle.
"Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, das muss man dir lassen. Aber jetzt nimm ihn ganz tief rein, ich will dich in deinen Hals ficken."
Und das tat er wirklich. So tief und grob, dass ich sogar leicht würgen musste, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich mag es nicht, wenn man mich beim Blasen so tief in meinen Hals fickt. Aber Paul nahm darauf keine Rücksicht und schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in meine Kehle. Er hielt mich auch an meinen Haaren fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte.
Nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz Luft zu holen.
"Mach dein geiles Blasemaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann."
Solche und ähnliche ‚nette’ Worte sagte er zu mir während dieser kurzen Pausen und fickte mich dann wieder unbarmherzig tief in meinen Hals.
In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam. Ich war einige Male kurz davor, das ganze Spiel abzubrechen und aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber weiterhin tapfer durch. Doch es war verdammt hart für mich!
Als Paul endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es endlich vorbei war. Schub um Schub pumpte mir Paul seinen Samen tief in meinen Mund. Es war sehr viel. Meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dickflüssigen, salzigen Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und beließ seinen Penis in meinem Mund. Wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich seine Sahne erst richtig schlucken konnte als sein Erguss ganz zu Ende war.
Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine ganze, sehr erhebliche Menge an Sperma aufnehmen musste. Ich liebe es Sperma zu schlucken, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde.
Als ich seine komplette schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Paul endlich meinen Kopf los. Ich entließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben, und schnappte gierig nach Luft.
Ich war erleichtert und froh. Paul ließ mich ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vor mein Gesicht und verlangte: "Schön sauberlecken, du Schlampe".
Ich leckte ihm seinen schleimigen Pimmel brav mit meiner Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an.
"Bleib so", sagte er, ging nach nebenan in die Küche und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück, von denen er mir eines in die Hand gab.
Ich machte Anstalten aufzustehen, aber Paul blaffte mich an: "Habe ich dir das erlaubt?"
Also trank ich wohl oder übel, demütig vor ihm kniend, meinen Sekt. Er sah mir dabei lächelnd zu.
Als ich leer getrunken hatte, befahl mir Paul: "Komm mit ins Schlafzimmer."
Ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer. Im Schlafzimmer stand ein sehr großes, sehr massiv aussehendes Doppelbett. Das Zimmer war indirekt beleuchtet und an der Decke war ein großer Spiegel angebracht.
Er befahl mir: "Knie dich aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe. Ich will dich von hinten ficken."
Ich tat wie befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po auf das Laken und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Paul hatte bei dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustlöcher. Er kniete sich hinter mich aufs Bett. Da ich meinen Kopf ins Kissen drückte, konnte ich das nicht sehen, sondern nur spüren.
Etwas Feuchtes, Glitschiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht, offensichtlich Gleitgel. Paul schmierte meinen Anus außen und innen mit Gleitgel ein, sehr gründlich. Das Gel ist immer ein wenig kalt. Ich schauderte daher leicht. Dennoch ist Gel meines Erachtens eine geniale Erfindung und für diesen Zweck besser geeignet als Spucke oder die ziemlich streng schmeckende Vaseline.
Paul meinte, während er mich auf diese Weise für den Analverkehr vorbereitete: "Ich will mir ja schließlich nicht meinen Schwanz an deinem Hurenarsch wund reiben."
Ich zog es vor, auf diese nette Bemerkung nichts zu antworten, was hätte ich dazu auch sagen sollen? Ich hatte von Anfang an erwartet, dass Paul mich in meinen Arsch ficken würde. Alle Freunde meines Mannes, mit denen ich bisher ficken musste oder durfte, wollten mich am liebsten in meinen Arsch ficken. Ich weiß nicht warum die meisten Männer so darauf stehen, wahrscheinlich weil dieses Loch so eng ist. Aber für mich ist es wesentlich geiler, in meine Möse gefickt zu werden, als in meinen Hintern.
Paul war inzwischen mit der Vorbereitung meiner Rosette fertig. Ich wartete geduldig darauf, dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst meine ebenso einladend klaffende Möse penetrieren würde.
Stattdessen befahl mir Paul: "Nimm die Hände auf deinen Rücken, du Schlampe."
Ich gehorchte ohne groß darüber nachzudenken und spürte plötzlich, wie Paul mir irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein kurz aufeinander folgendes metallisches Klicken. Als ich meinen Kopf neugierig nach hinten wandte sah ich zu meinem Entsetzen, dass Paul mir eine Art Handschellen angelegt hatte. Es waren aber nicht die üblichen Stahlhandschellen, sie besaßen einen Überzug aus schwarzem Plüsch.
Ihren Zweck erfüllten sie bestens. Denn, wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht in der Lage, mich selbst daraus zu befreien. Die Kette, mit der die beiden Handschellen miteinander verbunden waren, war ziemlich kurz, so dass ich fast keine Bewegungsfreiheit hatte.
Ich war hilflos wie ein Maikäfer und ließ mich entsetzt, und auch ein bisschen ängstlich, zur Seite fallen, um Paul in die Augen schauen zu können.
Ich fragte ihn ganz empört: "Was soll das? Mach mich sofort los!"
Paul grinste nur: "Keine Angst, kleine Hure, dir passiert schon nichts, außer dass du heute noch ein bisschen härter gefickt wirst als sonst. Es wird dir gefallen. Im Übrigen war das eine Idee deines geliebten Ehegatten!".
"Wirklich?", fragte ich ziemlich ungläubig.
"Sehr wirklich! er hat die Teile sogar selbst für dich gekauft."
Ich schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus meiner, im Moment gar nicht vorhandenen Wäsche.
„Genieße die Zweisamkeit mit mir, später kommen noch einige Freunde, die werden dich zusammen mit mir so rannehmen, dass du um Gnade winseln wirst. Aber vorher gehst du gefälligst wieder zurück in die Stellung, die ich dir befohlen hatte, wird's bald?"
Ich rappelte mich also wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war, und reckte brav meinen nackten Popo einladend in die Höhe. Paul rollte sich ein Kondom über seinen Prügel. Einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden Venuslippen pochen. Und mit einem einzigen kräftigen Stoß schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel tief in meine schon mehr als feuchte Grotte.
Ich japste bei dieser schnellen, tiefen Penetration laut auf vor Lust, Paul verharrte einige Momente tief in mir. Ich genoss das geile Gefühl wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog Paul seinen Schwanz aber schon wieder genauso abrupt aus meiner Möse heraus und führte ihn stattdessen, ohne weitere Umschweife, langsam, aber kraftvoll bis zum Anschlag in meinen mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten Anus ein.
Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück. Eine Sekunde später rammte er mir seinen Pfahl erneut bis zur Wurzel in meine vor Geilheit tropfnasse Fotze. Ich ging fast die Wände hoch vor Lust bei diesem erneuten schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen.
Auch in meiner Fotze blieb er nur ein paar Sekunden ganz ruhig, dann jagte er mir seinen Knüppel wieder in meinen Arsch. So ging es im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen immer weiter.
"Ooooooooh Schatz, ooooh, Schatz, ich bin soooooo geeeil!", brachte ich nur noch heraus, dann überkam mich meine, an diesem Abend schon sehr lange aufgestaute Erregung, und ich kam laut stöhnend und seufzend zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt.
Dann hatte Paul wohl eine neue Idee, um meine Geilheit in die Höhe zu treiben.
"Das gefällt dir wohl gut, du geile, kleine Nutte, was?", fragte er mich rein rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, jedoch ohne dieses Mal gleich anschließend in meine, seinen Schwanz sehnsüchtig erwartende, lüsterne Fotze zu rammen.
Ich jammerte: "Bitte steck ihn mir wieder rein."
Worauf er sagte: "Du musst mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll, du kleine Hure!"
Ich hatte nun jede Scham verloren.
"Bitte, bitte, fick mich, ich brauch das jetzt so sehr", stammelte ich wunschgemäß, aber Paul hielt immer noch inne.
Ich wollte seinen Schwanz nun unbedingt wieder tief in mir drin spüren. Ich ging fast die Wände hoch vor Sehnsucht.
"Bitte fick mich doch endlich weiter", bettelte ich erneut.
"Wohin soll ich dich denn ficken, du geile, kleine Schlampe", fragte er mich, während er noch immer innehielt, "sag es ganz laut, damit ich es auch hören kann."
Ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative: "Bitte fick mich in meine geile Fotze, stoße mich hart und gleichmäßig in meine geile Möse. Ich brauche dass jetzt! Ich sterbe vor Lust, wenn du mich nicht richtig durchfickst."
Worauf er erwiderte: "Ich sage es noch einmal: später kommen ein paar Freunde, die werden dich so lange ficken, dass deine Möse wund gerieben wird."
Ich stöhnte nur geil: "Ich mache alles was du willst, ich ficke mit wem du willst, aber gib mir jetzt bitte deinen Schwanz".
Ich war schon wieder so geil, dass ein Mann alles mit mir anstellen konnte. In diesem Zustand würde ich einfach alles tun, was man mir befehlen würde.
Paul schob mir seinen Schwanz in meine nasse Möse und fickte mich brutal, fest und rücksichtslos. Meine Hände waren noch auf dem Rücken gefesselt und er hielt meinen Kopf fest in die Kissen gedrückt. Er nahm mit einer Hand meine Brust und knetete diese, während er mit der anderen Hand meinen Kitzler massierte.
Ich bekam dabei einen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte. Ich wurde minutenlang von diesem Orgasmus geschüttelt und wimmerte nur noch leise vor mich hin.
Schließlich öffnete er die Handschellen und befahl mir: "Leck mir meinen Schwanz sauber!"
Ich zog ihm das Kondom von seiner Rute, streifte mir das Sperma, das er in das Kondom gespritzt hatte, auf meine Zunge und schluckte es hinunter. Dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihn mit meiner Zunge von oben bis unten ab.
Er sagte zu mir: "Du bist wirklich eine geile, verfickte Schlampe", und befahl mir, "geh ins Bad, mache dich sauber und ziehe dich dann wieder an".
Ich fragte nicht lange, suchte meine Klamotten zusammen und verschwand im Badezimmer. Als ich unter der Dusche stand, kam er und stellte sich zu mir unter die Dusche. Während des Duschens küsste er mich ziemlich heiß. Er konnte seine Finger nicht bei sich lassen und schob mir diese in meine beiden Löcher. Bevor ich schon wieder richtig geil wurde hörte er jedoch auf, und wir kleideten uns beide an.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Er gab mir ein weiteres Glas Sekt zu trinken, und wir unterhielten uns über mehr oder weniger belanglose Sachen. Da mir die Neugier und auch die Erregung auf das, was kommen würde, keine Ruhe ließen, fragte ich ihn, was er mit mir vorhatte.
"Ich habe das alles mit deinem Mann abgesprochen. Er wünscht, dass du heute einen weiteren Schritt zu dem Ziel, seine willige Sklavin zu werden, in Angriff nimmst. Ich erwarte fünf Freunde. Die freuen sich schon darauf, mit dir lauter geile Sachen anzustellen. Ich habe im Keller einen Hobbyraum eingerichtet, der deinen Neigungen sehr entgegenkommen wird. Den werden wir heute mit dir zusammen einweihen.
Auf jeden Fall wirst du bis morgen wie unsere willige Nutte behandelt werden."
Bei diesen Worten spürte ich schon wieder meine Möse nass werden, hatte aber auch eine gewisse Angst, was denn nun auf mich zukommen könnte.
Er hatte den Fernseher angeschaltet und wir sahen etwas uninteressiert eine Serie an. Als es klingelte, ging er zum Öffnen an die Tür. Mir fiel vor Angst und Erwartung, was auf mich jetzt zukommen würde, fast das Herz in die Hose.
*
Meine Erziehung zur Sklavin.
Paul kam mit fünf Männern zurück. Sie waren alle in seinem Alter und sahen nicht unattraktiv aus. Er stellte mir seine Freunde vor. Ich konnte mir aber die Namen nicht merken. Die Männer setzten sich um den Tisch und musterten mich äußerst ungeniert.
Paul befahl mir in barschem Ton: "Steh auf und zeige dich meinen Freunden!"
Ich gehorchte ihm und stand auf. Er zog mich vom Tisch weg und etwas in den Raum hinein.
"Das hier ist also die geile Janine. Ihr Mann wünscht, dass wir sie heute Nacht als Hure und Sklavin benutzen. Sie wird alles mitmachen. In den Arsch und in die Möse wird sie allerdings nur mit Gummi gefickt, in ihre Mundfotze ohne. Die Schlampe steht drauf, möglichst viel Sperma zu schlucken".
Er befahl mir: "Zeig meinen Freunden mal, was du zu bieten hast!"
Ich sah ihn verständnislos an, also befahl er: "Hebe deinen Rock hoch und zeig uns deine geile Möse. Oder muss ich erst nachhelfen?"
Ich kam mir vor wie auf einem Viehmarkt, aber ich gehorchte und hob meinen Mini an.
Einer der Männer meinte: "Ihr Slip sieht schon etwas feucht aus, ist sie vielleicht schon geil?"
Paul sagte: "Kommt ruhig her und überzeugt euch selbst".
Alle standen auf. Ich bekam einen Finger nach dem anderen in mein Loch gesteckt. Einer steckte mir gleich mehrere Finger in meine Möse und schob mir diese anschließend zwischen meine Lippen, mit der knappen Aufforderung: "Leck sie mir ab!", was ich natürlich auch gehorsam tat.
Ein anderer schob mir seine Hand in meine Bluse und betastete meine Brüste, die noch in meinem BH steckten.
Er sagte zu seinen Kumpels: "Die kleine Schlampe hat zwar keine großen, aber sehr feste Titten. Auf den Dingern kann man Nüsse knacken."
"Das ist ja mal ein geiler Herrenabend!", meinte ein anderer. Paul nannte ihn Michael. "Über diese geile Schlampe will ich am liebsten gleich drüber steigen."
"Das kannst du gerne haben", antwortete Paul.
Er wandte sich an mich: "Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch. Michael ist geil und will dich ficken!".
Ich gehorchte und legte mich rücklings auf den stabilen Esstisch. Alle befummelten mich mit ihren Fingern, keine Stelle meines Körpers wurde ausgelassen. Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze und meine Titten, Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund ein und ich war schon wieder auf hundert.
Das alles geschah ziemlich hart und lieblos, aber sehr fordernd. Und trotzdem, oder genau deshalb, machte es mich schon wieder unglaublich geil. Dieser Michael entledigte sich inzwischen seiner Hose, rollte sich einen Gummi über seinen Steifen, zog mir meinen, mittlerweile schon total nassen, Slip über meine Knie und versenkte seinen Zauberstab in meiner nassen Möse. Er ließ sich sehr viel Zeit und fickte mich recht ausgiebig.
"Fick die Schlampe richtig durch, dann komme ich dran!", rief ein anderer Mann.
Ich wurde auf diesem Tisch nacheinander von einigen Männern durchgefickt. Alle Männer hatten sich inzwischen ihrer Hosen entledigt. Sie zogen mich von dem Tisch, zwangen mich auf meine Knie und rieben mir ihre harten Schwänze durch mein Gesicht. Rücksichtslos stießen sie mir ihre Schwänze abwechselnd in meinen Mund und rieben sie dann wieder durch mein Gesicht. Ich wurde dabei immer geiler.
„Steckt mir eure Schwänze doch in mein Loch, bitte fickt mich", bettelte ich die Männer an, aber sie reagierten nicht.
Einer erwiderte: "Halt dein Maul, du Schlampe, wir entscheiden, was wir mit dir machen!"
Nun zog mir einer meine Bluse aus und machte mir den BH auf, während ein anderer meinen Minirock öffnete und mir diesen bis zu meinen Knien herunter zog. Ich kniete immer noch auf dem Teppich. Einer der Männer fickte mich brutal in meinen Mund.
Er sagte zu mir: "Saug mir meinen Schwanz leer, du Blasehure!“
Ich blies ihn so lange, bis er in meinem Mund abspritzte. Als ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sagte er zu mir: "Ich werde dich später noch vögeln, du geiles, verficktes Stück."
Er hatte wirklich einen sehr großen Schwanz und ich bekam schon leichte Bedenken bei dem Gedanken daran, von diesem Gerät gefickt zu werden. Vor allem wenn er genau so brutal fickte, wie er mit seinem Schwanz in meiner Mundfotze gewütet hatte.
Ein anderer holte sich die Handschellen, die mir Paul vorher umgelegt hatte. Er zog meine Arme hinter meinen Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Ich kniete nun ziemlich hilflos auf dem Teppich, während mich die fünf nun abwechselnd in den Mund fickten. Sie wichsten sich, auch während sie in meinen Mund stießen, ihre Schwänze. Diese waren inzwischen schon sehr hart.
Einer rollte sich nun ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich rücklings auf den Teppich.
Er forderte seine Freunde auf: "Setzt mir die Schlampe auf meinen Schwanz."
Sofort wurde ich von kräftigen Armen hochgehoben und auf den auf dem Teppich liegenden Mann gesetzt. Er besaß einen sehr großen Schwanz. Gottlob war meine Möse schon patschnass, so dass sein Riesenpenis problemlos in mein Loch glitt. Er hob mich an meinen Hüften hoch, um mich anschließend wieder auf seinen Schwanz herab zu lassen. Ich konnte ihn schließlich nicht richtig reiten, da ich immer einen Schwanz in der Kehle hatte und meine Hände auf meinen Rücken gefesselt waren.
Nun standen vier Männer vor meinem Gesicht, während ich auf dem Schwanz des fünften ritt. Sie wichsten sich ihre Schwänze.
Einer befahl mir: "Mach dein geiles Maul auf, wir wollen dir in deinen Mund spritzen."
Als ich mit weit geöffnetem Mund vor ihren Schwänzen kniete, spritzten alle vier wie auf Kommando ab. Ein Teil ging in meinen Mund, aber das meiste spritzte mir in mein Gesicht. Von dort tropfte es auf meinen Busen und auf den Bauch des Mannes, der seinen Schwanz in meiner Fotze hatte. Ich war über und über mit Sperma bedeckt. Sie verteilten dass Sperma auch noch mit ihren Schwänzen in meinem Gesicht.
Einer sagte höhnisch: "Wie gefällt es dir, so eingecremt zu werden?"
Ich bat: "Bitte lasst mich ins Bad gehen, damit ich mich waschen kann".
Der Mann unter mir stöhnte heftig und spritzte offenbar in das Gummi.
Er wies mich zurück: "Wann du ins Bad gehen darfst bestimmen nur wir, du geiles Fickstück!"
Einer der Männer öffnete meine Handschellen.
Er befahl: "Schieb dir das Sperma aus deinem Gesicht in deinen Mund."
Ich versuchte mit meinen Fingern das Sperma in meinen Mund zu schieben, um es dann von meinen Fingern abzulecken. Der Mann, auf dem ich geritten war, schob mich von sich herunter, stand auf und nahm das Gummi von seinem Schwanz.
Er befahl mir kurz: "Zunge raus!"
Als ich seiner Anweisung nicht sofort nachkam, gab er mir eine heftige Ohrfeige. Ich streckte sofort gehorsam meine Zunge heraus. Er drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund.
Dann befahl er: "Leck mir meinen Bauch und meinen Schwanz sauber!"
Ich leckte ihm brav das Sperma von seinem Bauch und reinigte anschließend auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge.
Auch die anderen vier forderten: "Mach auch unsere Schwänze sauber, du geiles Stück, du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken. Bist du jetzt zufrieden, du Schlampe?"
Ich sagte wütend zu ihnen: "Ich lutsche gerne Schwänze und ich schlucke auch gerne Sperma, aber so wir ihr mich behandelt, macht es mir überhaupt keinen Spaß!"
Paul zog mich brutal an meinen Haaren hoch.
Er schrie mich an: "Geh ins Bad, wasche Dich und komm dann wieder!"
Ich ging ins Bad, wusch mir das Sperma aus meinem Gesicht, von meinem Busen und von meinem Bauch, schminkte mich etwas nach und kam wieder ins Wohnzimmer zurück wo mich Paul sofort an meinem Arm packte und mich die Treppe hinunter in den Keller zerrte.
"Du sollst unsere Hure sein - und nicht deine Freier beschimpfen, dafür wirst du jetzt bestraft werden."
Seine Freunde folgten uns. Paul zog einen Schlüssel heraus, sperrte damit eine Tür auf, machte das Licht an und wir gingen alle in den beeindruckenden Raum hinein. Wir betraten eine richtige Folterkammer. An einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren. In der Mitte des Raumes stand eine schmale Liege, auch an der waren Gurte zum Festmachen vorhanden. Daneben stand ein Gynäkologiestuhl, ebenfalls mit Riemen zum Festschnallen versehen.
Und dann stand da noch ein Fickbock, auf dem man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken lehnend angeschnallt werden konnte. In einem extra angefertigten Gestell befanden sich verschiedenen Peitschen und einige große und kleine Dildos. Außerdem lagen überall Kondome herum.
An einer Stelle waren eiserne Ringe in der Decke und am Boden angebracht, die mit Klettband-Fesseln versehen waren.
Der Raum machte einen ziemlich neuen Eindruck. Das hatte sich Paul sicher etwas kosten lassen. Und mit mir wollte er sein neues Spielzimmer offensichtlich einweihen. Nachdem wir so etwas, wenn auch in einem etwas kleineren Rahmen, bei uns zu Hause hatten ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde.
Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits macht mich der Gedanke, gepeitscht zu werden, willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur ein Fickobjekt zu sein, mit dem die Männer machen können, was immer sie wollen, so geil, dass ich mich nun schon wieder kurz vor einem Orgasmus befand.
Paul sagte: "Zuerst werden wir dich an das Kreuz schnallen. Du kennst das ja von zu Hause."
Ich nickte demütig. Er nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz. Er half mir dabei, auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme an den oberen Ringen festzuschnallen. Dasselbe machte er mit meinen gespreizten Beinen. Anschließend stieg er nochmals auf die kleine Leiter, um mit mir auf Augenhöhe zu sein.
Er gab mir einen heißen Kuss und flüsterte mir zu: "Es macht mich ziemlich geil, wenn ich dich peitschen kann und ich werde heute bestimmt sehr, sehr geil werden."
Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt an dem Kreuz. Paul trat neben mich. Am Summen hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir nun ziemlich tief in meine Möse schob. Das Gerät war groß, mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen dieses mächtigen Dildos.
Er sagte: "Ich werde dich nun auspeitschen. Versuche es auszuhalten, keine Schmerzäußerungen von dir, es wird sonst schlimmer werden."
Er trat neben mich und hob den Arm, in dem er eine Gummipeitsche hielt. Dies Art von Peitsche verursachte ziemliche Schmerzen, hinterließ aber fast keine Spuren. Wir hatten auch so etwas zu Hause.
Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste. Es tat höllisch weh. Ich hatte bei dem Schlag sofort einen heftigen Orgasmus, aber ich biss meine Zähne fest zusammen und ließ keinen Laut hören.
Paul sagte: "Ich werde dich geiles Stück darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht alles tust, was dein Herr, also dein Mann, dir aufträgt. Heute Nacht werde ich ihn vertreten. Ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören. Jeder Laut von dir wird von mir hart bestraft werden. Wenn du willst, dass ich aufhöre dich zu peitschen, dann musst du mich darum bitten von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden".
Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche aus dem Gestell genommen, gab diese an einen der Männer weiter und meinte mit einem fiesen Grinsen: "Fang schon mal an und peitsche das geile Stück aus."
Der Mann begann meine Oberschenkel und auch meine Brüste mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste meine Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien.
Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: "Mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug."
Er begann noch fester zuzuschlagen. Bereits nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes "ahhh".
"Ich habe dich gewarnt", flüsterte mir Paul leise ins Ohr. "Keinen Ton des Schmerzes wollte ich von dir hören, jetzt wird es wehtun!"
"Jaa!", kam es über meine Lippen, "schlag mich und bestrafe mich."
Er schlug jetzt wieder selbst zu und begann mich richtig fest zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann übergab er wieder einem seiner Freunde die Peitsche.
Der sagte zu mir: "Ich zeig es dir, du geile Hure. Ich will dich schreien hören, du geiles Stück!"
Dazu wurde ich gedreht und mit dem Gesicht zum Kreuz neu fixiert. Er peitschte mich ebenfalls sehr hart. Es tat unglaublich weh, aber es war auch sehr geil. Ich stand kurz vor einem erneuten Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen etwas auszuweichen aber durch die Fesselung hatte ich nur einige Zentimeter Spielraum. Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresster zu atmen. Die Peitsche zischte fast ohne Pause auf meinen Rücken und hinterließ wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.
"Ja, ja, ja!", schrie ich und ballte meine gefesselten Hände zu Fäusten.
Der Mann, der mich bislang auspeitschte, gab die Peitsche an einen anderen weiter.
"Schlag auch du mal das geile Stück!"
Und auch dieser Mann schlug noch einige weitere Mal zu.
Ich wimmerte nun doch: "Bitte fickt mich in meinen Arsch, macht mit mir was ihr wollt, ich bin eure Hure. Ich möchte von euch in meinen Arsch gefickt werden, ihr könnt alles mit mir machen, alles was ihr wollt."
Paul machte mich los. Ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten meine Beine. Er führte mich zu dem seltsamen Bock.
„Leg dich mit dem Oberkörper drüber!“
Ich gehorchte ihm. Auch hier wurden mir die Arme und Beine gespreizt festgeschnallt. Der Bock war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Gerät, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich, auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Paul trat wieder hinter mich.
"Wir werden dich jetzt alle hart ficken. Und du wirst dich bei jedem, der dich gefickt hat, dafür bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir rauszieht. Hast du mich verstanden?"
Ich war so geil, dass ich nicht mehr klar denken konnte, aber ich sagte: "Ja, ich werde alles tun was du willst."
Er hielt immer noch die Peitsche in der Hand.
"Zur Erinnerung daran was passiert, wenn du wieder aufsässig bist, werde ich dir noch einmal zeigen, was auf dich zukommt, wenn du meine Befehle missachtest.“
Er schlug mit der Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken.
Er fragte mich: „Was bist du?“
Und ich stöhnte geil: "Deine Sklavin und deine Hure."
Er schlug noch einige Male zu. Ich hatte dabei wieder einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ.
Er nahm endlich den Dildo aus meiner Möse, die mittlerweile schon patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir mit einem einzigen Ruck in meine Rosette. Es tat entsetzlich weh, ich brüllte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er verpasste mir eine Ohrfeige.
"Stell dich nicht so an, du stehst doch drauf in alle deine Löcher gefickt zu werden."
Ich hatte fast im gleichen Moment schon wieder einen wahnsinnigen Orgasmus.
Paul sagte zu seinen Freunden: "Ihr dürft sie jetzt ficken. Sie soll nicht zärtlich sondern möglichst brutal gefickt werden. Tut ihr ruhig weh, sie ist nichts anderes als nur ein Stück geiles Fickfleisch."
"Jaaaaaaaaaa", brüllte ich vor Erleichterung und Geilheit, "fickt mich, hart, fickt mich bitte, jaaa!"
Er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor mein Gesicht und hielt mir den Dildo vor meinen Mund.
Er sagte zu mir: "Du hast das Spielzeug benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber."
Ich dachte daran, dass er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf weg.
Sofort rief er seinen Freunden zu: "Bring mir mal einer den Rohrstock!"
Einer der Männer reichte ihm sofort ein dünnes Bambusrohr, das er mir mit Schwung über meine nackten Arschbacken zog. Ich hörte die Gerte pfeifen als er zuschlug. Es war ein unmenschlicher Schmerz, als sie auf meine sowieso schon höllisch schmerzenden Pobacken traf. Ich schrie und wimmerte vor Schmerzen. Nach einigen Schlägen passierte es: er traf mich genau zwischen meine Schamlippen, genau auf meinen Kitzler. Ich hatte, so unglaublich es klingen mag, trotz des wahnsinnigen Schmerzes wieder einen Orgasmus.
Ich stöhnte und wimmerte: "Bitte steck mir den Dildo rein."
Dazu öffnete ich meinen Mund so weit ich nur konnte. Er steckte mir den Dildo zwischen meine Lippen und drehte ihn auch noch so, dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Meine Pobacken und meine Möse brannten wie die Hölle.
Ich hörte, wie Paul jetzt zu einem der Männer sagte: "Fickt sie jetzt!"
Ein Mann schob mir seinen Prügel in meinen Anus. Paul hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen. Der Schwanz des mich nun fickenden Mannes erledigte in meinem Arsch den Rest. Ich warf meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig.
„Ja, ich komme gleich, ja!", schrie ich.
Der Mann schob mir seinen großen Schwanz mit einem brutalen Ruck bis zum Anschlag in mein Hinterteil.
Ich schrie vor Schmerzen aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an: "Fick mich bis ich platze, du geiler Hengst!"
Er rammelte mich so hart und heftig, dass ich Bedenken hatte, dass der Fickbock unter uns zusammen brechen würde. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur noch vor mich hin, während mich der Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit spritzte er in das Gummi ab und zog seinen erschlaffenden Schwanz aus mir heraus.
Ich flüsterte devot: "Vielen Dank, dass du mich gefickt hast", und bekam fast im selben Moment einen neuen Schwanz in meinen Arsch gejagt.
Ich wimmerte, stöhnte und weinte. Auch dieser Mann nagelte mich wie verrückt. Nach einer endlos erscheinenden Zeit, ich hatte dabei mehrere Orgasmen erlebt, spritzte auch er ab, zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken.
Nun stand Paul wieder hinter mir.
"Dein Mann sagte mir, dass du immer besonders gut zu ficken bist, wenn er dir vorher die Peitsche gibt."
Er schlug mir kräftig mit der Peitsche auf meinen Arsch, der von den zuvor verabreichten Rohrstockschlägen noch höllisch schmerzte, um mir dann sofort anschließend seinen Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf. Ich schrie vor Schmerz und Geilheit. Ich dachte, will mich dieser Kerl mit seinem Schwanz zerreißen? Doch unerbittlich drang er immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß wieder zu.
Ich hielt die Luft an. Er griff mir, während er mich in meinen Arsch fickte, an meine Titten, drückte schmerzhaft meine Nippel zusammen, dann griff er mir, während er mir weiter in meinen Po stieß, in meine Möse und rieb meinen Kitzler. In jenem Moment hatte ich einen derartig heftigen Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde.
Ich merkte noch, dass er mir seinen Schwanz so tief und kräftig wie er nur konnte in meinen Arsch rammte. Dann spürte ich auch noch, obwohl er mit einem Kondom fickte, dass er abspritzte, und ich merkte, wie mir mein Mösensaft an meinen Beinen herunter lief.
Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes. Paul war gerade dabei meine Fesseln zu lösen. Als er mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich darauf.
Ich stöhnte: "Ich kann nicht mehr. Ihr habt mich total fertig gemacht!"
Sofort war Paul neben mir. Er zog mich brutal an meinen Haaren hoch und brüllte mich an: "Nur ich entscheide, wann du nicht mehr kannst, du geile Schlampe. Wann kapierst du endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern nur noch zu tun hast, was ich dir befehle?“
Dabei verpasste er mir noch eine Ohrfeige und ich schluchzte: "Entschuldige, ich bin deine Sklavin. Ich will alles tun was du willst.
Paul ermunterte seine Freunde: "Legt das geile Stück auf die Liege und schnallt sie fest".
Sofort wurde ich rücklings auf die Liege gedrückt und an Armen und Beinen so festgeschnallt, dass ich mich kaum mehr rühren konnte.
Ich hörte Kommentare wie: "Die Kleine werden wir tot vögeln, die hat geile, kleine Titten." Einer rief begeistert: "Diesem geilen Stück möchte ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird."
Diese Aussage beunruhigte mich, obwohl mich der Gedanke, erneut gepeitscht zu werden, auch schon wieder geil machte. Paul stellte sich hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln. Zur Abwechslung mal sehr zärtlich. Meine Nippel wurden sofort hart und standen steil ab. Er legte mir eine Augenbinde um. Von da an war ich blind.
Ich lag nun etwas steif und verkrampft auf der Liege. Mit der Augenbinde und hilflos gefesselt fühlte ich mich wieder total ausgeliefert, was mich aber andererseits auch wieder gewaltig antörnte und geil machte.
Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir mit einem heftigen Ruck sein Glied in meine Möse, schob seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich hart zu stoßen. Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen Mann während er mich fickte.
Ich hörte ihn sagen: "Die kleine Schlampe hat eine sehr enge Möse und ist total nass, die solltest du schnellstens auch ficken."
Dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, biss aber auf meine Zähne und ließ keinen Laut hören. Der Mann rammelte mich wie ein Stier. Innerhalb kurzer Zeit kam er mit einem unterdrückten Stöhnen.
Rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, doch sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben. Der nächste, der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben. Vielleicht war es der Typ, der mir vorher gesagt hatte, dass er mich kaputt vögeln wolle. Als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz zusammen. Langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam raus und etwas schneller rein, dann beschleunigte er seinen Rhythmus. Auch er hatte offensichtlich seinen Abgang, denn er zog alsbald seinen Schwanz aus meiner Möse.
Ich dachte, er hätte schon abgespritzt, als er mir mit der Peitsche zwischen meine Beine und wieder genau über meine Schamlippen schlug. Es tat wahnsinnig weh. Ich heulte vor Schmerzen auf. Der Typ schob mir sofort wieder seinen Schwanz in mein Loch und fickte mich dann so brutal weiter, dass ich nach kurzer Zeit erneut einen heftigen Orgasmus hatte.
Immerhin drückte er mir einen Kuss auf meinen Bauch als er seinen Schwanz herauszog.
Er sagte zu mir: "Du bist ein geiles Stück. Es macht Spaß, mit dir zu ficken."
Der nächste Mann legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was schon nach kurzer Zeit meinen nächsten Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil. Ich presste meine Möse fest gegen seine Zunge, er saugte so geil an meinen Schamlippen und an meiner Klitoris, dass ich einen weiteren starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte.
"Ist das geil, ist das geil, jaaaa!"
Der Mann rief begeistert: "Die geile Fickhure geht ab wie Schmids Katze, die kann leicht noch ein paar Schwänze vertragen."
Er hörte auf mich zu lecken und raunte: "Jetzt bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse."
"Ja, nimm mich! Ich will von dir gefickt werden. Jetzt! Bitte!“
Er legte sich über mich und rammelte los. Eine meiner Brüste hatte er im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze während er die andere Brust mit einer Hand massierte. Er schob seinen Schwanz immer schneller in mich hinein. Jeder seiner Stöße wurde von mir mit einem "Ja! Schneller!" begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein "Ja, ja, ja, ja!" von mir zuließ.
Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen. Als ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem lauten, beinahe gebrüllten Stöhnen.
Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken. Ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde und mir ein dicker Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich heftig in den Mund. Ich leckte und saugte an dem unbekanntem Schwanz. Dieser wurde unter meiner Bearbeitung immer größer. Als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen.
Er stöhnte: "Ich komme gleich, du Hure!"
Ich keuchte trotz seines Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich: "Komm! Bitte spritz mir alles in meinen Mund."
Im selben Moment spritzte er mir eine satte Ladung Sperma in meine Kehle. Nun war ein Damm gebrochen, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen als mir der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde während mich bereits ein anderer in meine Möse fickte.
Ich weiß nicht, wie lange das so weiter ging. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch schon ziemlich weh. Ich hatte so viel Sperma geschluckt wie selten zuvor, und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie oft ich gefickt wurde und wie oft ich Schwänze geblasen habe.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich irgendwann nur noch schrie: "Ich bin so geil, fickt mich alle! Fickt mich in alle Löcher!"
Als ich nach einer gefühlt langen Zeit keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich wie durch einen Nebel Pauls Stimme: "Einer will dich noch in deinen Arsch ficken!"
"Paul, bitte nicht! Ich will heute nicht mehr in meinen Hintern gefickt werden, mein Po tut mir schon so weh. Er soll mich in meine Möse ficken oder sich einen von mir blasen lassen."
Aber Paul sagte in scharfem Ton: "Du geile, verfickte Schlampe wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen, sonst werde ich dich bestrafen."
Ich resignierte.
Er löste meine Fesseln und meinte: „Dreh dich um und knie dich auf die Liege.“
Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde um und konnte überhaupt nichts sehen. Ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Arsch zu erleichtern.
Dann hörte ich mich - war das wirklich ich? – stöhnen: "Fick mich jetzt in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz, der mich fickt."
Sogleich spürte ich eine Bewegung hinter mir. Mein Poloch wurde mit irgendeinem Gleitmittel eingerieben, ein oder zwei Finger schmierten mein Loch auch von innen mit dem Öl ein. Dann spürte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang angesetzt wurde. Und nach ein paar sanften, vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte einen, wie es sich anfühlte, riesigen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit heraus.
Der Mann mit dem Riesenschwanz begann mich wie ein Wilder zu ficken. Ich hatte schon wieder einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ.
Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Darmöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an meinen Haaren nach oben gezogen. Mein Schmerzschrei wurde im Keim erstickt, weil mir ein Mann seinen harten Prügel sofort tief in meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte an dem Schwanz zu lutschen und zu saugen, aber der Unbekannte zog es vor, mich tief in meinen Mund zu ficken.
Er schob mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Jedes Mal, wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück, um ihn mir dann wieder brutal und tief in meinen Hals zu schieben. Der Mann, der mich in meinen Hintern fickte, hatte nun offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Po. Ich wollte schon ein Dankgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie ich glaubte, noch dickerer Prügel in meinen Hintereingang geschoben wurde, der mich sofort genauso rücksichtslos wie sein Vorgänger weiterfickte.
Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt, auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft des Schwanzes, leckte das kleine Loch seiner Harnröhre. Nach kurzer Zeit spritzte mir der Typ eine riesige Menge seiner Sahne in meinen Mund. Ich hatte Mühe, diese große Menge herunter zu schlucken. Nun wurde auch der Mann, der mich fickte, etwas hektischer und begann laut zu stöhnen, um dann endlich abzuspritzen.
Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern gezogen hatte ließ ich mich einfach auf die Liege fallen. Ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle einschlafen können. Nach ein paar Minuten, in denen ich mich etwas erholen konnte, stand Paul neben mir, zog mich von der Liege hoch und nahm mir die Augenbinde ab. Ich war völlig fertig, ließ mich auf das Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber jemand kniff mich ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze.
Ich protestierte laut: "Aua! das tut weh!"
"Das soll es auch, du dreckige kleine Schlampe. Wir sind erst fertig mit dir, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund komme!"
Er schob mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich ein paar Stöße lang. Ich sah ihn an und stellte fest, dass es sich um Paul handelte, der mich vorher so wahnsinnig gefickt hatte.
Er legte sich auf den Rücken: "Fang an, mich zu blasen, du Schlampe!"
Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen, von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund. Ich weiß, dass ich sehr gut blasen kann, und ich strengte mich wirklich gewaltig an. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot kam er einfach nicht zum Höhepunkt.
Ich saugte ihn eine Ewigkeit lang, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Ohne Erfolg. Sein Schwanz blieb dabei aber die ganze Zeit über steif.
Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit, als er plötzlich sagte: "Es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde. Du kleine Schlampe bläst mich nicht richtig! Du verfickte Hure bist wohl nicht richtig bei der Sache!"
Ich hielt damit inne seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig zu ihm nach oben: "Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür."
War das wirklich ich, die das zu ihm sagte?
Er antwortete: "Du wirst gleich deine Strafe bekommen.“
Schon zischte eine Peitsche auf meinen Hintern und hinterließ bei jedem Schlag einen roten Striemen.
"Ja, ja, ja“, schrie ich. „Jaa!", kam über meine Lippen, „peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte!"
Ich konnte kaum glauben, dass ich das war, die solche Worte rief.
Er schlug noch fünf oder sechs Mal zu und wandte sich dann an seine Freunde: "Setzt die Hure auf den Fickstuhl und schnallt sie fest. Setzt sie auf den Dildo, aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein. Wir wollen ihre geile Fotze heute Nacht schließlich noch öfters benutzen."
Zwei der Männer trugen mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, und schmierten den ziemlich dicken Dildo, der in den Stuhl eingelassen war, mit Gleitmittel ein.
„Lass den Plastikschwanz in dein geiles Loch rutschen!“
Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn vorsichtig in meine Fotze gleiten. Es war etwas unangenehm, weil der Dildo eiskalt war. Aber er war gut mit Gleitmittel versehen und meine Fotze war tropfnass, so dass er mich zwar ziemlich ausfüllte, aber nicht übermäßig wehtat. Danach zwickten sie mir Elektroden an meine Schamlippen und schnallten mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. Einer nahm die Peitsche und zog sie mir quer über meine Brüste.
"Das wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch auf Schläge!"
Paul erklärte lautstark: "Wir wollen uns nun wieder intensiv um Janine kümmern. Wir werden das geile Stück an ihre Grenzen bringen."
Neben dem Stuhl befand sich eine Art Konsole. Er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann. Er drehte offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib begann heftig zu vibrieren. Dann drehte er wieder an einem Knopf auf seinem Schaltpult, und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten. Es war ziemlich geil. Mein ganzer Unterleib kam in Aufruhr.
Nun legte er mir die Augenbinde um. Es wurde wieder dunkel für mich.
"Du wirst jeden Schwanz blasen, der dir in deine Mundfotze gesteckt wird. Wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, hat er meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken. Ich möchte keinen Laut von dir hören und ich möchte, dass du zusammen mit mir kommst."
Er schob mir seinen immer noch stahlharten Schwanz in meinen Mund. Ich wurde schon wieder geil. Der Vibrator wütete in meinem Loch, und ich begann, gierig seinen Schwanz zu blasen. Dieses Mal waren meine Bemühungen offensichtlich erfolgreicher. Ich merkte, dass er sehr schnell immer erregter wurde. Schon nach kurzer Zeit atmete er ziemlich heftig. Ich gab mir alle Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß.
Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin. Er nutzte es auch total aus, dass ich hilflos war. Es schien ihm völlig egal zu sein ob ich würgen musste oder nicht.
Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte es aber nicht. Mit seinem Riesenschwanz in meinem Mund war es mir unmöglich. Außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde.
Diese Position erregte mich so, dass ich rasch am Rande eines Orgasmus war. Immer, wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich das auf das Äußerste. Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Das schien ihn zusätzlich zu erregen.
Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde. Dann spürte ich bereits, wie er in meinem Mund abspritzte und sein Sperma meinen Rachen hinablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen. Ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte. Er ließ seinen nun etwas schlafferen Schwanz in meinem Mund.
Er befahl mir: "Leck ihn sauber, du geiles Stück!"
Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen, ging.