Das Ideal des brüderlichen Lebens - Omraam Mikhael Aivanhov - E-Book

Das Ideal des brüderlichen Lebens E-Book

Omraam Mikhaël Aïvanhov

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Beschreibung

Man sagt, dass die Einheit Kraft erzeugt, aber in wie vielen Fällen wird diese Einheit äußerlich verstanden! Im sozialen, politischen, militärischen Bereich, vereinigt man sich um etwas aufzubauen oder um etwas zu zerstören, und das ist immer eine äußerliche Einheit. Von nun an sollte man die Einheit innerlich verstehen. Wir sollten uns vereinigen durch unser Ideal, wir sollten vereinigt sein durch eine göttliche Idee, vereinigt in der Arbeit, die wir ausführen für die Verwirklichung der Brüderlichkeit in der Welt.

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Über den Autor

Omraam Mikhaël Aïvanhov war ein großer spiritueller Meister, ein lebendiges Vorbild, ein »Überbringer des Lichts« und ein warmherziger, humorvoller Lehrer, der durch sein selbstloses, zugängliches und brüderliches Verhalten überzeugte.

Er strebte an, alle Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten – so wie ein Bergführer seine Kameraden sicher bis auf den höchsten Gipfel führt.

Das Gedankengut, das Omraam Mikhaël Aïvanhov verbreitet hat, bietet zahlreiche Methoden und einen klaren, begehbaren Weg zu größerer Vollkommenheit und mehr Lebensglück.

In wohltuend einfacher Sprache erklärt er alle wichtigen Zusammenhänge des Lebens und ist gerade bei den Fragen unserer heutigen Zeit wegweisend. Ob es um die Bewältigung des Alltags geht, um das Thema der Liebe und Sexualität oder um tiefgründige philosophische Themen – stets sind seine Antworten überraschend klar und hilfreich.

Kurzbeschreibung

»Das Ideal des brüderlichen Lebens«Reihe Broschüren – Band 325

Aus dem Französischen übersetztOriginaltitel: »Un idéal de vie fraternelle«ISBN 978-2-81840-180-4, Éditions Prosveta S.A.

Man sagt, dass die Einheit Kraft erzeugt, aber in vielen Fällen wird diese Einheit nur äußerlich verstanden. Im sozialen, politischen und militärischen Bereich vereinigt man sich, um etwas aufzubauen oder um etwas zu zerstören, und das ist immer eine äußerliche Einheit. Von nun an sollte man die Einheit innerlich verstehen. Wir sollten uns vereinen durch unser Ideal, wir sollten vereinigt sein durch eine göttliche Idee und vereinigt in der Arbeit, die wir ausführen für die Verwirklichung der Brüderlichkeit in der Welt.

 

 

 

Da Omraam Mikhaël Aïvanhov seine Lehre ausschließlich mündlich überlieferte, wurden seine Bücher aus stenographischen Mitschriften, Tonband- und Videoaufnahmen seiner frei gehaltenen Vorträge erstellt.

 

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor

Kurzbeschreibung

Inhaltsverzeichnis

Teil 1: Von der kleinen zur großen Familie

Teil 2: Die Botschaft der Evangelien

Teil 3: Das Erlernen des brüderlichen Lebens

Teil 4: Zusammen essen, singen, meditieren und beten

Weitere Bücher von Omraam Mikhaël Aïvanhov

Vom selben Autor – Reihe Gesamtwerke

Vom selben Autor – Reihe Izvor

Vom selben Autor – Reihe Broschüren

Vom selben Autor – Biografien, Bildbände, Übungsbücher

Copyright

Teil 1: Von der kleinen zur großen Familie

Seit jeher haben die Menschen gewusst, wie vorteilhaft es ist, sich zu vereinen, um zusammenzuleben. Deshalb haben sie sich in Gemeinschaften organisiert, wo die jeweiligen Aufgaben auf die Qualitäten und Kompetenzen der Einzelnen aufgeteilt werden. Sonst müssten sie jetzt noch in Höhlen Schutz suchen und ihre Tage damit verbringen, im Wald nach Nahrung zu suchen. Als sie sahen, wie nützlich es ist, sich zu vereinen, um mehrere Köpfe, mehrere Arme und mehrere Beine zu haben, konnten alle von dieser neuen Situation profitieren. Jetzt dient jeder jedem und kann von allen profitieren. Er übt nur eine kleine Tätigkeit irgendwo aus, und alles steht zu seiner Verfügung: Schulen, Bibliotheken, die Post, Transportmittel, die Polizei, das Gericht… So konnte sich die Menschheit nach und nach entwickeln, und es entstanden die Kulturen und Zivilisationen.

Aber in Wirklichkeit haben die Menschen das Problem des gemeinschaftlichen Lebens nur dem Anschein nach gelöst: Ja, äußerlich bilden sie Vereinigungen, aber innerlich sind sie oft isoliert, getrennt, fremd und den anderen gegenüber sogar feindselig. Und das Gleiche gilt für die Länder: Sie haben Beziehungen untereinander, und das nennt sich Botschaft, Diplomatie, Außenhandel, aber jeder kümmert sich vor allem darum, seine Interessen zu verteidigen, seine Macht und Überlegenheit zu zeigen, und wenn es sein muss, führen sie auch Krieg gegeneinander, um dies zu erreichen.