Das NacktFotoshooting | Erotische Geschichte E-Book

Pamela Ritchey

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: Love, Passion & Sex
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2022

Seitenzahl: 28

Beschreibung

Da fühlt er sich bei seiner Berufsehre gepackt, als er sieht, was die zwei süßen Girls bei ihren Urlaubsschnappschüssen alles falsch machen. Glücklicherweise kann er Abhilfe schaffen und das Fotoshooting in seinem Atelier fortsetzen. Nur Widerworte duldet er in seinen vier Wänden nicht. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Das NacktFotoshooting | Erotische Geschichte

von Pamela Ritchey

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © George Mayer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783750774612

www.blue-panther-books.de

Das NacktFotoshooting von Pamela Ritchey

Stefan lehnte sich gerade über das Geländer der Seebrücke, als er am Strand zwei junge Frauen entdeckte, die offenbar Model und Fotograf spielten. Das Model war eine wirklich hinreißende Frau. Volles blondes Haar, das ihr bis zum Arsch reichte, der auch sehr anschaulich war, ein hübsches Gesicht und ein wirklich toller athletischer Körper. Nicht nur ihm, sondern auch den anderen Männern in seiner Umgebung fiel das auf. Ihr Bikinioberteil war eng, sehr eng. Der Stoff hätte schon längst platzen müssen, so gespannt lag er auf ihrem Körper.

»Ja, Merle streck deinen geilen Arsch noch etwas heraus!«, hörte er die Worte der Fotografin, die nicht älter als das Model selbst war.

Stefan schätze die jungen Frauen auf höchstens zwanzig.

»So, Kerstin? Oder noch in Stück weiter?«

»Komm schon, weit rausstrecken! Du weißt doch, wie man die Kerle geil macht!« Sie lachte laut los.

Der Beobachter war professioneller Fotograf und sah sofort die Anfängerfehler des Duos. Es ging ihn eigentlich nichts an, aber die Fehler waren so schlimm, dass sie an seiner Ehre als Fotograf nagten.

»Du musst die Kamera etwas weiter nach unten halten, dann ist der Winkel besser!«, rief er von der Brücke, die etwa fünfhundert Meter in die Ostsee ragte. Zwei Augenpaare schauten neugierig in die Richtung, aus der die Stimme kam.

»Okay! Danke für den Hinweis. Wir machen das zum ersten Mal!«, rief das Model freundlich zurück.

»Ich komme mal herunter zu euch, dann kann ich das besser erklären!«, rief er zurück.

Einige Minuten später gesellte er sich zu dem Frauenduo. Jetzt hatte er auch endlich Gelegenheit, die Fotografin zu mustern. Sie stand ihrer Freundin in nichts nach, nur das sie schulterlange schwarze Haare hatte und ein hübscheres Gesicht als ihre Freundin.

»Hallo, ich bin der Stefan«, stellte er sich vor.

Die Fotografin schaute ihn misstrauisch an. »Ich bin Kerstin und das ist meine Freundin Merle!«

»Freut mich, euch kennenzulernen!«, erwiderte er.

»Du bist also Fotograf!«, stellte Kerstin fest und deute auf die Kamera, die lässig über seiner Schulter hing.

»Ja!«, bestätigte er ihre Vermutung.

»Das kann ja jeder sagen!«, antwortete sie patzig.

Wortlos griff er in seine Hosentasche und beförderte zwei Visitenkarten ans Tageslicht. Anschließend reichte er jedem der zwei Frauen eines dieser rechteckigen Kärtchen.

Merle las vor: »Stefan Weidel, Fotograf. Stranddüne acht.«

»Das ist hier im Ort, etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt«, erklärte er.