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Die Titelgeschichte bringt ein Wiedersehen mit dem Wurzelsepp und dem "Märchenkönig" Ludwig II. Die Spuren einer gemeinen Mädchenhändlerbande führen Mays Helden an die Adriaküste. In und um Triest spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu. Eine zweite Erzählung behandelt die Geheimnisse "In den Gewölben von Schloß Grafenreuth". Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Das Rätsel von Miramare 2.) In den Gewölben von Schloß Grafenreuth Die vorliegenden Erzählungen spielen in den 80er- und 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Die Titelgeschichte ist eine Bearbeitung aus dem Kolportageroman "Der Weg zum Glück", die zweite Erzählung aus "Deutsche Herzen - Deutsche Helden", beide entstanden zwischen 1885 und 1887.
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Seitenzahl: 701
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KARL MAY’s
GESAMMELTE WERKE
BAND 78
DAS RÄTSEL
VON MIRAMARE
ZWEI ERZÄHLUNGEN
VON
KARL MAY
Erste Erzählung: Bearbeitung aus
Der Weg zum Glück
Zweite Erzählung: Bearbeitung aus
Deutsche Herzen, deutsche Helden
Herausgegeben von Lothar und Bernhard Schmid
Die vorliegenden Erzählungen spielen in den 80er- und 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts und sind Teile der von Karl May in den Jahren 1885–1887 geschriebenen Münchmeyer-Romane ‚Der Weg zum Glück‘ (Bde. 66–68 und 73 der Ges. Werke) und ‚Deutsche Herzen, deutsche Helden‘ (Bde. 60 und 61–63 der Ges. Werke). Über die Entstehungsgeschichte, den Werdegang und die Geschicke der fünf Münchmeyer-Romane findet man Näheres in Bd. 34 der Ges. Werke, „ICH“, und in den Sonderbänden „Karl-May-Bibliografie 1913-1945“ und „Der geschliffene Diamant“
.
Der größte Dichter und Schriftsteller ist – – das Leben. Noch nie ist es einem Romancier gelungen, auch nur im Entferntesten die fantastischen Überraschungen und Begebenheiten nachzuempfinden, die das Schicksal für uns bereithält. Manchmal scheint es, als sei ein Freund oder ein uns lieber Mensch für immer von der Szene unseres Lebens verschwunden oder unserem Blick entrückt – da begegnen wir ihm im unverhofftesten Augenblick wieder, an einem Ort, wo wir ihn niemals vermutet hätten. Oder wir meinen, einen uns bekannten Mann ganz und gar zu durchschauen – und dann, eines Tages, er mag vielleicht schon von der Bühne des Lebens abgetreten sein, erfahren wir Dinge über ihn, die wir niemals vermutet hätten, die man bei ihm gar nicht für möglich gehalten hätte.
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