Das Tagebuch des Jobcenters - Heinz Duthel - E-Book

Das Tagebuch des Jobcenters E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Das Tagebuch des Jobcenters Das ist schon ein starkes Stück Deutschland. Das Tagebuch des Jobcenters ist Symbol und Dokument zugleich. Symbol für die Unterdrückung und Abwertung an den Hartz IV Kunden durch die Jobcenter und Dokument der Lebenswelt eines Mannes, der gegen das Jobcenter überleben will. Eine Firma, von einem Millionenbetrüger und einem Millionär-Lobbyisten inspiriert und ins Leben gerufen, wird immer vom Geist der Gründers begleitet werden. Dieses Buch widme ich Peter Hartz und Gerhard Schröder. Fordern und fördern, Jobcenter, das ist heute der Nachfolger des Missbrauchs in den Kinder und Erziehungsheimen wo man Hilfslose sexuell, uns als billige Arbeiter missbraucht hat. Arbeit macht frei, oder fordern und fördern. Das Jobcenter ist nichts anderes, eine asoziale Firma, abgedeckt durch das SGB II, wo Menschen zu Krüppeln, seelisch kranken, Asozialen gemacht werden wenn sie es nicht schon sind. Die Mitarbeiter 'unten' sind alle in der Regel Arbeitslose von stillgelegten anderen Großbetrieben wie Telekom, Energie usw. also total unqualifiziert und die oben im Jobcenter sind dann jene, welche die Ideologie des Peter Harzt und Gerhard Schröder vertreten und verteidigen im eigenen Interesse, denn das Jobcenter ist eine private Firma und muss Gewinnorientiert tätig sein. Der Beweis liegt dafür natürlich schwarz auf weiß vor, denn wenn man die Sozialgerichte anschaut, dann haben die Richter in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie so viele Prozesse bearbeiten müssen, wie seit der Schaffung des Monsters Jobcenter. Hartz IV Sanktionen: Bis zu 4.000 € Prämie für harte Jobcenter-Bosse! Werden die vereinbarten Ziele zu 98 Prozent erreicht, kassiert der Jobcenter-Vorstand 2.088,38 € Prämie. Werden die Zielvereinbarungen übertroffen, winken sogar bis zu 4.000 € Bonus. (1) Die Freiheit der Person kann nur aufgrund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Festgehaltene Personen dürfen weder seelisch noch körperlich mißhandelt werden. Sanktionen (Das Jobcenter erteilt sich selbst mit Berufung auf das SGB richterliche Gewalt! (Das ist Amtsanmassung , den erstens sind die Mitarbeiter dafür gar nicht Qualifiziert, noch haben sie eine richerliche Gewalt. Da Sanktionen in der Regel Menschen vernichtet, ja zum Selbstmord. Als Verfasser dieses Tagebuches, hier erst einmal ein kleine Vorgeschichte, warum ich auf die Idee gekommen bin, dieses Tagbuch zu schreiben.

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Man kann die Menschen zur Vernunft bringen, indem man sie dazu verleitet, daß sie selbst denken.

Das Tagebuch des Jobcenters ist Symbol und Dokument zugleich. Symbol für die Unterdrückung und Abwertung an den Hartz IV Kunden durch die Jobcenter und Dokument der Lebenswelt einer Mannes der gegen das Jobcenter Überleben will.

Eine Firma von einen Millionen Betrüger und einen Millionär Lobbysten inspiriert und ins Leben gerufen, wird immer vom Geist der Gründers begleitet werden.

Dieses Buch widme ich Peter Hartz und Gerhard Schröder

Art 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG

Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.

Art 101

(1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.

(2) Gerichte für besondere Sachgebiete können nur durch Gesetz errichtet werden.

Artikel 101 GG

Das gewährte Recht ist ein Grundrecht (grundrechtsgleiches Recht), auf das sich jedermann berufen kann (Menschenrecht). Art 104

(1) Die Freiheit der Person kann nur auf Grund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Festgehaltene Personen dürfen weder seelisch noch körperlich mißhandelt werden.

Sanktionen (Das Jobcenter erteilt sich selbst mit Berufung auf das SGB Richterliche Gewalt!)

Das ist Amtsanmassung, den ersten sind die Mitarbeiter dafuer gar nicht Qualifiziert, noch haben sie eine Richerliche Gewalt. Da ’Sanktionen in der Regel Menschen vernichtet, ja zum Selbstmord oder Illegalen Massnahmen treibt versagt hier der Deutsche Bundestag, die Deutsche Rechtsprechung und erteilt dem Jobcenter die Ausnahmegenhmigung von Sondergerichten. Das ist ein Zustand wie man ihm im Dritten Reicht kannte.

Art 101

(1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.

Vertrauen in die Jobcenter geht verloren. Hartz-4-System verbreitet Angst. Hartz IV Sanktionen: Bis zu 4.000 € Prämie für harte Jobcenter-Bosse.

In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010.

Verstorben in

Aichach (1)

Berlin (11)

Bernau (1)

Bietigheim-Bissingen (1)

Burghausen (1)

Dippoldiswalde (1)

Dresden (1)

Essen (1)

Frankfurt / Oder (1)

Frankfurt am Main (1)

Halle/Saale (1)

Hamburg (2)

Höxter (3)

Hildesheim (1)

Karlsruhe (1)

München (1)

Nördlingen (1)

Neumarkt St. Veit (1)

Neuss (1)

Otterstedt (1)

Potsdam (1)

Saarbrücken (2)

Schwerfen (1)

Speyer (1)

Taufkirchen (1)

unbekannt (2)

Uslar (1)

Wuppertal (1)

Zerpenschleuse (1)

Als Verfasser dieses Tagebuches, hier erst einmal ein kleine Vorgeschichte warum ich auf die Idee gekommen bin dieses Tagebuch zu schreiben.

Mein Sohn 21 und ich 64, 60% schwerbehindert leben in einer BG. Ich bin ex Soldat, war Söldner bis zum Oberst und 2009 in Afghanistan wurde ich angeschossen im Bauch und sechs mal operiert führte das ganze dazu das ich nicht mehr ’Einsatzfähig’ war. Ich wurde nach Spanien zu eine NATO Einheit geschickt, dort wurden Untersuchungen getätigt welche medizinisch eben so Negativ waren, dass ich aus der Liste der zur verfügbar stehenden Söldner gestrichen wurde. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, dass nicht mal Deutschland seit 1981, obwohl wir Deutsche Diplomatenpässe hatten oder Britische wie ich bis zum Jahr 2000, etwas in die Rentenkasse eingezahlt hatte. Der einzige war die Fremdenlegion gewesen welche Ordnungsgemaess bezahlt hatte.

Ich musste aus Spanien vom NATO SHQ nach Deutschland nach 32 Jahren Soldat und landete natürlich beim Jobcenter als Oberst a.D.

Wenn ich heute zurück schaue auf ein Jahr und 3 Monaten Jobcenter, dann muss ich sagen das mich dieses Jobcenter menschlich so degradiert hat, dass man sich so als Dreck fühlt, das man von manchen Mitarbeitern wie Müll behandelt wird, dass hätte ich mir nie vorgestellt. In erster Linie muss ich sagen, obwohl ich ja lange Jahre Ausbilder bei der Legion war und wir da bestimmt schwierigere Fälle hatten wie das Jobcenter jemals haben wird, ist das das Jobcenter überhaupt nicht Qualifiziert ist, sondern ein Rechtloser Verwaltungsdschungel welcher zwischen der Stadt und der Agentur für Arbeit dahin vegetiert, rein auf Profit ausgerichtet. Man unterzeichnet zwar einen ’Kundenvertrag’ dieser ist aber einseitig denn das Jobcenter ist kein Kundendienstleister sondern eine Firma welche Arbeitslose aus allen Branchen als Mitarbeiter einstellt, diese Mitarbeiter froh sind nicht auf der anderen Seite zu sitzen und damit den ganzen Druck von oben nach unten so weitergeben, dass man den Eindruck gewinnt, es wird bald eine Blutprobe verlangt.

Ich habe sehr nette Leute beim Jobcenter kennen gelernt wenn diese alleine sind, dann habe ich die Beißzangen oder typischen Bürokraten getroffen, welche kein Gehirn, kein Gefühl keine Emotion haben sondern wenn man jenen den PC wegnimmt dann sind sie blind, denn dass SGB II können sie nicht mal lesen geschweige verstehen. Also reine Verwaltungsidioten. Beim Militär hatten diese Leute es höchstens zum Geschirrspüler gebracht oder würden schnell entlassen worden.

Jobcenter? Jobcenter vermittelt keine Jobs, wie die BA machen sollte. Beim Jobcenter melden sich Abzocker Firmen welche auf dem freien Markt keine Mitarbeiter bekommen, stelle diese für ein paar Euro ein und dann werden sie wieder dem Jobcenter vor die Füße geschmissen.

Ich selber erkläre hier an Eidesstatt das ich einen Mitarbeiter des Jobcenter in einer Gaststatte getroffen habe wo er am Reden und Verhandeln war mit einen Zeitfirmen Leiter welche Leute auf dem Bau und für Autowerkstätten vermittelt. Da ich zwei tische weiter gesessen habe und Französisch am Handy mit meinen Sohn gesprochen habe, gingen die beiden wohl davon aus, ich würde sowie so nichts verstehen. Das ganze ging darum, dass die Zeitfirma mal wieder ’ein paar Angsthasen brauchte’ die kurz vor Sanktionen stehen. Der Mitarbeiter vom Jobcenter sagte ihm zu und der Zeitfirmen Inhaber zahlte das Essen und die Getränke. On Geld über den Tisch gegangen ist kann ich nicht sagen aber es ist schon verwunderlich das sich ein Jobcenter Mitarbeiter in einer Türkischen Kneipe mit einen Zeitfirma Inhaber trifft.

Nun weiter: Gewöhnt aus meine Militärzeit, zurück nach Deutschland konnte ich es nicht verstehen, das zwei jugendliche die bei mir wohnten, mein Sohn und mein Enkel aus erste Ehe, denn ganzen Tag zuhause sitzen und ’Bewerbungen’ schreiben müssen als Auflage vom Jobcenter. Ich habe mich hingesetzt und an das Jobcenter geschrieben, teilweise verärgert denn beide waren nun schon drei Monate zuhause am rumgammeln und nichts ist vom Jobcenter gekommen außer diese Bewerbungen zu schreiben, obwohl mein Enkel gar keinen Abschluss hat weder in der Schule noch im Beruf und meine Sohn Qualifizierter EDV Fachmann mit Abitur. Da sind nun zwei total verscheiden fälle aber beide Jugendlichen wurden vom Jobcenter gleich behandelt und mit der Auflage versehen ’Bewerbungen’ zu schreiben. Ich habe mich darüber so aufgeregt und dass per Email in einen langen Brief an das Jobcenter geschrieben. Das Resultat?

Mein Sohn und ich, beide in einer BG (Bedarfsgemeinschaft (BG) ist ein Begriff der Sozialhilfe in Deutschland. Er wurde im deutschen Recht bei der Reform der Grundsicherung für Arbeitssuchende 2005 in das neu geregelte Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) übernommmen. Bedarfsgemeinschaften gibt - und gab es vor 2005 - in der Sozialhilfe nach dem SGB XII, nicht jedoch bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (zweite Art der deutschen Sozialhilfe nach SGB XII seit 2005). Dem Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft liegt die politische Entscheidung zu Grunde, dass Personen, die besondere persönliche oder verwandtschaftliche Beziehungen zueinander haben und die in einem gemeinsamen Haushalt leben, sich in Notlagen gegenseitig materiell unterstützen und ihren Lebensunterhaltsbedarf gemeinsam decken sollen.

Die gewährte Grundsicherung, die Bedarfe insoweit decken soll, wie es zur Führung eines menschenwürdigen und existenzfähigeren Lebens erforderlich sei, ist gegenüber anderen Hilfen nachrangig. Dies bedeutet, dass der Staat partnerschaftliche Solidarität fordert und sich nicht einschaltet, solange Partner sich selbst helfen können. Ehegatten- und Partnersubsidiarität bezeichnet den Vorrang der Solidarität unter Partnern vor sozialstaatlicher Hilfe. Ob der angerechnete Betrag tatsächlich der mittellosen Person zugutekommt, spielt keine Rolle, ein Rechtsanspruch zwischen den Partnern ergibt sich daraus nicht. Geschuldet ist ein Familienunterhalt lediglich unter Ehepartnern, nicht aber unter eheähnlich Zusammenlebenden. Transferleistungen innerhalb von Familien und eheähnlichen Partnerschaften werden als faktisch gegeben angenommen und deshalb bei der Berechnung der Grundsicherung berücksichtigt, um eine Benachteiligung der Personen zu vermeiden, die niemanden haben, der sie unterstützt.

Im Unterhaltsrecht wird zudem die Bedarfsgemeinschaft eines Unterhaltsschuldners bei der Bestimmung seines Selbstbehalts berücksichtigt: spart er durch gemeinsame Haushaltsführung Kosten für die Wohnung oder die allgemeine Lebensführung, wird ihm unter Umständen ein geringerer Selbstbehalt zugemessen. Auch umgekehrt hat eine gemeinsame Lebensführung Auswirkung: wenn der Unterhaltsberechtigte mit einem Dritten in einer verfestigten Lebensgemeinschaft lebt, ist nach § 1579 der Anspruch auf Unterhalt verwirkt) bekamen zur Strafe wegen meinen Brief vom Jobcenter für zwei Monate kein Geld, nichts. Als wir dann beim Jobcenter vorsprachen, das dritte mal, wurde per Telefon von oben nach unten mitgeteilt, dass man mein schreiben so aufgefasst hat, als hätte ich beim Jobcenter gekündigt!

Kann man mehr Dummheit in einer als ’Amt’ funktionierenden Stelle erwarten? Nein. Das ist normal. das Jobcenter fordert alles, restlos alles da es das SGB II angeblich vorschreibt (§ 60 Erstes Buch Sozialgesetzbuch -SGB II oder §§ 60,66,67 SGB II) bringt aber selber keine, restlos keine Gegenleistung.

Anträge auf Zusatznahrung wegen Blutarmut oder dergleichen dauern über sechs Monate. Wohnungausstattungen dauern ein Jahr mit der Hoffnung, das man es aufgibt.

Nun weiter: Da mein Sohn nächstes Jahr eine Lehrstelle bei einer Bundesagentur bekommen soll, legte ihm das Jobcenter auf sich wieder bis dahin schriftlich zu bewerben. 5 mal die Woche oder so.

Ich ging los und suchte meinen Sohn eine Arbeit in einer Restaurants kette und man nahm im sofort, erst auf 450€ dann eine Woche Volleinstellung, denn der Chef meine Sohnes ist voll begeistert von der Leistungsfähigkeit meines Sohnes. Jobcenter war es nicht.