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Die Grabplatte von Palenque zeigt bestimmt keinen Früchtebaum und keine religiöse Handlung, sondern eine fliegende Kiste, die womöglich aus den Resten, die noch übrig geblieben sind, hergestellt worden ist. Der Autor meint, dass auf dieser Grabplatte etwas Mystisches oder Religiöses sehen zu wollen reines Wunschdenken ist. Aus den Augen aus dem Sinn. Es darf nicht sein, was es eindeutig zeigt. Damit meine ich die Reste einer Hochkultur auf der Erde. Allenfalls die Reste, die schiffbrüchige Raumfahrer auf der Erde hinterlassen haben.
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Seitenzahl: 64
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Nachdem der Titel meines Buches "Der Irre von Palenque" zu zweideutig klang, habe ich mich entschlossen es komplett zu überarbeiten, eine Zusammenfassung zu machen und ihm einen neuen Titel zu verpassen: „Der Astronaut von Palenque“
Aus dem vorhergehenden Buch „Der Irre von Palenque“ habe ich folgende Kapitel herausgenommen:
Die Herkunft des Menschen
Die Saturnringe
Die alternative Korrelation des Mayadatums
Aus diesen Kapiteln habe ich zwei eigenständige Bücher verfasst.
Das Relief auf der Grabplatte von Palenque
Persönlich halte ich das dargestellte Objekt für einen atmosphärischen Flugkörper. Also nicht unbedingt ein Raumschiff. Die im Wind flatternden Haare des Piloten, die Sauerstoffzufuhr an der Nase und die nackten Hände und Füsse lassen einen Flugkörper im luftleeren Raum unglaubwürdig erscheinen. Hingegen ist die Technik, die benutzt wurde, diejenige Technik, die wahrscheinlich auch im luftleeren Raum funktioniert.
Pierluigi Peruzzi-Damasco, August 2017
Vorwort
Kapitel 1 - Der Astronaut von Palenque
Eine Analyse des Kunstwerkes auf der Grablatte .
Kapitel 2 - Boarding, bitte einsteigen
Ein kurzer Sprung nach Ägypten.
Kapitel 3 - Pakal vs. Apollon
Viel Gemeinsames bei zwei verschiedenen Persönlichkeiten.
Kapitel 4 - Drei verschiedene Götter stiegen ins Totenreich hinab
Des Guten zuviel, wenn ganze 3 Götter zur Hölle fahren.
Kapitel 5 - Das verlorene Eisen der mittelamerikanischen Kulturen
Wer hat das Eisen mitgenommen?
Kapitel 6 - Die verbotene Präastronautik
Warum darf es die Präastronautik nicht geben?
Kapitel 7 - Bischof Diego de Landa
Katholischer Bischof von Yucatan (*12.11.1524 -+29.04.1579)
Kapitel 8 - Götterliste der Maya
Eine grosse, aber unvollständige Liste
Die Analyse eines Bildes aus der mittelamerikanischen Maya-Kultur.
Der Astronaut von Palenque in seiner fliegenden Kiste
Wie viele andere auch, lässt mich die Abbildung auf der Grabplatte von Palenque nicht los. Das Bild selbst kann man keinesfalls interpretieren. Es ist ein Fluggerät, dass sieht wirklich der dümmste Mensch auf Erden. Man muss sich schon anstrengen, um sich in etwas Anderes "hineininterpretieren" zu wollen, wenn man kein Fluggerät sehen will.
Man sieht einen Mann, in Reitstellung, wie auf einem Motorrad, mit Wind in den Haaren. Rundherum Schalter und Hebel aller Art.
Kein Früchtebaum und keine religiöse Handlung, sondern eine fliegende Kiste, hergestellt aus den Resten, die noch übriggeblieben sind.
Damit meine ich die Reste einer Hochkultur auf der Erde. Allenfalls die Reste, die schiffsbrüchige Raumfahrer auf der Erde hinterlassen haben. Vielleicht werden wir später im Sonnensystem noch auf Artefakte stossen, die uns in der Geschichtsschreibung näher an die Wahrheit bringen werden.
Man darf nicht vergessen, dass in den vorhergehenden Jahrhunderten der katholische Klerus alles vernichten durfte - und auch tat - was ihnen nicht in den Kram passte. Glücklicherweise war der Sarkophag von König Pakal unter einem Berg von Steinen so gut versteckt, dass er erst nach dem 2. Weltkrieg gefunden werden konnte. Also eine Zeit, wo die Religionen in Nordamerika und Europa bereits nichts mehr vernichten durften.
Die Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller,
und die Botschaft des Steinmetzes auf dem Grabdeckel ist eindeutig.
Die hervorragende Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller (mexikanischer Archäologe, 27.01.1906 – 25.08.1979) ist ja die Basis aller Dinge. Er war es ja, der die Wahrheit ans Tageslicht gebracht hat. Kein anderer als er hat mit seiner Zeichnung ein weltweites "Ah" und "Oh" erzeugt. Auch Erich von Däniken (schweizerischer Sachbuch- und Bestsellerautor) muss man danken, denn er hat diese Zeichnung in seinem ersten Buch "Erinnerungen an die Zukunft" veröffentlicht, und so endlich allen zugänglich gemacht.
Trotz allem hat es Dr. Lhuiller nicht ganz geschafft, ein sehr exaktes Bild der Grabplatte wiederzugeben und ich muss eine kleine Beanstandung vorbringen.
Auf der Grabplatte ist ganz klar ein Nasenschutz zu erkennen. Dr. Lhuiller hat wahrscheinlich angenommen, dass der Steinmetz etwas nicht richtig gemacht hat und so die ganze Nase in seiner Zeichnung dargestellt. Aber auf dem Grabstein ist diese Nase unter der Sauerstoffmaske des Nasenschutzes verborgen.
Betrachtet einfach den Nasenschutz von Jagdpiloten der Luftwaffe, dann erkennt ihr sofort die Einstimmigkeit mit der Grabplatte, und den kleinen, gutgemeinten Fehler von Dr. Lhuiller.
Das soll aber die Arbeit von Dr. Lhuiller nicht schmälern, denn seine Leistungen waren einfach ausgezeichnet. Besonders die Entdeckung des Grabes von Re Pakal ist nur ihm zu verdanken.
Vermutlich handelt es sich beim genannten Steinrelief um das Abbild einer technischen Zeichnung im Querschnitt. Vieles lässt das vermuten. Was dann die Eingeborenen verstanden haben, ist etwas anders. Denn die Maya von damals wussten bestimmt nicht, wie ein Flugkörper auszusehen hat. Also mussten sie zwangsläufig irgendetwas interpretieren.
Heute noch werden technische Zeichnungen auf langlebigem Papier gezeichnet oder gedruckt. Meist handelt es sich um dickeres und flächenmässig grösseres Papier. Fotos verblassen hingegen weitaus schneller.
Auch bedrucktes Normalpapier (falls damals schon solches existiert haben sollte) dürfte sich sehr schnell zersetzt haben. Die technischen Zeichnungen hingegen - schwarz auf weiss - dürften die anderen Bilder um einige Jahrhunderte überdauert haben.
Verbleiben wir doch bei der technischen Zeichnung, kopiert von Eingeborenen die wahrscheinlich keinen blassen Schimmer von Technik hatten.
Aber was kannte man damals, das fliegen konnte?
Es waren Insekten und Vögel. Etwas anderes kannten die alten Maya nicht. So ist es nicht verwunderlich dass auf dem Relief oben ein Vogel eingemeisselt wurde und man auch von „gefiederten“ Schlangen sprach.
Exakte Zeichnung der Grabplatte, von Dr. A. Lhuiller
Zeichnung Dr. A. Lhuiller, Kolorierung P.Peruzzi
Das soll einen Lebensbaum darstellen?
Ganz bewusst habe ich im Bild links den Vogel ausgelassen, der auf der Grabplatte ganz oben eingemeisselt worden ist.
Wahrscheinlich handelt es sich um einen stilisierten Propeller, den wir bei den indischen Vismana oder beim Helikopter von Hezechiel wieder finden.
Der besagte Vogel werde ich später, in einer zukünftigen Auflage wieder einbringen. Dazu bedarf es aber weitläufige Erklärungen, die ich noch mit Beweisen unterstreichen möchte. Das braucht Aber Zeit und Musse.
Die Fusssteuerung dieser primitiven Raumkapsel
Wenn man verstehen will, was uns die Grabplatte von Palenque sagen will, dann muss man das Ganze von der technischen Seite her betrachten. Dank der sauberen Zeichnung von Dr. Lhuiller und meiner farblichen Anpassungen kann man einiges besser erkennen.
Man sieht auf diesem Bild, wie der Pilot mit den nackten Füssen irgendwelche „Pedale“ bedient.
Der nackte Wahnsinn also. Dieser irre Pilot steuert ein Flugobjekt wie ein Rennfahrer und scheinbar ohne jegliche, elektronische oder elektrotechnische Hilfsmittel. Dass der dargestellte Flugkörper aber zu dieser Zeit bereits eine einfache Elektronik haben musste, beweisen es die Reliefs und verschiedene Platten, auf denen man klar Kopfhörer mit integrierten Mikrofone erkennen kann.
Die von mir in der Folge genannte „Schubumleitung“ hat ja die gleiche Wirkung wie das Seitenleitwerk eines Flugzeuges. Im freien Raum braucht es sehr wenig Kraft, um irgendeinen sich bewegenden Körper in eine andere Richtung zu lenken. Jedoch nicht in der Atmosphäre. Aber der lange Hebelarm, den der Pilot mit den Füssen bewegt, dürfte genügend Kraft auf den Schubumlenker ausübt haben.
Was ich im folgenden Bild mit "lose Halterung" bezeichnet habe, könnten Stoppleisten für die Schubumlenkung sein. Es besteht ja die Möglichkeit, dass der Pilot die Schubumlenkung steuert, indem er den langen Hebelarm mit den Füssen nach links oder rechts drückt.
Schön zu sehen ist die ergonomische Fussabstützung. Sie hat dazu auch noch einen Einstellriemen oder eine Einstellschraube.
Bei dem fast 2 Meter langen Hebelarm der Fussteuerung muss man so oder so die Füsse irgendwo abstützen. Ansonsten würde man eventuell mit der Kraft der Beine den langen Hebelarm verbiegen. Die Fußstütze soll wahrscheinlich dem Piloten einerseits eine sensible Steuerung ermöglichen und andererseits Schäden durch die Kraft der Beine verhindern.
Auch die Beschleunigung muss man einbeziehen. Diese würde die Beine des Piloten nach unten drücken, aber so wird eine Abstützung der Beine garantiert.
Die Bekleidung des Raumfahrers