Der Irre von Palenque - Pierluigi Peruzzi - E-Book

Der Irre von Palenque E-Book

Pierluigi Peruzzi

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Beschreibung

Der Irre von Palenque in seiner fliegenden Kiste Wie viele andere auch, lässt mich die Abbildung auf der Grabplatte von Palenque nicht los. Das Bild selbst kann man keinesfalls interpretieren. Es ist ein Fluggerät, dass sieht wirklich der dümmste Mensch auf Erden. Man muss sich schon anstrengen, um etwas Anderes "interpretieren" zu wollen, wenn man kein Fluggerät sehen will. Man sieht einen Mann, in Reitstellung wie auf einem Motorrad, mit Wind in den Haaren. Rundherum Schalter und Hebel aller Art. Kein Früchtebaum, keine religiöse Handlung und schon gar kein UFO, sondern eine fliegende Kiste, hergestellt aus den Resten, die noch übriggeblieben sind. Damit meine ich die Reste einer Hochkultur auf der Erde. Allenfalls die Reste, die Raumschiffbrüchige auf der Erde hinterlassen haben.

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Vorwort

1973, da war ich 23 Jahre alt, habe ich den ersten Film von Erich von Däniken gesehen. Er hat mich vollkommen überzeugt. Die Götter waren Astronauten.

Danach habe ich mich nur noch am Rande mit der Präastronautik befasst. Erst zwei Dutzend Jahre später habe ich mich wieder intensiv darum gekümmert und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ich sehe oft die Dinge anders als die Anderen. Habe zum Teil meine eigenen Theorien. Aber diese Theorien bewegen sich meistens im Rahmen mit denen von Herrn von Däniken.

So habe ich vorerst sehr viele Webseiten mit meinen Ansichten veröffentlicht. Aber das Web ist kein Buch und der Autor kann darin nicht so detailliert beschreiben wie er es sieht. Auch kann der Leser darin nicht seine eigenen Notizen machen. Insbesondere das Flugobjekt auf der Grabplatte von König Pakal möchte ich im Kapitel 1 genauer beschreiben. Dass es ein Flugobjekt ist, ist klar und deutlich zu sehen. Nur mit einer einfältigen Phantasie kann man darin irgendwelche Pflanzen erkennen.

In den anderen Kapiteln bringe ich noch ein paar andere Theorien auf Papier, die ich im direkten Zusammenhang mit der Kultur der Maya sehe.

Das Relief auf der Grabplatte von Palenque

Persönlich halte ich das dargestellte Objekt für einen atmosphärischen Flugkörper. Also kein Raumschiff. Die im Wind flatternden Haare des Piloten, die Sauerstoffzufuhr an der Nase und die nackten Hände und Füsse lassen einen

Flugkörper im luftleeren Raum unglaubwürdig erscheinen. Hingegen ist die Technik, die benutzt wurde, diejenige Technik, die auch im luftleeren Raum funktioniert.

Frühere Hochzivilisation auf der Erde oder Besucher?

In den Kapiteln 1 - 5 befasse ich mich ausschliesslich mit der Grabplatte und der Technik, die in einer früheren Zeit verwendet wurde. Woher der Pilot stammt, lasse ich vorerst offen und befasse mich erst ab Kapitel 6 damit. Aber auch dann, wenn ich im Kapitel 6 eine klare Möglichkeit darlege, bin ich genügend flexibel, um auch über andere Herkunftsorte zu diskutieren. Wie zum Beispiel die Raumstation von Dieter Bremer (deutscher Sachbuchautor) oder das Generationenraumschiff von Erich von Däniken (schweizer Sachbuchautor).

Ob Raumschiff oder atmosphärischer Flugkörper, das ändert nichts an der Sache, denn beides sind Flugobjekte und es geht darum, ob vor Jahrtausenden auf der Erde irgendwo eine Flugtechnik vorhanden war. Ob die "Götter" von einer noch früheren Zivilisation stammten oder "Besucher" waren, damit setze ich mich zwar auseinander und zeige eine weitere Möglichkeit, lasse aber offen, um wen es sich dabei handeln könnte, denn das kann heute niemand genau sagen.

Zu den Quellen: Schade um die Tinte; da man heute im Internet alles bestens suchen und kontrollieren kann, verzichte ich oft auf Angabe der Quellen.

Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen meines Buches.

Pierluigi Peruzzi-Damasco, November 2016

Inhalt

Vorwort

Kapitel 1 - Der Irre von Palenque

Eine Analyse des Kunstwerkes auf der Grablatte .

Kapitel 2 - Boarding, bitte einsteigen

Ein kurzer Sprung nach Ägypten.

Kapitel 3 - Pakal vs. Apollon

Viel Gemeinsames bei zwei verschiedene Persönlichkeiten.

Kapitel 4 - Drei verschiedene Götter stiegen ins Totenreich hinab

Des Guten zuviel, wenn ganze 3 Götter zur Hölle fahren.

Kapitel 5 - Das verlorene Eisen der mittelamerikanischen Kulturen

Wer hat das Eisen mitgenommen?

Kapitel 6 - Die Herkunft des Menschen

Wo waren Atlantis, Lemuria, Mu und Midgard situiert?

Kapitel 7 - Die Saturnringe

Eine megawitzige Supposition über dessen Entstehung

Kapitel 8 - Götterliste der Maya

Eine grosse, aber unvollständige Liste

Kapitel 9 - Die verbotene Präastronautik

Warum darf es die Präastronautik nicht geben?

Kapitel 10 - Die alternative Korrelation des Mayadatums

Die fehlende Korrelation des Mayakalender

Kapitel 11 - Bischof Diego de Landa

Katholischer Bischof von Yucatan (*12.11.1524 -+29.04.1579)

1. Der Irre von Palenque

Analyse eines Bildes aus der mittelamerikanischen Maya-Kultur.

Der Irre von Palenque in seiner fliegenden Kiste

Wie viele andere auch, lässt mich die Abbildung auf der Grabplatte von Palenque nicht los. Das Bild selbst kann man keinesfalls interpretieren. Es ist ein Fluggerät, dass sieht wirklich der dümmste Mensch auf Erden. Man muss sich schon anstrengen, etwas Anderes "hineininterpretieren" wollen, wenn man kein Fluggerät sehen will.

Man sieht einen Mann, in Reitstellung wie auf einem Motorrad, mit Wind in den Haaren. Rundherum Schalter und Hebel aller Art.

Kein Früchtebaum, keine religiöse Handlung und schon gar kein UFO, sondern eine fliegende Kiste, hergestellt aus den Resten, die noch übriggeblieben sind.

Damit meine ich die Reste einer Hochkultur auf der Erde. Allenfalls die Reste, die Schiffbrüchige auf der Erde hinterlassen haben.

Die Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller,

und die Botschaft des Steinmetzes auf dem Grabdeckel sind eindeutig.

Die hervorragende Zeichnung von Dr. Alberto Ruz Lhuiller (mexikanischer Archäologe, 27.01.1906 – 25.08.1979) ist ja die Basis aller Dinge. Er war es ja, der die Wahrheit ans Tageslicht gebracht hat. Kein anderer als er hat mit seiner Zeichnung ein weltweites "Ah" und "Oh" erzeugt. Auch Erich von Däniken (schweizerischer Sachbuch- und Bestsellerautor) muss man danken, denn er hat diese Zeichnung in seinem ersten Buch "Erinnerungen an die Zukunft" veröffentlicht, und so endlich allen zugänglich gemacht.

Trotz allem hat es Dr. Lhuiller nicht ganz geschafft, ein sehr exaktes Bild der Grabplatte wiederzugeben und ich muss eine kleine Beanstandung vorbringen.

Auf der Grabplatte ist ganz klar ein Nasenschutz zu erkennen. Dr. Lhuiller hat wahrscheinlich angenommen, dass der Steinmetz etwas nicht richtig gemacht hat und so die ganze Nase in seiner Zeichnung dargestellt. Aber auf dem Grabstein ist diese Nase unter der Sauerstoffmaske des Nasenschutzes verborgen.

Betrachtet einfach den Nasenschutz von Jagdpiloten der Luftwaffe, dann erkennt ihr sofort die Einstimmigkeit mit der Grabplatte, und den kleinen, gutgemeinten Fehler von Dr. Lhuiller.

Das soll aber die Arbeit von Dr. Lhuiller nicht schmälern, denn seine Leistungen waren einfach ausgezeichnet. Besonders die Entdeckung des Grabes von Re Pakal ist nur ihm zu verdanken.

Vermutlich handelt es sich beim genannten Steinrelief um das Abbild einer technischen Zeichnung im Querschnitt. Vieles lässt das vermuten. Was dann die Eingeborenen verstanden haben, ist etwas anders. Denn die Maya von damals wussten bestimmt nicht, wie ein Flugkörper auszusehen hat.

Heute noch werden technische Zeichnungen auf langlebigem Papier gezeichnet oder gedruckt. Meist handelt es sich um dickeres und flächenmässig grösseres Papier. Fotos verblassen hingegen weitaus schneller. Auch bedrucktes Normalpapier (falls damals schon solches existiert haben sollte) dürfte sich sehr schnell zersetzt haben. Die technischen Zeichnungen hingegen - schwarz auf weiss - dürften die anderen Bilder um über 100 Jahre hinaus überdauert haben.

Verbleiben wir doch bei der technischen Zeichnung, kopiert von Eingeborenen die keinen blassen Schimmer von Technik hatten.

Zeichnung Dr. Lhuiller, Colorierung P.Peruzzi

Oben: Das soll einen Lebensbaum darstellen? (lach)

Die Fußsteuerung dieser irrsinnigen, primitiven Raumkapsel

Wenn man verstehen will, was uns die Grabplatte von Palenque sagen will, dann muss man das Ganze von der technischen Seite her betrachten. Dank der sauberen Zeichnung von Dr. Lhuiller und meiner farblichen Anpassungen kann man einiges besser erklären.

Man sieht auf diesem Bild, wie der Raumfahrer mit den nackten Füssen irgendwelche „Pedale“ bedient.

Der nackte Wahnsinn also. Dieser irre Pilot steuert ein Flugobjekt wie ein Rennfahrer und scheinbar ohne jegliche, elektronische oder elektrotechnische Hilfsmittel. Dass der dargestellte Pilot aber zu dieser Zeit bereits einfache Elektronik hatte, zeigen auf verschiedenen Platten und Reliefs die Ohrhörer mit integriertem Mikrofon.

Die genannte Schubumleitung hat ja die gleiche Wirkung wie ein Seitenleitwerk eines Flugzeuges. Im freien Raum braucht es sehr wenig Kraft, um irgendeinen sich bewegenden Körper in einer andere Richtung zu lenken. Jedoch nicht in der Atmosphäre. Aber dieser lange Hebelarm dürfte ohne weiteres genügen.

Was ich im Bild unten mit "lose Halterung" bezeichnet habe, könnten aber Stoppleisten für die Schubumlenkung sein. Es besteht ja die Möglichkeit, dass er die Schubumlenkung steuert, indem er den langen Hebelarm mit den Füssen zu sich zieht oder von sich wegdrückt.

Schön zu sehen ist die ergonomische Fussabstützung. Sie hat dazu auch noch einen Einstellriemen oder eine Einstellschraube.

Bei dem fast 2 Meter langen Hebelarm der Fussteuerung muss man so oder so die Füsse irgendwo abstützen. Ansonsten würde man eventuell mit der Kraft der Beine den langen Hebelarm verbiegen. Die Fußstütze soll wahrscheinlich dem Piloten einerseits eine sensible Steuerung ermöglichen und andererseits Schäden durch die Kraft der Beine verhindern.

Auch die Beschleunigung muss man einbeziehen. Diese würde die Beine des Piloten nach unten drücken, aber so wird eine Abstützung der Beine garantiert.

Die Bekleidung des Raumfahrers

Auf dem Bild erscheint der Raumfahrer halbnackt. In Wirklichkeit - auf der Grabplatte - wird er recht gut vor Kälte mit einem STRETCH-Anzug geschützt. Jedoch sind Hände und Füsse nackt, um sensibler mit der Fußsteuerung umgehen zu können, was meine Theorie der "primitiven Technik" untermauert.

Insbesondere die Ärmel dieses Anzuges verraten den Stretch-Anzug selbst. Die meisten enganliegenden Kleider haben Ärmel und Fersenschoner, die sich zusammenziehen. Nur so kann die Wärme des Körpers richtig gehalten werden. Auch um die Taille ist ein Zusammenziehen des Anzuges sehr wichtig.

Beim Betrachten der Sitzstellung des Piloten fällt auf, dass überall Hebel, Griffe und Schalter vorhanden sind. Ein normaler Anzug wäre extrem gefährlich, da der Pilot sonst ungewollt irgendeine Schaltung mit dem Stoff des Anzuges betätigen könnte. Der enganliegende Anzug verhindert diese Gefahr zwar nicht, aber minimiert sie sehr stark.

Allgemeine Übersicht und Erklärungen

Das Bild, das Dr. Lhuiller angefertigt hat, ist einfach genial. Darauf sieht man sehr viel besser, was uns der Steinmetz der Grabplatte übermitteln wollte. Da sind mehrere Dinge abgebildet, die uns vorerst nicht wichtig erscheinen.

Auch die Stützen der Fußsteuerung muss man nochmals erwähnen, sonst kann der Pilot nicht sensibel genug steuern, falls er die Füsse nirgends abstützen kann. Dank dem langen Hebelarm (Fußlatte) lässt sich der kurze Schubumlenker (das Seitenleitwerk) exakt und mit einfacher Hebelkraft steuern.

Der einfache Sitz dürfte in diesem Fall zwar eine starke Behinderung darstellen, aber unmöglich ist es nicht.

Nicht zu vergessen, dass unsere chemischen, bemannten "Raketen" Beschleunigungswerte von ca. 60 m/s2 haben. Diese kleine Kapsel dürfte wahrscheinlich mit maximal 12 - 18 m/s2 beschleunigen. Das würde diese scheinbar irrsinnige Sitzstellung doch noch realistisch machen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese "bemannte Rakete" geradeaus in den Himmel sausen konnte. Bildschirme, die auf einen Computer schliessen lassen, sehen wir ja nirgends. Also wird keine computergesteuerte Steuerung vorhanden sein. Der "fußlenkende" Raumfahrer wird wohl oder übel stetig den Kurs korrigieren müssen.

So muss zwangsläufig ein schlängelnder Aufwärtsfahren entstehen. Nicht umsonst wurde die Stadt Palenque von den Maya "das Haus der himmlischen Schlange genannt".

Rechts: Die schlängelnde, himmlische Schlange.

Zeichnung von A. Maudslay.

Colorierung durch P. Peruzzi.

Bildbeschreibung

Linke Hand, Haltegriff mit Drehschalter

Nun, wenn man mit den Füssen lenkt und auf einem einfachen Sitz sitzt, dann muss man sich irgendwo festhalten. Vermutlich dient der Drehschalter im Haltegriff der linken Hand für die Schubregulierung.

Rechte Hand

Man sieht sehr gut, wie der Pilot mit der Handfläche einen Schiebeschalter nach vorne schiebt. Früher war auch ich der Meinung, dass er einen Knopf zwischen den Finger dreht. Aber auf der Steinplatte ist diesbezüglich gar nichts zu erkennen.

Fusssteuerung mit beiden, nackten Füßen

Man muss schon von Gott verlassen sein, wenn man so steuert. Aber das ist hier eindeutig und klar zu erkennen. Langer Hebelarm für die Füsse, kurzer Hebelarm des Schubumlenkers.

Bewegliche Halterung dieses Gestelles

Wenn man die langen Hebelarme anschaut, dann müssen diese irgendwo in der Mitte abgestützt werden. Sonst klappert das ganze Gestell und bricht auseinander. Diese Halterung muss aber auf 2 Ebenen agieren, da der Schub auch auf 2 Ebenen gesteuert werden muss.

Schluss des Kapitels

Wenn man nun das ganze Gestell anschaut, dann hat man das Gefühl, vor einem Bastelobjekt aus der eigenen Hausgarage zu stehen. Ganz bestimmt nichts Hervorragendes. Das einzig Hervorragende ist das Triebwerk. Vielleicht wurde es mit den restlichen noch vorhandenen technischen Mitteln irgendwo auf der Erde zusammengebastelt.

1.5 Das Triebwerk der himmlischen Schlange

Das Triebwerk von Palenque

Das Triebwerk auf der Steinplatte des Sarkophags von Palenque stellt meiner Ansicht nach ein chemisch betriebenes Triebwerk dar. Die Darstellung des Steinmetzes ist für mich persönlich sehr eindeutig.

Die Genialität dieses Triebwerkes beruht meiner Meinung nach auf dem Prinzip des möglichst tiefen Brennkammerdruck und -Hitze, sowie des parallelen Schubs. Unsere heutigen Triebwerke haben einen Wirkungsgrad von ca. 30 %, aber dieses Triebwerk zeigt einen Wirkungsgrad von über 90 %!

Als Beispiel möchte ich vorerst ein Auto mit einem Motorrad vergleichen:

Ein Motorrad mit 150 cm3 Hubraum, konzipiert für max. 2 Personen, hat 2 leichte Räder, einen leichten Motor, luftgekühlt, einen sehr leichten Sattel und nur die nötigsten elektrischen Einrichtungen. Es hat kein Radio, kein Dach und keine Scheibenwischer. Die Aufhängung, der Tank und das Chassis sind sehr leicht.

Ein Auto (PKW) mit 1500 cm3 Hubraum, konzipiert für max. 5 Personen, hat 4 schwere Räder, braucht als technisches Mitnamegewicht einen schwereren Motor, mit schwerer Wasserkühlung, 5 schwere Sitze mit Gurten und hat eine komplizierte elektrische Einrichtung. Es hat ein Radio, ein Dach und Scheibenwischer. Die Aufhängung und das Chassis sind sehr schwer.

Das Personenverhältnis dieser 2 Fahrzeugen ist 2:5. D.h., das ist das Verhältnis der Personen, die mitfahren können. Auf dem Motorrad 2 und im Auto 5. Aber das Gewichtsverhältnis ist z. B. 200 kg : 1400 kg. Also 2:7.