Der Eremit - Karl May - E-Book

Der Eremit E-Book

Karl May

4,7

Beschreibung

Der Zyklus um den "Verlorenen Sohn" findet mit diesem Roman sein Ende, und das Geheimnis eines alten Eremiten wird zur großen Überraschung für alle. Zuvor ist jedoch ein letzter Kampf um das Helfensteinsche Erbe zu bestehen, wobei sich ein armer Paukenspieler als Held erweist. Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Der Eremit 2.) Gefangene der Not Anhang: 1.) Dr. Euchar Albrecht Schmid, Die Münchmeyer-Romane 2.) Otto Eicke, Der verlorene Sohn Die vorliegende Erzählung spielt in den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Bearbeitung aus dem Kolportageroman "Der verlorene Sohn". Weitere Titel: Band 64 "Das Buschgespenst" Band 65 "Der Fremde aus Indien" Band 74 "Der verlorene Sohn" Band 75 "Sklaven der Schande"

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Seitenzahl: 530

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KARL MAY’s

GESAMMELTE WERKE

BAND 76

DER EREMIT

Bearbeitung aus

Der verlorene Sohn

ROMAN

VON

KARL MAY

Herausgegeben von Lothar Schmid

© 1994 Karl-May-Verlag

Der vorliegende Roman spielt in den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts und ist ein in sich abgeschlossener Teil des von Karl May in den Jahren 1884/1885 geschriebenen dritten Münchmeyer-Romans „Der verlorene Sohn“ (Bde. 64, 65, 74, 75 und 76 der Ges. Werke). Über die Entstehungsgeschichte, den Werdegang und die Geschicke der fünf Münchmeyer-Romane findet man Näheres in Bd. 34 der Ges. Werke „ICH“ undin den Sonderbänden „Karl-May-Bibliografie 1913-1945“ und „Der geschliffene Diamant“.

Geleitwort

Mein Vater Dr. Euchar Albrecht Schmid und seine Mitarbeiter schälten vor mehr als 60 Jahren aus Karl Mays Fortsetzungsroman Der verlorene Sohn die Titel Das Buschgespenst und Der Fremde aus Indien heraus. Man scheute sich damals, auch noch die anderen allzu verschlungenen und beim Erstverleger Münchmeyer verfälschten Teile neu aufzulegen; einige davon wären für den Leser erschreckend und unzumutbar gewesen.

Das überaus starke Interesse am Gesamtwerk des Dichters hat uns veranlasst, die übrigen Erzählungen aus dem mit autobiografischen Spiegelungen gespickten Riesenopus jeweils in sich abgeschlossen anzufügen. Während davon Band 75 die Altfassung behielt, waren bei 74 und 76 Bearbeitungen im Sinne des Autors unerlässlich.

Der gewählte Weg war nicht leicht. Immer wieder galt es, die Texte behutsam von den Schlacken der Kolportage zu befreien und aus dem oft unübersichtlichen Gestrüpp ausufernder Handlungen das Zusammengehörige zu lösen und in eine Karl-May-gerechte Form zu bringen.

Das jüngste Ergebnis dieser erfolgreichen Planung und mühevollen Kleinarbeit ist nun Der Eremit, ein Kriminalroman im Gewand des 19. Jahrhunderts. Der heutige Leser wird sich nicht nur an Spannung und Abenteuern erfreuen, sondern auch am nostalgischen Charme des Zeitkolorits. Man bedenke, dass Karl May seine scharfsinnigen Detektivfiguren bereits zwischen 1884 und 1886 schuf und somit zwei Jahre vor Arthur Conan Doyles erster Sherlock-Holmes-Geschichte.

Die zweite Episode des vorliegenden Bandes zeigt den Schriftsteller als klugen Beobachter und Kritiker sozialer Missstände seiner Zeit, der er stets war. Da die Erzählung nun für sich selbst steht und nicht mehr als Nebenhandlung im Hintergrund bleibt, wird dieser Aspekt deutlicher als je zuvor.

Der Karl-May-Verlag dankt seinem literarischen Team für das starke Engagement, insbesondere den Herren Berndt Banach, Ekkehard Bartsch und Prof. Dr. Christoph F. Lorenz. Ohne deren außergewöhnliche Kenntnis der weiträumigen Zusammenhänge wäre die komplizierte Aufgabe nicht zu bewältigen gewesen.

Lothar Schmid

Der Eremit

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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