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- Herausgeber: tredition
- Kategorie: Geisteswissenschaft
- Sprache: Deutsch
Der Hausgeist war schon immer vorhanden, er ist genau Hier und Jetzt wiederum da, und er wird; darüber hinaus auch immer stets da sein, wo denn Menschen wohnen. Wo der Mensch, mit anderen Worten in seinem Herzen spüren kann, dass er hier zu Hause ist. Dieses Buch räumt einerseits auf mit Vorurteilen und bietet; im Gegenzug dazu, Studien zu Ansichten, die einerseits neu erscheinen mögen, die aber wiederum nichtsdestotrotz schon seit unsagbar langer Zeit von Bestand bleiben. - Und es natürlich auch stets bleiben werden!
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Dies ist nun das zweite Buch, dass im geistigen Sinne auf dem bestehenden vierteiligen Lichtwerk-Konzept aufbaut. Was bereits im zweiten Buch der Lichtwerk-Rei he mit dem Titel: „Auf Samtpfoten“ angemessen unter die Lupe geworden ist, wird Hier, in diesem Buch nun entsprechend weiter studiert. Hierbei kommen die Katzen aus dem alten Ägypten genauso zum Zug, als auch die heutige Hauskatze. Neben dem Grinsen der Katze, wird zum Beispiel, aber auch die Rolle des liebevollen Heilers studiert, die die Katze ebenso inne hat.
Voller Lebenslust wird in diesem Buch mit Ruhe und mit Liebe wiederum eines generiert: Verständnis.
Das Lichtwerkuniversum ist am wachsen!
Katzen sind Götter! (Egal, ob wir diese Tatsache in unserer heutigen, stressigen Zeit wiederum vergessen haben, und obschon diese Aussage aus dem alten Ägypten stammt, ist und bleibt die darin wohnende Wahrheit von Bestand; stetig!)
DER HAUSGEIST – oder die Rolle der Katze im Haushalt
– Damals und Heute –
Hellstern
© 2024 Hellstern
Umschlag: Tredition
Lektorat, Korrektorat: Hellstern
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN: 978-3-384-57907-2
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
1. Kapitel: Ein Grinsen, dass von Herzen kommt
2. Kapitel: Balu’s Weggang
3. Kapitel: Leo ist da!
4. Kapitel: Studium
5. Kapitel: Moderne Ansichten
6. Kapitel: Damals
7. Kapitel: Heute
8. Kapitel: Zu Hause
9. Kapitel: Verbundenheit; tief in der Erde
10. Kapitel: Herzensbilder
11. Kapitel: Geradeaus; weiter!
12. Rekapitulation – Lichterreigen
13. Ein paar Worte zur Vollendung
DER HAUSGEIST – Oder die Rolle der Katze im Haushalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
1. Kapitel: Ein Grinsen, dass von Herzen kommt
13. Ein paar Worte zur Vollendung
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„MIIIAU!“
1. Kapitel: Ein Grinsen, dass von Herzen kommt
Nachdem das Wesen der Katze im zweiten Buch des vierteiligen Lichtwerk-Konzepts; mit dem Titel: „Auf Samtpfoten“ weiterführend studiert worden ist, soll hiermit nun ein Buch geschaffen werden, dass den roten Faden wiederum aufnimmt. Um; vollkommen im Namen des Lichts, Klarheit zu erschaffen. Klarheit einerseits darüber, was denn eigentlich hinter dem herzhaften Grinsen der Katze steckt, und auch Klarheit darüber, was denn nun der Hausgeist eigentlich genau ist. Weiter soll in diesem Buch aber auch der lebensbejahende Umgang mit dem Hausgeist studiert werden, welcher (unter dem Strich) mehr als lohnend ist. Zeit also, es sich gemütlich zu machen, sich zurück zu lehnen, und dann in aller Ruhe das zu betrachten und anzuhören, was sich Uns denn offenbaren wird …!
„Es scheint, als ob die Katze ganz genau weis, was guter Humor ist …“, ist ein Gedanke, den ich früher dann und wann in einer etwas einfacheren Form bereits unbewusst in mir wahrgenommen hatte. Heute, da ich nun also bewusst über diese Tatsache nachdenke, weis ich, dass es sich dabei um eine grundlegende Wahrheit handelt, die so prächtig scheint, dass ich davon immer wieder aufs neue angenehm überrascht bin! Nachdem ich diesen Gedanken also in meinem Unterbewusstsein wachsen ließ, auf eine wohlverstanden bewusste Art und Weise, ist dadurch nun also etwas entstanden, was mich zudem auch immer wieder an die wahre Pracht des Lebens erinnert; stetig.
2. Kapitel: Balu’s Weggang
Balu ist nicht mehr. Mein langjähriger Weggefährte und treuer Kater hat sich im Juni letzten Jahres herzvoll bei mir verabschiedet und ist dann nach Draußen gegangen, um also dann in die ewigen Jagdgründe einzugehen.
Getrauert habe ich inzwischen ausreichend und nun ist es wiederum an der Zeit, loszulassen. Balu wird für ewig einen Platz in meinem Herzen haben. Und froh bin ich vor allem um die Zeit, die wir beide zusammen verbracht haben. Ich bin auch froh darüber, dass Balu die letzten Jahre seines Lebens in vollen Zügen genießen konnte, bei und mit mir. Zusammen haben wir es auch geschafft, viel schlechtes aus Balu’s Vergangenheit zu lösen (siehe dazu bei: „Auf Samtpfoten“) auch darum bin ich ausgesprochen froh.
Die gesamte Wahrheit bezüglich dem Tag, an dem Balu mir „Tschüss!“ gesagt hatte, wurde mir erst ein paar Tage später gewahr. – Da war mein rabenschwarzer Kater (Balu's Fell war natürlich nicht mehr ganz so schwarz, als es noch in seinen jungen Jahren der Fall gewesen war, doch wird Balu für mich eben ewiglich „mein schwarzer Schatz“ sein und bleiben) also schon seit ein paar Tagen nicht mehr nach Hause gekommen, und aufs mal wusste ich, dass er dies nun auch nicht mehr tun würde. – Sprich, dass er es nicht mehr würde tun können. Wir Menschen sind wahre Meister im uns etwas vormachen. Und so glaubte ich halt bis zu jenem Tag, an dem ich vollends akzeptierte, dass Balu nun nicht mehr auf Erden wandelt, dass er vielleicht ja doch wieder nach Hause kommen würde …
Die Szene, in der sich Balu bei mir verabschiedet hatte (als ich Balu auf den Armen hielt, und er dann sein kleines Köpfchen an meine Brust gelegt hat, auf eine Weise, die vollkommen einzigartig war) kam mir immer wieder hoch. Mein Unterbewusstsein hatte die Wahrheit schon von Anfang an erkannt, doch bewusst hatte ich es eben (zumindest vorerst) nicht wahrhaben wollen. Was mir auch Gewissheit gab, dass Balu's Abschiedsritual wiederum genau das gewesen war, und nichts anderes, war die Dankbarkeit, die Balu mich spüren ließ, als ich ihn damals, im Juni 2015 das letzte Mal auf meinen Armen hielt.
Balu hatte einen guten und recht ansehnlichen Rest seines Lebens, und um genau das ist es ja gegangen,als er damals; nachdem er selbst die Hölle auf Erden erlebt hatte, dann eben bei mir „gelandet“ war.
Inzwischen habe ich einerseits akzeptiert dass Balu nicht mehr lebt, und weiter habe ich also auch richtig und bewusst getrauert.
Möge Balu in Frieden ruhen!
3. Kapitel: Leo ist da!
Getrauert habe ich also, indem ich meiner Trauer wiederum genau die Zeit gegeben habe, die sie brauchte. Ich wollte einerseits das neu entstandene Loch in meinem Leben bewusst wahrnehmen und auch erleben, und gleichzeitig wollte ich, dass dieses Loch dann aber auch wieder „gefüllt“ wird; bildlich gesprochen. Es ging mir, mit anderen Worten, darum, dass ich einerseits ausreichend Zeit hatte, um zu akzeptieren und: Weiter wollte ich dann eine neue Katze; einen neuen Partner auf vier Pfoten an meiner Seite. … Und das Universum hat mir geantwortet!
Inzwischen sind schon fast vier Monate um, seit mein neuer Freund auf Samtpfoten bei mir lebt. Sein Name ist Leo! Erst im letzten Jahr geboren, erfreut er sich bester Gesundheit, hat mehrmals im Tag seine „fünf Minuten“ und unsere Liebe füreinander wächst von Tag zu Tag. Dafür bin ich wahrlich froh!
Auf jeden Fall ist Leo zufrieden, Hier zu sein. Das ist spürbar. Und auch Leo weis, dass es nicht mehr so lange gehen wird, als es bisher schon gegangen ist. Da kommt etwas überaus mächtiges auf uns zu. Wohlverstanden; mit „uns“ ist in diesem Fall wiederum die gesamte Menschheit gemeint! – Und genau Hier zeigt sich nun das wahre Wirken des Hausgeistes. Es ist einerseits bekannt, dass die Katze eine direkte Botschafterin desHausgeistes ist. Weiter wird auch gesagt, dass die Katze im Haus, als auch der Hausgeist desselbigen, ein und dasselbe sind. – Was außerdem erwähnt werden muss, ist, dass es sich hierbei um ein Wissen handelt, dass als urtümlich betrachtet werden muss. Denn, es ist ein Wissen, welches sich über Jahrtausende entwickelt, und dem zufolge inzwischen vollkommen natürlich auf „Herz und Nieren“ geprüft worden ist. Es ist ein lebensbejahendes; ein frohes Wissen! – Dass hierbei der Respekt wiederum an erster Stelle steht, dürfte wohl allgemein bekannt sein.
Was beim reflektieren des oberen Abschnitts nun gewahr wird, ist an erster Stelle folgendes:
Eine gesunde und zufriedene Katze im Haus hat eine belebende Wirkung auf das gesamte Haus und deshalb (– oder vielleicht auch gerade deswegen
