Schwarzlicht - Hellstern - E-Book

Schwarzlicht E-Book

Hellstern

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Beschreibung

Unter Zuhilfenahme des Schwarzlichts lässt dieses Buch Dich Wahrheiten erkennen, welche ansonsten verborgen sind! Das vierte, letzte Buch der Lichtwerk-Reihe Autors nimmt sich neben dem Garten Eden und der verbotenen Frucht, auch der natürlichen Auslese an; diese und weitere Themen des Lebens, werden gemäß dem Grundkontext dieses Buches in einem vollkommen neuen – und doch leicht verständlichen und urtümlichem Ton vermittelt. Der Teufel wird dabei genauso betrachtet, als auch die Sache mit dem Kreuz. „Schwarzlicht“ setzt nun also dem Lichtwerkuniversum die sprichwörtliche Krone auf! Es wird dabei auf den Tisch gehauen, wie auch Dreck weggewischt. Wobei auch Satan mit von der Partie ist! Nach: „Das Lichtwerk“, „Auf Samtpfoten“, und dem: „Narrenspiel!“ ist „Schwarzlicht“ also nun das finale Buch der vierbändigen Lichtwerk-Reihe. – Das, was sich inzwischen mit den ersten drei Büchern entwickelt hat wird in „Schwarzlicht“ nun direkt und pur zum Ausdruck gebracht. Ein wahrhaft teuflisches Lesevergnügen für Lichtwesen! Und auch im „Schwarzlicht“ wirst Du wiederum im hinteren Teil des Buches die Essenz desselbigen finden, indem die einzelnen Kapitel in aller Ruhe reflektiert werden. Die absolute geistige Freiheit verkündend, im Namen von nichts, als der unverfälschten Wahrheit! Und: Natürlich auch wieder mit Balu; dem Kater des Autors! Sehend, verstehend, und akzeptierend wird mit „Schwarzlicht“ herzlich und voller Humor das Schließen des Lichtwerk-Kreises erreicht! Wobei dies aber „lediglich“ den Beginn aller nun folgenden spirituell ausgerichteten Bücher von Hellstern darstellt, die wiederum spirituell ausgerichtet sein werden. Das gesamte Lichtwerk dient, mit anderen Worten, als geistiges Fundament, worauf dann alles weitere folgen und: wachsen wird; fest verwurzelt im Hier und im Jetzt! – Und nach wie vor: Lebensbejahend und voller Respekt!

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Seitenzahl: 76

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Unter Zuhilfenahme des Schwarzlichts lässt dieses Buch Uns Wahrheiten erkennen, die ansonsten verborgen sind! Das vierte Buch der Lichtwerk-Reihe nimmt sich neben dem Garten Eden und der verbotenen Frucht auch der natürlichen Auslese an. Diese und weitere Themen des Lebens, werden gemäß dem Grundkontext dieses Buches in einem vollkommen neuen – und doch bewährten und urtümlichen Stil vermittelt. Der sogenannte „liebe Gott“ wird dabei, neben anderem, genauso betrachtet, als auch die Sache mit dem Kreuz.

„Schwarzlicht“ setzt nun also dem Lichtwerkuniversum die buchstäbliche Krone auf! Es wird dabei auf den Tisch gehauen, wie auch Dreck weggewischt. Wobei auch Satan mit von der Partie ist. Nach: „Das Lichtwerk“, „Auf Samtpfoten“ und dem: „Narrenspiel!“, ist „Schwarzlicht“ nun das finale Buch dieser vierbändigen Buchreihe. Das, was sich also mit den ersten drei vorhergehenden Büchern entwickelt hat, wird in diesem Buch nun direkt und pur zum Ausdruck gebracht. Ein wahrhaft teuflisches Lesevergnügen für Lichtwesen! Die absolute geistige Freiheit verkündend, im Namen von nichts, als der unverfälschten Wahrheit! Und natürlich ist auch Balu; der Kater des Autors, wieder mit dabei!

Sehend, verstehend, und akzeptierend wird mit „Schwarzlicht“ herzlich und auch voller Humor der Höhepunkt der Lichtwerk-Reihe erreicht.

Lebensbejahend und voller Respekt!

Nimm ein weiteres mal meine Hand, und folge Balu und mir; wir beide werden Dir auch hierin mit Herz die Wahrheit zeigen. … Pflücke Dir einen goldenen Apfel!

Schwarzlicht

Hellstern

© 2024 Hellstern

Umschlag: Hellstern

Lektorat, Korrektorat: Hellstern

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland

ISBN: 978-3-384-57183-0

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

1. Der Garten Eden

2. Die verbotene Frucht

3. Enki

4. Die von Enki gegründete Bruderschaft der Schlange

5. Lange Stille

6. Der Todeskult

7. Wir sind die Verehrer des Lebens!

8. Sei Dein eigener Retter!

9. Mit Herz

10. Über Gefühle und zu Emotionen

11. Das Schwarz-Weiß Denken

12. Der Dämon des Vorurteils

13. Sympathie für den Teufel

14. Über Helden

15. Die natürliche Auslese

16. Die Gefährlichkeit des Gewissens

17. Die absolute geistige Freiheit, oder: die Sache mit dem Kreuz

18. Mit „gut meinen“ ist etwas mehr schlecht, als recht gemacht!

Nachwort

Danksagungen und Kontaktmöglichkeiten

Nachtrag

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Titelblatt

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Vorwort

Nachtrag

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Vorwort

Ein herzliches Willkommen, Allerseits!

Dieses ist nun das finale Buch der Lichtwerk-Reihe, welche mit: „Das Lichtwerk“, über: „Auf Samtpfoten“, weiter zum: „Narrenspiel!“, nun also endlich zum: „Schwarzlicht“ führt. Pflicht sind meine vorigen Werke selbstverständlich nicht; doch will ich sie Dir, meinem lieben Leser ans Herz legen. Das nach wie vor! – Auch dieses Buch ist dem Licht gewidmet. Doch wird es nun, da die Lichtwerk-Reihe mit diesem Buch vollständig sein wird, ein bisschen anders zur Sache gehen; versprochen! Meiner treuen Leserschaft, die mich inzwischen durch meine ersten drei, vorhergehenden Lichtwerk-Bücher kennengelernt hat, habe ich somit auch zu verkünden, dass ich nach wie vor meinem Stil treu bleiben werde. Doch ist „Schwarzlicht“ mit Abstand das Buch, welches nun direkt und aufklärend den Kreis schließen; dem Ganzen also die buchstäbliche Krone aufsetzten wird.

Bist Du bereit, für nichts, als die unverfälschte Wahrheit? – Denn schließlich ist sie ja Unser aller Bestimmung!

Betrachten Wir also das Uns gebotene, zusammen mit Balu (meinem schwarzen Kater) unter dem Schwarzlicht. … Atme dazu tief durch, nimm danach meine Hand und folge mir; es gibt auch Hier viel zu erkennen, zu verstehen, und: Zu akzeptieren! – Es ist Zeit für: LICHT!

Heil Leben!

(Solltest Du an diesem Leitspruch anecken, oder Mühe haben, ihn wiederum zu verstehen, so kann ich Dir lediglich den Genuss meines zweiten Buches, mit dem Titel: „Auf Samtpfoten“ nahe legen! – Lies allenfalls bitte aufmerksam meine ersten drei Bücher der Lichtwerk-Reihe, bevor Du Dich dann dem: „Schwarzlicht“ widmest! Ich werde dabei stets an Deiner Seite sein und es auch bleiben.)

Hellstern

1. Der Garten Eden

Paradies vor und nach der Geburt? Sind Wir denn böse? Mache Dir bitte ein Bild! Vergnügen lautet die Devise!

An erster Stelle wollen Wir Uns zusammen noch einmal in jene ferne Zeit begeben, als der Mensch noch für die nicht irdische Rasse; die Anunnaki, als Arbeitersklave geschuftet hat. (Mehr Informationen diesbezüglich gibt es im: „Narrenspiel!“)

Als ich es Dir bereits im „Narrenspiel!“ offenbart habe, ist die christliche Religion (– als auch alle anderen Religionen) gespickt mit Hinweisen, welche auf nichts, als die unverfälschte Wahrheit hinweisen. Wie das Märchen nun mal an sich haben … So wollen Wir nun also das heutige, herrschende Bild über den Garten Eden unter dem Schwarzlicht betrachten, und dann weiter auch sehen, was denn damals wirklich da gewesen ist. Das Bild, das Uns dabei von Außen präsentiert wird, ist jenes des Paradieses, – bevor da also etwas Gewaltiges geschehen ist. Ein Bild, das mit all dem damit verbundenem Sehnen Uns fragen lässt:

Warum soll denn vor der Geburt und nach dem Tod das Paradies da sein, das Leben aber, unter den religiösen und den sonstigen weit verbreiteten, negativen Aspekten betrachtet, wiederum aber „schlichtweg“ die Hölle? Sind Wir denn wirklich so böse, dass nur durch Unterwürfigkeit vor Gott (also vor Enlil) das Leben zu leben ist? Müssen Wir denn während Unseres gesamten Lebens um den Garten Eden trauern, um dann später; vollgefüllt mit hohlen Versprechungen an ein Paradies, die Erde wieder zu verlassen?

– Sollen also die Menschen weinen, trauern, und hoffen, die das auch so wollen!

Den Garten Eden gab es damals genauso, wie er auch heute stets präsent ist. Wenn ich hierbei nun das Wort „Garten“ verwende, so ist damit aber weder ein Hausnoch ein Gemüsegarten gemeint. Stelle Dir dazu bitte einen Ort; randgefüllt mit großen Bäumen, wunderschönen Blumen, und anderen Pflanzen, in der Größe eines Waldes vor. – Eines wirklich großen, wundervollen Waldes! Und was das wichtigste überhaupt ist: Für Uns Menschen; damals noch als Arbeitersklaven der Anunnaki, war dieser Ort ein absolutes Tabu! Wobei aber folgendes anzufügen ist: Ausnahmen bestätigten auch in diesem Fall die Regel. Denn gearbeitet wurde rund um den Garten Eden herum, nicht wiederum aber in ihm!

Wenn Du nun bei der Frage nach dem Warum – sprich also auch dem Grund und dem Zweck für den Garten Eden wiederum an Vergnügungen für nicht irdische Wesen denkst, dann liegst Du dabei goldrichtig!

Und bestimmt gab es auch im Garten Eden menschliche Arbeitersklaven, um das Dasein für die dortigen Wesen und auch den Garten selbst zu verschönern, sprich also „blumiger“ zu gestalten hatten; und das im wahrsten Sinne des Wortes!

Der Garten Eden ist also tatsächlich die Oase, mitten im felsigen, trockenen Gebiet, wo damals schon die Erde mit dem Schweiß und dem Blut der Menschen getränkt worden ist, um die herrschende Macht („die Götter“ auf ihren fliegenden Wolken) milde zu stimmen. Das „Zutritt für Menschen verboten!“ - Schild kannst Du Dir bei allem gebürtigen Respekt ja nun bestimmt gut selbst vorstellen! Grins.

Er war also damals schon ein Mysterium für Uns Menschen: der Garten Eden. – Was beim damaligen, überall geltenden niedrigen Wissensstand ja auch nicht weiter schwer gewesen ist. … Was für eine Misere das doch gewesen wäre, hätten die Menschen; mit anderen Worten also die Arbeitersklaven von damals, bereits schon diesen wunderschönen Ort für sich selbst entdeckt, und dabei die sogenannten „Götter“ als das gesehen, was diese wirklich sind, und: Hätten doch alle Menschen dazumal die goldenen Äpfel vom Baum der Erkenntnis gegessen! Geistige Freiheit für alle Menschen wäre das Ergebnis gewesen! – Doch lassen Wir nun diese „was wäre, wenn …“ - Gedanken. Wovon ich übrigens kaum ein Freund bin, da bin ich und bleibe ich also ganz und gar Realist! Denn: Wir alle wissen, dass es nun mal anders ist. … Lassen Wir darum das