Was glaubst Du denn?! E-Book

Hellstern

• Herausgeber: tredition
• Kategorie: Geisteswissenschaft
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 76

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Dies ist das erste von insgesamt zwei Büchern, welches das bewusste, respektvolle magische Schaffen inne hat. Wobei es hierbei nun um das bewusste Glauben geht. Weiter wird der Glaube an und für sich; ganz im Sinne des Lichtwerks studiert. - Aber auch der Aberglaube wird darin schnörkellos dargestellt. Dies ist zudem das erste von zwei Büchern, welches das bewusste magische Schaffen; in Theorie und Praxis zum Hauptthema hat.

Leseprobe

Dies ist das erste von insgesamt zwei Büchern, welches das bewusste magische Schaffen zum Hauptthema hat. Wobei hierin nun, als erstes, der Glaube studiert wird.

Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes. (Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916)

Was glaubst Du denn?!

Magie in Theorie und Praxis - 1

Hellstern

© 2024 Hellstern

Umschlag: Tredition

Lektorat, Korrektorat: Hellstern

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

ISBN: 978-3-384-57267-7

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

1. Viele Fragen und nur eine richtige Antwort!

2. Die Sache mit der Geduld

3. Wann wird sich etwas ändern?

4. Aberglaube (… und andere Kleintierscheisse)

5. Ein Querverweis auf bereits bestehende Löcher

6. Das größte Loch überhaupt: Das Lebensrecht(!)

7. Atemstillstand - oder: Würgemale

8. Bärenstark und voller Licht!

9. Ein paar Worte zum Kapitalismus

10. Die Fetzen werden fliegen!

11. Reflexion

Nachwort

Was glaubst Du denn?!

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Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Nachwort

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Vorwort

Dieses Buch befasst sich mit dem Glauben. Und um die Dinge, die erhalten werden sollten; komme, was da wolle!

Ebenso ist dieses Buch der erste Teil von Studien, die sich mit dem Glauben und dem Willen befassen. Der zweite; ergänzende Teil mit dem Titel: „Wer will noch mehr?“, wird dann gleich umgehend folgen.

Eines kannst Du mir glauben, mein lieber Leser: Auch dieses Buch wird aufgesetzte Gedankenbilder lösen und somit die wahre geistige Freiheit proklamieren!

(Dieses Buch wurde bereits im Sommer 2018 geschrieben und nun ist also auch seine Zeit gekommen!)

1. Viele Fragen und nur eine richtige Antwort!

Denkst Du ernsthaft, dass es auf die gleiche arschkriecherische Art und Weise, wie es bis jetzt gegangen ist, weitergehen wird? Wird die Menschheit denn jemals aufwachen, aus ihrem Schlaf, der eigentlich doch nichts weiter ist, als ein Abdrängen? – Ein Abdrängen und ein Verdrängen der ureigenen Wurzeln und darüber hinaus, was sonst noch so allerhand Wichtiges geschehen ist, in der Geschichte Unserer Spezies?

Denkst Du wirklich, dass dies also nun die höchste Entwicklungsstufe überhaupt ist, die wir Menschen erreichen können? Ständig katzbuckelnd vor Irgendwas, das sowieso nicht eindeutig bestimmt werden kann – die schlichte illusorische Präsenz reicht wohl scheinbar völlig aus, um das Joch, unter dem die Menschheit seit Gedenken zu leiden hat, weiter am Leben zu erhalten! – Die Rede ist dabei von etwas unbestimmtem und undefinierbarem; Etwas, was so gesehen ja wiederum mit der Lebensenergie von einem Großteil der Menschen überhaupt erst zu seiner höchst fragwürdigen „Macht“ gefunden hat!

Denkst Du ausserdem, dass sich der Mensch sein Lebensrecht zu verdienen hat? Falls dem so sein sollte, kann ich nur sagen: Na dann; Prost Mahlzeit!

Ist der Menschheit tatsächlich eine Existenz als stumme, unterdrückte, und umnebelte Sklavenrasse bestimmt? Wird das Individuum ständig weiter gespaltet, im Namen der Allgemeinheit? – Was glaubst Du, mein lieber Leser?

Offensichtlich ist Geduld nach wie vor das, was es am meisten braucht. Denn Sie vermag einiges mehr zu bringen, als „nur“ Rosen …!

2. Die Sache mit der Geduld

Bleiben Wir doch noch für einen Moment bei ihr; bei der Geduld. Ja; sie scheint wirklich und wahrhaftig der Schlüssel zu sein, der wiederum zu wahrer Erfüllung führt … geistig und auch körperlich! – Was aber das komplette Gegenteil von Geduld ist, wissen Wir auch alle. Es ist die Unruhe, womit nervöses Getue, als auch der Stress mit all seinen lebensverneinenden Auswüchsen gemeint ist. Und das ist es ja, was tatsächlich wiederum in der Welt so diktiert wird! – Ein schöner Widerspruch; Satan lässt grüßen! Ein Leben im Stress; ständig dem bald folgenden Herzinfarkt hinterher trabend, ist nach wie vor das, was Uns als erstrebenswert „verkauft“ wird!

– Oder sollte ich besser sagen: Was versucht wird, Uns unterzujubeln? Für ein kriecherisches und unterwürfiges Herdentier ist die Muße deshalb genauso ein Fremdwort, als auch der Müßiggang. Ja; es wird beides verteufelt, schlecht gesprochen, und verurteilt! Ohne die geringste Chance lassend, aufzeigen zu können, was denn Müßiggang und Muße überhaupt erst im Leben eines Menschen bewirken und auslösen können! Von Geduld ist da also keine Spur vorhanden; nicht einmal der geringste Funke. …

Alles hat immer schneller zu gehen. Das ist etwas, das so vom Todeskult, der da herrscht, vorgeschrieben wird! – Die Folgen, die ein rastloses und zu schnelles Leben; fernab von Muße, Müßiggang, und Geduld dann auf das Herz haben, lassen sich auch ohne großartige medizinische Kenntnisse leicht voraussagen! – Dazu bedarf es auch keiner hellseherischen Fähigkeiten. „Ja, aber die Medizin leistet doch ständig neue Wunder! – Auch im Bereich der Herzforschung!“, könnte wiederum eine mögliche Antwort auf diese hinterfragende Stellungsnahme sein.

– Kannst Du die Schlange nun sehen, welche sich da also in ihren eigenen Schwanz beißt, mein lieber Leser? Die Selbststrangulation; die da unmittelbar vor Deinen Augen vollzogen wird?

Bestimmt; der Mensch ist in der Lage, Großartiges zu leisten. Und ich bin ebenso überzeugt, dass Wir Unser volles Potential noch lange nicht erreicht haben! … Doch soll all das denn nun lediglich im Namen des Fortschritts gebraucht werden, bis aus dem Gebrauch dann wiederum ein Missbrauch wird – wie es ja gang und gäbe ist? Denn genau da haben Wir nun einen weiteren Knackpunkt, der sich zu Worte meldet: Es ist ganz und gar „normal und alltäglich“, dass der Missbrauch dann den Gebrauch von einer jeweiligen Sache; früher oder später, ablösen, und: ihn ersetzen wird! Bei einem Großteil der Fälle sogar schon früher. Das gilt als normal! – Das sei menschlich und natürlich, wird Uns da immer wieder aufs neue gesagt.

Natürlich lässt sich in Bezug auf das weiter oben Geschriebene nur eines mit Bestimmtheit sagen: Es ist der Respekt, an dem es mangelt! Denn ohne Respekt kann und wird der Missbrauch stets aufs neue Einzug halten.

Es ist ebenfalls bekannt, dass nur ausreichend Geduld der Magie zum Erfolg verhelfen wird! Das ist es, was spirituell erleuchtete Menschen auf der ganzen Welt immer wieder zum Ausdruck bringen; all die Jahre immer und immer wieder. – Ohne Geduld ist ein bewusstes, magisches Schaffen und Wirken; einfach gesagt, schlicht und ergreifend von vorneherein zum Scheitern verurteilt. – Und was steht nun im direkten Widerspruch zu oben beschriebenem …?

– Richtig: Der Mensch wird nach wie vor dazu aufgefordert, sich von einem ruhigen und beschaulichen Leben abzuwenden, und stattdessen dem Stress zu einem höchst fragwürdigen Dasein zu verhelfen. Geduld scheint da genauso fehl am Platz zu sein, wie auch der Müßiggang, zum Beispiel. – Und für was? Wohl kaum, damit dann (schlussendlich) die Ruhe und der Frieden an erster Stelle stehen werden!

Glaubst Du denn ernsthaft, dass es das ist, was wirklich erstrebenswert ist? – Dass die Unruhe und der Stress die Menschheit ernsthaft weiterbringen wird? … Und glaubst Du, dass das genaue Gegenteil von Geduld auch wirklich gut für Dich selbst ist, mein lieber Leser?

3. Wann wird sich etwas ändern?

Nun; diese Frage taucht irgendwann einmal auf, wenn Wir Uns mit existenziellen Fragen befassen. – Das liegt nun mal auf der Hand! Denn: das sich etwas zu ändern hat, steht unwiderlegbar fest. Doch bevor Wir Uns mit dem „Wann“ beschäftigen können, sollte doch zuerst mal die Frage nach dem „Was“ geklärt werden. Alles beginnt im Mensch selbst! – Und gemäß diesem Gesetz, ist es so gesehen doch von erheblichem Vorteil, wenn das „Was“ von vorneherein klar ist. – Denn der Mensch kann noch so bereit sein; die Zeichen können noch so günstig stehen:

Ohne zu wissen, was denn nun geändert werden soll, gleicht dieser einem Blatt auf stürmischer See. Ziellos wird umhergeirrt, und bald schon herrschen dann wieder die gleichen Zustände, als zuvor! Das liegt offensichtlich in der Natur des stillen und folgsamen Herdentiers