Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen - Hellstern - E-Book

Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen E-Book

Hellstern

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Beschreibung

Dieses Buch bietet lehrreiche Studien zu etwas an, dass es so wiederum weit verbreitet auf dieser Unserer Welt gibt. Und zwar wird darin jene Situation unter die Lupe genommen, in der die Frau ohne offensichtlichen Grund „AUA!“ sagt. - Ansätze, Gedanken und auch Lösungswege kommen dabei zum Vorschein, wenn dann also jene Situation, frei von Vorurteilen und kleingeistigem Verhalten, studiert wird!

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EPUB
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Seitenzahl: 65

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Dieses Buch entstand aus dem alleinigen Sinn und Zweck, Licht ins Dunkel von etwas zu bringen, dass mich bis dahin auf ziemlich heftige Weise im Griff gehalten hat. Darum war es naheliegend für mich, dieses durchaus spezielle Thema einerseits in Buchform; schwarz auf weiß, zum Ausdruck zu bringen, um dabei dann aber auch Antworten zu finden. – Antworten, die wiederum allesamt von grosser Bedeutung sind, und die es daher auch wert sind, veröffentlicht zu werden. Denn jene Fragen, die sich in mir auftürmten, als ich „Warum Frauen (scheinbar grundlos) ’AUA!‘ sagen“ zu schreiben begann, und welche so dann mitverantwortlich für dieses Buch sind, sind Fragen, die schlichtweg gesagt, die gesamte Menschheit betreffen.

Außerdem ist die in diesem Buch studierte Situation doch auch zu dringlich, als ob diese nun; gerade zu dieser Zeit, nicht näher und mit Herz und mit Verstand studiert werden sollte!

Das weibliche Prinzip ist, neben dem männlichen Prinzip, GENAUSO vorhanden …! – Egal, was auch immer Dir im Laufe Deines bisherigen Lebens gesagt worden ist.

Warum Frauen (scheinbar grundlos) „AUA!“ sagen

– Eine Studie –

Hellstern

Inhalt

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

1. Der Stand der Dinge

2. Die weibliche Logik (…)

3. … ein Widerspruch?

4. Der Teufel Lässt grüßen!

5. Die Sache mit der Aufmerksamkeit

6. Die Rolle des Beschützers

7. Die Psychosomatik

8. Wo tut's weh?

9. Die Rolle des Mannes … heute?

10. Umgekehrte Psychologie

11. Erwartungshaltung …?

12. Schmerzfreies Rekapitulieren

Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

12. Schmerzfreies Rekapitulieren

Warum Frauen (scheinbar grundlos) "AUA!" sagen

Cover

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© 2024 Hellstern

Umschlag: Tredition

Lektorat, Korrektorat: Hellstern

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

ISBN: 978-3-384-58197-6

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Vorwort

Dies ist an erster Stelle ein lustiges Buch, über eine Begebenheit, die sich ganz offensichtlich tagtäglich im Leben ereignet. Dieses Buch ist zudem weder frauenfeindlich, noch sollen hierin etwa Vorurteile verbreitet werden! – Denn nichts, als die unverfälschte Wahrheit ist es, was von Bedeutung ist!

Viel Spaß und Erfolg beim studieren. Grins.

1. Der Stand der Dinge

Was ließe sich wohl besser dazu verwenden, um eine Momentaufnahme der aktuellen Lage zu vermitteln, als die Darstellung einer (möglichen) Situation, die wiederum DAS unterstreicht, was den Grund für dieses Buch ausmacht? Der Grund wird Dir; nachdem Du die einleitende Geschichte, die nun gleich folgen wird, gelesen hast, gleichwohl bekannt sein, mein lieber Leser! – Übrigens: Falls sich der eine oder der andere Leser durch die nun folgende Geschichte angesprochen fühlt, so ist das durchaus gewollt. Grins. Nun; da ich bin, was ich tue, ist diese Begebenheit tatsächlich etwas, was mich lange Zeit schon beschäftigt. Bis ich dann wiederum die Wahl getroffen habe, dieses Buch Hier zu schreiben. Auf geht’s:

Es trug sich, vor nicht all zu langer Zeit zu, dass die Freundin und ihr Partner einen gemütlichen Abend zusammen verbrachten. Beide waren schon ein bisschen müde und es wurde dementsprechend herumgealbert. – Oder um es treffender zu sagen: Die beiden waren gleich kleinen Kindern; wohlverstanden muss dabei erwähnt werden, dass kindlich zu sein doch etwas grundlegend anderes ist, als kindisch zu sein. Nachdem das wiederum geklärt worden ist, wollen Wir die Situation auf der nächsten Seite nun etwas genauer betrachten.

Die beiden saßen also gemütlich auf dem Sofa in der Wohnstube des Freundes beisammen. Es war schon etwas spät und die beiden hatte gerade eine angeregte Diskussion über ein anderes Pärchen geführt; ist doch das Lästern ein geheimer Fetisch der beiden … Es war, nachdem die Diskussion also dann ihren befriedigenden Höhepunkt erreicht hatte, gerade ein bisschen still geworden; die auf Zimmerlautstärke runtergeschraubte Musik, die leise aus den Lautsprechern der Musikanlage rieselte, füllte den Raum.

Nach einem Weilchen war es dem Freund dann nach: Necken und Kitzeln zumute … und das setzte dieser so dann auch gleich in die Tat um. Seine Freundin reagierte darauf zuerst mit einer wörtlichen Mischung aus Gelassenheit und zuckender Angespanntheit. (Wer diese besondere Form der Liebelei genauso gerne praktiziert, weis sehr wohl nachdem der Partner mit seinem Necken und Kitzeln begonnen hatte, merkte seine Freundin dann, dass sie nun erst mal für kleine Mädchen muss. – Bis hierher ist soweit alles logisch und nachvollziehbar, doch lies nun, was DANN folgte:

Nämlich just in diesem Augenblick, als der Freund sie an der Seite; knapp über dem Becken am kitzeln war, äußerte sich seine Freundin – und was nun folgt, ist GANZ wichtig! –, will sagen: Sie machte sich also halb sprechend, halb weinend und halb lachend (– Ich weis, drei mal null Komma fünf ergibt: eins Komma fünf. Was ja wiederum mehr als ein Ganzes ist; aber so ist es nun mal …) mit einem überdeutlichem: „AUA!“ bemerkbar.

Da war es also.

Ihr Freund war daraufhin dann natürlich im ersten Ansatz TOTAL schockiert; wie gelähmt saß er neben seiner Freundin, die Hand noch immer an ihrer Seite. Die Finger noch immer gespreizt und ausgestreckt; im Affekt erwischt, sozusagen. … Sein Gesicht verzerrt; die Physiognomie verrät in diesem Moment pure und absolute Verwirrung. Er hat einerseits absolut keine Ahnung, was denn da nun genau vor sich geht. Und weiter stellt er sich natürlich unweigerlich die Frage (– und das geschieht binnen einer Milliardstelsekunde; das könnt Ihr mir beruhigt glauben, meine lieben Leser!) was zur Hölle er denn nun gerade seiner Freundin (Achtung; jetzt kommt’s:) angetan haben könnte …!

– Doch lassen Wir den Freund in seinem momentanen Dilemma; er wird das schon schaffen … auf irgend eine Weise. Und werfen Wir stattdessen einen Blick auf die gesamte Situation. Und setzen Wir so dann bei Unseren Studien den Eispickel gleich da an, wo es am meisten bringen wird. Wenn Wir; in anderen Worten, jene Frage stellen, die wirklich etwas zu Tage fördern wird. (Um den heißen Brei herum zu schleichen ist mir gar zuwider; das ist etwas, dass Du in anderen Büchern suchen solltest, mein lieber Leser.) Mit anderen Worten stellen Wir also die Frage nach dem Warum. – Hierfür müssen Wir nun die soeben beschriebene Situation zeitlich ein bisschen zurück spulen. Reisen Wir in der Zeit zurück, zu dem Punkt, kurz bevor die Freundin sich mit einem lauten und unverkennbaren „AUA!“ zu Wort gemeldet hat. Was ist dabei in den Köpfen der beiden vorgegangen? Vor allem aber: Was hat die Freundin denn nun bitte dazu bewogen, sich derart schockierend Gehör zu verschaffen? Bleiben Wir also vorerst einmal bei ihr: