Der Kaiser sagt Ja - Luise F. Pusch - E-Book

Der Kaiser sagt Ja E-Book

Luise F. Pusch

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Beschreibung

Hat der Kaiser Franz Beckenbauer seiner Heidi das Ja-Wort gegeben? Oder umgekehrt? Dürfen Frauen Männerlieder singen? Warum handelt es sich bei einer Beziehung zwischen einem Dichter im Rentenalter und einer Frau, die noch keine 20 ist, um einen "liebenden Mann", während eine Beziehung zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mann als skandalös angesehen wird? Von Hillary Clintons Rennen um die demokratische Kandidatur für die amerikanische Präsidentinschaft zu Heldinnen und Helden der Kinder- und Jugendliteratur wie Pippi Langstrumpf und Harry Potter; von Lessings Neffen Gysi zu den Eisbärkindern Flocke und Knut: In rund 50 neuen Glossen richtet Luise F. Pusch die schiefe Ebene zwischen den Geschlechtern mit sprachlichem Witz. Im Wallstein Verlag erschienen: Die Eier des Staatsoberhaupts und andere Glossen (2008)

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Luise F. Pusch

Der Kaiser sagt Ja

und andere Glossen

Luise F. Pusch

Der Kaiser sagt Ja

und andere Glossen

WALLSTEIN VERLAG

Für Joey Horsley

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© Wallstein Verlag, Göttingen 2009

www.wallstein-verlag.de

Vom Verlag gesetzt aus der Stempel Garamond

Umschlaggestaltung: Susanne Gerhards, Düsseldorf,

unter Verwendung von »King of Business«, Susan Farrington/

Getty Images

ISBN (Print) 978-3-8353-0455-0 ISBN (eBook, pdf) 978-3-8353-2128-1 ISBN (eBook, epub) 978-3-8353-2129-8

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

Inhalt

Engelkinder

Alles so konfus hier

Wer donnert denn da?

Die kleine Bärjungfrau

Familienbande

Mutter Schimanskis Sohn

Feste

Bravo Michael Ostrowski!

Commencement

Film und Fernsehen

Little Women

Oscar 2007

The L-Word/Das L-Wort

Frauenbewegung

FC Köln in der Aufzugin

Iris von Roten, ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus

Haarig

Männer mit Damenbart und fläumige Frauen

Der Bikinibereich

Kunst und Kultur

Jürgen Flimm über erwachsene Knaben, die Leute und ihre Mädels

Kultur am Sonntagmorgen

»Mehr Stolz, ihr Frauen!« (Hedwig Dohm)

Papst sind wir nicht – wir sind Impressionistin

Die Frau als Nacktschnecke

Liebe

Das Hohelied der Liebe von Edeka

Helden der Liebe und Gnadenhochzeit

Krake im Bauch

Literatur

Lessings Neffe

Pippi Langstrumpf, Harry Potter und Co.

Die Wohlgesinnten, die Ausgebufften und andere seltsame Titel

Ein liebendes Pferd

Großmama packt aus, Großpapa kann einpacken

Der Deutsche Buchpreis oder Die einzige Dame unter den sechs Herren

Männlichkeiten

Mac-TV für Macker

Männlichkeiten

Die mannhaften 68er

Schluß mit der Duldungsstarre

Herrenausstatter

Musik

Inniger

Lili Marleen oder Dürfen Frauen Männerlieder singen?

Die Mutter aller Geiger

Paare

Landsfrau Maxima

Der Kaiser sagt Ja

Edo und seine männliche Endung

Sag mir, wo die Frauen sind – wo sind sie geblieben?

Simone, Hillary und die Schürzenjäger

Politik

Hillary und die Weisen Frauen von New Hampshire

Der amerikanische Traum

Hurrikan Hillary

Sprache

»Muttersprache« oder »Herkunftslandssprache«?

Tierleben

Knut, Flocke, Mägdefrau

Weihnachten

Auf dem Weihnachtsmarkt

Die reine Jungfrau zart

Weihnachtsgeschenke

Oh du fröhliche, oh du lesbische …

Verzeichnis der Glossen

Engelkinder

Alles so konfus hier

In der Zeit Nr. 24 vom 5. Juni schreibt Angelika Dietrich unter der Überschrift »Oma, du bist mein Freund« einen Artikel über das Enkelsitten, wie sie es nennt. Er beginnt mit der Zusammenfassung, die uns neugierig machen und zum Weiterlesen anregen soll:

Die Großeltern sind unentbehrliche Babysitter, wenn die Eltern berufstätig sind. Aber konfliktfrei ist dieses Arrangement nicht.

Wie denn nun? Oma oder Großeltern? Ich bin tatsächlich neugierig geworden. Wir wissen schon, daß die Frauen auch noch im fortgeschrittenen Alter fast die ganze Familien-Arbeit alleine machen, aber zunächst wird uns noch etwas mehr Sand in die Augen gestreut:

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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