Der Kanada-Bill - Karl May - E-Book

Der Kanada-Bill E-Book

Karl May

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Beschreibung

Der Kanada-Bill ist ein Abenteuerroman von Karl May! Auszug: Der »Kolorado-Mann« schob sich in eine bequeme Stellung, und während die übrigen Trapper mit Spannung seinen Worten folgten, erzählte er: »Ja, es ist so, wie ich sage: Es hat in den Vereinigten Staaten niemals einen größeren Schurken gegeben als den Kanada-Bill. Habe eine Rechnung mit ihm, ein ganzes, großes, vollgeschriebenes Schuldbuch. Er ist ja so berüchtigt, daß sogar drüben im alten Lande die Zeitungen über ihn schrieben, wie ich erfahren habe. Keinem aber hat er so mitgespielt wie mir. Man läßt am liebsten solch blutige Sachen ruhen; aber da wir hier bei Mutter Thick einmal beim Erzählen sind, so will ich euch den Willen tun. Wißt ihr, Gent's, die Staaten sind ein eigentümliches Land, wo das Größte hart neben dem Kleinsten, das Gute gleich beim Schlimmen steht, und ich sage euch, alle drei Male, die ich mit diesem berüchtigten Mann zusammengekommen bin, ist auch stets der berühmteste dabei gewesen, den wir aufzuweisen haben: Abraham Lincoln, der Präsident.

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Der Kanada-Bill

Der FalschspielerDer AufwieglerDer BrandstifterDer Nugget-ArztImpressum

Der Falschspieler

Der »Kolorado-Mann« schob sich in eine bequeme Stellung, und während die übrigen Trapper mit Spannung seinen Worten folgten, erzählte er:

»Ja, es ist so, wie ich sage: Es hat in den Vereinigten Staaten niemals einen größeren Schurken gegeben als den Kanada-Bill.

Habe eine Rechnung mit ihm, ein ganzes, großes, vollgeschriebenes Schuldbuch. Er ist ja so berüchtigt, daß sogar drüben im alten Lande die Zeitungen über ihn schrieben, wie ich erfahren habe. Keinem aber hat er so mitgespielt wie mir.

Man läßt am liebsten solch blutige Sachen ruhen; aber da wir hier bei Mutter Thick einmal beim Erzählen sind, so will ich euch den Willen tun. Wißt ihr, Gent's, die Staaten sind ein eigentümliches Land, wo das Größte hart neben dem Kleinsten, das Gute gleich beim Schlimmen steht, und ich sage euch, alle drei Male, die ich mit diesem berüchtigten Mann zusammengekommen bin, ist auch stets der berühmteste dabei gewesen, den wir aufzuweisen haben: Abraham Lincoln, der Präsident. –

Eigentlich bin ich in Kentucky zu Hause, war aber noch ein Bube, der die Büchse kaum zu halten versteht, als wir hinunter nach Arkansas gingen, um zu sehen, ob das Land dort wirklich so gut sei, wie es beschrieben wurde. Ich sage: wir, und meine damit die Eltern, mich, und den Nachbar Fred Hammer mit seinen beiden Töchtern Mary und Betty. Er war ein Deutscher und erst vor einigen Jahren aus Germany herübergekommen. Ich will auf der Stelle geteert und gefedert werden, wenn es in den ganzen Staaten ein schöneres und besseres Mädchen gibt, als diese deutschen Ladies waren. Wir wuchsen zusammen auf, taten einander allen möglichen Gefallen, und als ich mich eines Tages besinne, finde ich, daß die Mary zu nichts anderem geschaffen ist, als zu meiner Frau.

Na, ihr könnt euch denken, daß ich diesen Gedanken nicht an die Wand klebte, sondern ihn so eilig wie möglich in die Welt hineinposaunte, und richtig, es stimmte ganz genau: die Mary dachte gar nicht daran, daß ich etwas anderes sein könne, als ihr Mann. Die Eltern waren einverstanden, und nun wurde gesorgt und geschafft, uns in die gehörige Ordnung zu bringen.

Das war ein Leben wie im Himmel, Mesch'schurs, und ich will es jedem von euch herzlich gönnen, der solch glückliche Tage aufzuweisen hat; nur mögen sie bei ihm länger gedauert haben als bei mir.

Eines Tages war ich in den Wald gegangen, um mir eine gute Zahl Fenzstangen zu zeichnen. Da kam einer durch die Tannen geritten und hielt seinen Gaul bei mir an.

» Good day, Boy! Ist da herum eine Farm zu finden?« fragte er.

»Zwei für eine, wo jeder gern einen Unterschlupf findet,« antwortete ich.

»Wo liegt die nächste?«

»Kommt; ich werde Euch führen!«

»Ist nicht nötig. Ihr seid hier beschäftigt, und wenn ich die Richtung erfahre, werde ich nicht fehl gehen.«

»Ich bin fertig. Kommt!«

Der Mann war noch jung, vielleicht kaum zwei oder drei Jahre älter als ich, trug ein fast neues Jagdgewand aus Hirschleder, hatte vorzügliche Waffen und ein Pferd, das so munter war, als sei es eben erst aus der Umzäunung genommen. Große Anstrengungen konnte er nicht hinter sich haben, sonst hätten er und sein Tier weniger frisch ausgesehen. Es wäre ganz gegen den Gastgebrauch gewesen, wenn ich ihn nach seinem Namen und andern Dingen gefragt hätte; ich schritt also schweigsam neben seinem Pferde hin, bis er selbst begann:

»Wie weit habt Ihr bis zum nächsten Nachbar, Boy?«

»Nach den Bergen hin fünf und über den Fluß hinüber acht Meilen.«

»Seid Ihr schon lange hier im Lande?«

»Nicht allzusehr. Wir wohnen noch in der ersten Blockhütte.«

»Und Euer Name, Boy?«

Was hatte er nur mit seinem Boy? War ich etwa ein Knabe, der seine Strümpfe noch trägt? Ich machte die Sache so kurz wie möglich: »Kroner.«

»Kroner? Schön! Ich heiße William Jones und bin da oben in Kanada zu Hause. Wer ist der Besitzer der zweiten Farm, von der Ihr sprecht?«

»Ein Deutscher, der sich Fred Hammer nennt.«

»Hat er Söhne, Boy?«

»Zwei Töchter.«

»Hübsch?«

»Weiß nicht, Boy. Seht sie Euch selber an!«

Es ärgerte ihn, daß ich ihn auch Boy genannt hatte, das konnte ich deutlich sehen. Er sprach nicht wieder, bis wir vor dem Tor des Farmhauses anlangten.

»Wen bringst du hier, Tim?« fragte der Vater, der grade im Hofe stand und die Truthühner fütterte. »Weiß nicht, was er ist; ein Master William Jones aus Kanada, glaube ich.«

»Welcome, Sir! Steigt herunter und kommt herein!«

Er gab ihm die Hand, führte ihn in die Stube und überließ es mir, für das Pferd zu sorgen. Als ich damit fertig war und nachfolgte, stand der Fremde vor Mary, die während meiner Abwesenheit auf Besuch herüber gekommen war, und kniff sie in die Wangen, indem er zu ihr sagte: »Damn, seid Ihr eine allerliebste, hübsche Miß!«

Sie errötete über diese Dreistigkeit, hatte aber sofort das rechte Wort auf der Zunge: »Habt Ihr vielleicht einen Schluck Whisky zu viel, Sir?«

»Wohl kaum, denn in der Prärie ist dieses Labsal nicht zu finden.«

Er wollte den Arm um sie legen, bekam aber einen Stoß von ihr, daß er zurücktaumelte und den Stuhl, an dem er sich zu halten versuchte, beinahe umgerissen hätte.

» Zounds, seid Ihr ein tapferes Weibsbild! Mögt wohl ein andermal zahmer sein!«

Das ging mir an die Galle. Ich trat ihm näher und ließ ihn meine Fäuste ein ganz klein wenig sehen. »Diese Miß ist meine Braut, und wer sie ohne meine Erlaubnis anrührt, kann sehr leicht einige Zoll Bowiekneif zu kosten bekommen. Hier zu Lande gilt das Gastrecht heilig, und wer dies vergißt, wird danach behandelt, Boy!«

»Alle Wetter, versteht Ihr eine Rede zu halten, mein Junge! Also eine Braut habt Ihr schon? Well, so trete ich zurück!«

Er hing seine Büchse an die Wand und machte es sich so bequem, als ob er zur Familie gehörte. Der rothaarige Bursche gefiel weder mir noch dem Vater, und auch die Mutter machte sich nicht viel mit ihm zu schaffen. Das schien ihn aber nicht zu kümmern; er tat, als habe ihm kein Mensch etwas zu sagen, und als am Abend Fred Hammer mit Betty auf eine Stunde kam, führte er das große Wort und erzählte von den Abenteuern, die er in der Prärie erlebt haben wollte.

Ich wette zehn Bündel Dickschwanzfelle gegen einen einzigen Kaninchenbalg, daß der Mensch mit keinem Fuß in der Savanne gewesen war, denn dazu war seine ganze Kleidung zu sauber. Wir ließen ihn das auch merken und um sich aus der Klemme zu ziehen und das Gespräch auf etwas andres zu lenken, griff er in die Tasche und zog ein Päckchen Spielkarten hervor.

»Spielt ihr gern, Mesch'schurs?« fragte er dabei.

»Zuweilen,« meinte der Vater. »Der Nachbar Fred stammt aus Germany, wo man ein schönes Spiel macht, das Skat genannt wird. Er hat es uns gelehrt, und da gibt es des Abends einen Zeitvertreib, wenn man sonst nichts Besseres vorzunehmen weiß.«

»Habt Ihr auch von dem Spiel gehört, das man da drüben ›Kümmelblättchen‹ nennt, Master Hammer?« fragte Jones.

»Nein.«

»Hier im Lande heißt es ›Three carde monte‹ und ist das schönste Spiel, das es gibt. Habe es zwar nur ein einziges Mal gesehen und bin ein Lehrling dabei; aber ich werde es Euch doch einmal zeigen.«

Es ist wahr, dieses › Three carde monte‹ gefiel uns allen, und bald hatten wir uns darein vertieft, und selbst die Frauen wagten einige Cents zu setzen. Es schien wirklich so, daß Jones nichts davon verstand; wir gewannen, und es dauerte nicht lange, so mußte er in die Goldstücke greifen, deren er eine ganze Menge bei sich trug. Wir wurden mutiger, und setzten mehr; das Glück begann zu wanken, so daß wir das Gewonnene verloren und zum eigenen Geld greifen mußten. Einzelne Treffer lockten uns immer weiter. Die Frauen hatten längst wieder aufgehört, und auch ich zog mich zurück. Vater und Fred Hammer wollten ihr Geld wieder gewinnen; sie setzten immer größere Summen, und trotz meiner Mahnungen und der Bitten der Ladies gewann das Spiel für beide immer größere Gefährlichkeit.

Da bemerkte ich plötzlich eine eigentümliche Bewegung von Jones: im Nu hatte ich seinen linken Arm ergriffen und zog ihm das Treffblatt aus dem Aermel heraus. Er hatte mit vier Blättern gespielt und war ein Falschspieler. Er sprang empor.

»Was geht Euch meine Karte an, Boy?« rief er zornig.

»Ebensoviel wie uns unser Geld, Sir!« antwortete der Vater und strich sofort den ganzen Gewinn, den Jones vor sich liegen hatte, zu sich herüber.

»Her mit den Dollars! Sie gehören mir, und wer sich daran vergreift, ist ein Dieb!«

»Stopp, Sir! Wer die Karte fälscht, ist ein Betrüger, der wieder hergeben muß, was er nahm. Geht zu Bett, und macht Euch morgen früh von dannen! Nur das Gastrecht verhindert mich, Euch zu zeigen, wie man ehrlich › Three carde monde‹ spielt.«

»Euer Gast? Ich bin es keinen Augenblick länger. Werde sofort Euer Haus verlassen, nachdem ich das geraubte Geld zurückbekommen habe!«

» Well! Ich lege Eurem Gehen nicht das mindeste in den Weg. Geht dorthin, woher Ihr gekommen seid; die Prärie ist es sicher nicht. Eure Kasse sollt Ihr zurückerhalten, von dem Unsrigen aber nicht einen Penny. Tim, führe sein Pferd vor das Tor!«

» Damn, wollt ihr so? Dann sollt ihr den Kanada-Bill kennen lernen!«

Er griff zum Messer. Da erhob sich auch Fred Hammer und legte ihm die Hand schwer auf die Schulter. Er war eine gewaltige Figur, und liebte zu schweigen; aber wenn er einmal ein Wort sagte, so wußte man auch genau, was seine Meinung sei.

»Tut den Kneif weg, Mann, sonst zerdrücke ich Euch hier zwischen meinen zehn Fingern wie Pfefferkuchen,« warnte er. »Nehmt Eure Kasse, packt Euch von hinnen und kommt uns nicht wieder unter die Augen! Wir sind ehrliche Leute und verstehen gar Wohl, einem Menschen Eures Gelichters zu zeigen, wohin der Weg zum Paradies geht.«

Jones merkte, wie sein Stecken zu schwimmen begann. Er mußte auf alle Fälle den kürzeren ziehen und gab nach.

»So gebt her! Aber merkt euch dieses › Tree carde monte‹; ihr werdet den Gewinn doch noch bezahlen!«

»Eure Drohung gilt uns gerade so viel wie der Spinnenfaden in der Luft. Zähl ab, Nachbar; dann mag er sich trollen!«

Er bekam, was er zu fordern hatte, und ging. Unter der Tür wandte er sich noch einmal um und drohte:

»Also denkt daran! Das Geld hole ich mir, und – und spreche auch noch mit dieser hübschen Miß!«

Hätten wir ihm doch aus der Stelle eine Kugel gegeben! –

Einige Zeit später mußte ich hinunter nach Little Rock, um Verschiedenes für die Hochzeit einzukaufen. Ich hatte es bei der Rückkehr sehr eilig und war sogar des Nachts geritten, so daß ich am Morgen auf der Farm anlangte. Sie war verschlossen und weder Pferd noch Rind zu sehen. Ich eilte voll Besorgnis hinüber zu Fred Hammer und fand es bei ihm ebenso. Mich erfaßte eine entsetzliche Angst; ich gab dem Pferd die Sporen und jagte hinauf zu Nachbar Holborn. Er wohnte, wie ich schon dem Kanada-Bill gesagt hatte, fünf Meilen entfernt. Ich legte diese Strecke in nicht ganz einer Stunde zurück. Als ich an der Fenz abstieg, kamen Betty und die Mutter aus dem Hause geeilt.

»Um Gottes Willen, ihr weint! Was ist vorgefallen?« fragte ich sie.

Unter vielem Jammern und Schluchzen erzählten sie nur, was geschehen war.

Betty hatte mit ihrem Vater Maiskolben geknickt, und Mary war allein daheim geblieben. Das Feld lag in ziemlicher Entfernung von dem Hause, dennoch aber war es ihnen gewesen, als ob sie von dort her den unterdrückten Schrei einer weiblichen Stimme gehört hätten. Sie sprangen hinzu und kamen grade zur rechten Zeit, um zu sehen, daß ein Trupp Männer davonsprengte, von denen einer das gefesselte Mädchen vor sich quer über dem Sattel liegen hatte. Sie waren am hellen Tag eingebrochen und hatten meine Braut entführt. Im Hause lag alles durcheinander; das Geld, Kleider und Waffen nebst der vorhandenen Munition waren verschwunden und die Pferde aus der Umzäunung getrieben worden, um eine sofortige Verfolgung unmöglich zu machen.

Fred Hammer lief zu meinem Vater. Auch hier fehlten die Pferde. Mit Mühe fing man zwei ein und die beiden Männer bewaffneten sich; Mutter und Betty mußten aufsteigen; die Farmen wurden verschlossen und sämtliche Rinder und sonstige Tiere hinüber zu Holborn getrieben, wo sie bis auf weiteres bleiben sollten. Auch der Nachbar nahm seine Kentuckybüchse zur Hand und stieg zu Pferd; dann machten sich die drei Männer ungesäumt hinter den Räubern her. Für mich ließen sie die Weisung zurück, ihnen nach meiner Rückkehr sofort zu folgen.

»Welche Richtung haben sie eingeschlagen?« fragte ich.

»Den Fluß hinauf. Sie wollen dir deutliche Zeichen zurücklassen, damit du sie nicht verfehlen kannst.«

Ich nahm ein frisches Pferd und jagte davon. Es war schon öfters von einer Bande Bushheaders erzählt worden, die von dem Mittellaufe des Arkansas bis hinauf zum Gebiet des Missouri ihr Wesen trieben, doch hatten sie sich niemals in unserer Nähe gezeigt. Sollte der Kanada-Bill sie beredet haben, ihm zur Befriedigung seiner Rache behilflich zu sein?

Ich fand die versprochenen Zeichen: es war von Zeit zu Zeit ein Ast abgebrochen oder ein Schnitt in die Baumrinde gemacht worden, und ich kam also ohne großen Aufenthalt immer schnell vorwärts. So ging es bis zum Abend, wo mich die Dunkelheit zwang, Halt zu machen. Ich pflockte mein Pferd an und wickelte mich in die Decke. Die Wipfel des Waldes rauschten über mir, und in mir tobte der Sturm; ich konnte weder Schlaf noch Ruhe finden. Schon beim Tagesgrauen nahm ich den Weg wieder unter die Hufe und kam noch am Vormittag an die Stelle, wo der Vater mit den andern beiden gelagert hatte. Die Asche ihres Feuers war feucht vom Morgentau, ein sicheres Zeichen, daß auch sie sich Früh erhoben hatten.

So ging es bis zur Mündung des Kanadian. Der Wald ward hier dichter; die Zeichen wurden immer deutlicher und frischer. Ich drang in größter Eile vorwärts, und mein gutes Tier zeigte trotz des angestrengten Rittes noch keine Spür von Ermüdung.

Da vernahm ich plötzlich eine laute tiefe Männerstimme, die mit mächtigem Schall in den Forst hineinsprach. Die Worte waren englisch; es mußte also ein Weißer sein, der sich so unvorsichtig vernehmen ließ. Ich lenkte mein Tier der Stelle zu, an der er sich befand. Was denkt ihr Wohl, was ich erblickte?