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Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren beschäftigt sich mit dem zeitgenössischen englischsprachigen Roman und seinen Derivaten und Nebenprodukten wie Graphic Novels, Comics, Podcasts und Quality TV. Dieser Sammelband untersucht die Bedeutung des Romans im größeren System der zeitgenössischen Medienproduktion und (Post-)Printkultur und betrachtet den Roman durch die Linse der Akteur-Netzwerk-Theorie als einen Knotenpunkt im Roman-Netzwerk. Die Kapitel unterstreichen die enge Verbindung zwischen allen Aspekten des Romans, zwischen dem Roman als (literarischer) Form, als Idee und als Ware. Der Sammelband bringt Expert*innen aus amerikanischer und anglistisches Literaturwissenschaft und Postcolonial Studies sowie den Buch- und Medienwissenschaften zusammen und bietet einen neuen Blickwinkel auf den Roman in seinen vielfältigen Erscheinungsformen.
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