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Der junge Andre vertreibt sich die Zeit mit Selbstbefriedigung. Unter Freunden gibt er damit an und schnell kommt es zu einem gemeinsamen Wichsen. Andre probiert alles aus und hat mit mehreren Freunden seine ersten schwulen Erlebnisse. Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt. Seine beste Freundin Claire hingegen findet das ganz süß und sucht seine Nähe. Die Bindung der beiden wird enger und Claire will mehr neue Dinge ausprobieren. Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen...
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Seitenzahl: 52
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Der junge Andre vertreibt sich die Zeit mit Selbstbefriedigung. Unter Freunden gibt er damit an und schnell kommt es zu einem gemeinsamen Wichsen. Andre probiert alles aus und hat mit mehreren Freunden seine ersten schwulen Erlebnisse. Bei einer Studentenparty kommt es letztendlich zum Äußersten und Andre wird entlarvt als Typ, der doch zu schnell abspritzt. Seine beste Freundin Claire hingegen findet das ganz süß und sucht seine Nähe. Die Bindung der beiden wird enger und Claire will mehr neue Dinge ausprobieren.
Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen...
Ich als ziemlich spät pubertierender fast Volljähriger hatte es nicht leicht in der Pubertät. Mit Mädchen konnte ich erst recht spät etwas anfangen und wusste gar nicht, ob ich überhaupt auf Mädchen stand. Ich interessierte mich immer noch fürs Wichsen und war dabei meinen Körper zu erkunden. Berührungen an Stellen, die ich nie als erogen bezeichnet hätte, zeigten mir, dass ich fast überall erregbar war. Ich fragte mich immer, ob es bei den Anderen genauso war.
Fast täglich zu Wichsen gehörte zu meinem Alltag. Am Morgen war es besonders schlimm. Mit einer Morgenlatte wollte ich natürlich nicht in die Fachoberschule. Ich schlief oft nackt, manchmal aber auch nur in Unterhose. Ich spürte es am Morgen, wenn eine fette Latte meine Unterhose dehnte. Ich befreite dann meist mein steifes Glied aus der zu engen Unterhose und legte die Beine leicht auseinander. Ich hatte festgestellt, dass ich an den Brustwarzen total erregbar war. Also liebkoste ich erst diese und spürte wie mein Schwanz inzwischen schon zuckte. Einen leichten Griff um meinen Schaft, dann konnte es losgehen. Ich hatte kaum Vorhaut, weil ich im Kindesalter wegen einer Verengung medizinisch beschnitten wurde. Für mich war das mittlerweile normal.
Ich brauchte nie lange, dann hatte ich meinen Steifen so bearbeitet, dass mir das Sperma über meinen ganzen Oberkörper spritzte. Alleine dies meinem besten Freund Tobi zu erzählen reichte aus, den Namen Sperminator als Spitznamen zu bekommen. Selbst meine Eltern fanden den Namen lustig und benutzten diesen an und bei, wenn sie sich lustig machen wollten. Tobi konnte gar nichts dafür und erzählte es nur einem weiteren Freund von uns. Der erzählte es dann weiter und bald wusste auch meine beste Freundin Claire von dem „Quer über den Oberkörper spritzen“.
Sie hingegen machte sich nichts draus und meinte: „Lass die Jungs doch reden, das tun sie immer. Ich hieß ja mal ein paar Jahre Surfbrett, weil meine Brüste nicht so groß waren. Heute interessiert es auch keinen mehr! Aber mal ehrlich, kannst du wirklich soweit spritzen?“ Ich sah Claire, meine beste Freundin mit den schwarzen langen Haaren an und meinte: „Ist das jetzt dein Ernst?“ Dann fingen wir an zu lachen. Das erste Aha-Erlebnis hatte ich mit meinem besten Freund Tobi. Tobi war so schlank, wie ich und hatte dunkelblondes leicht krauses kurzes Haar. Seine stahlblauen Augen konnten einem echt jedes Geheimnis entlocken. Nun saß ich bei ihm auf dem Sofa. Das war so ein altbackenes Ding, aber es stand nun mal in seinem Zimmer.
Wir beide in Jeans und T-Shirt. Das war ja normal. Nur war das Gespräch dieses Mal anders. „Erzähle mir noch mal von deinen erogenen Zonen. Das kenne ich ja nur von den Mädels!“, sagte er. Ich lief total rot an und meinte: „Warum? Willst du mich etwa am Hals küssen?“ Tobi lachte und meinte: „Warum nicht? Wenn dich das anmacht, Sperminator?“
Ich fand das weniger witzig, aber er schien es ernst zu meinen. „Bist du am Hals denn nicht empfindlich?“, fragte ich nach. „Wieso probierst du es nicht aus!“, meinte Tobi und legte hinter sich den Arm auf die Sofalehne. „Komm schon, du hast doch schon bei dem Gedanken einen Steifen“, meinte er plötzlich und legte seine Hand auf meine Jeans. Sie lag genau auf meiner Beule. „Also doch Sperminator!“, schob er hinterher. Mein Schwanz regte sich. Dann legte er seinen Kopf an meinen Hals. Ich dachte erst, er wollte mich auf den Mund küssen. Stattdessen küsste er mich ganz sanft am Hals. „Pfffft … Lass das! Das kitzelt!“, zischte ich. Doch Tobi machte weiter, erst an der einen Seite, dann an der Anderen. Dass mich das anmachte, brauchte ich wohl nicht zu erwähnen. Irgendwann zogen wir beide unsere Shirts aus und Tobi küsste meine Brustwarzen. „Hey, lass das!“, sagte ich. „Warum?“, fragte er. „Wo wir doch beide jetzt einen Ständer haben?“
Er legte meine Hand auf seine Beule und ich spürte, dass sich auch in seiner Hose etwas regte. „Ich will deine Latte sehen!“, sagte er plötzlich. „Spinnst du?“, fragte ich. Bereitwillig ließ ich mir trotzdem Jeans und Unterhose ausziehen. Da saß ich nun auf dem Sofa mit leicht gespreizten Beinen. „Leg dich hin!“, sagte er und ich legte mich quer auf das Sofa. Tobi trug nun nur noch seine Unterhose. Eine fette Beule zeigte sich. Tobi gefiel das. Er nahm meinen Steifen in die Hand und meinte: „Alter, das ist aber ein ganz schöner Lümmel! Vielleicht solltest du vor der nächsten Studentenparty noch deinen Vollbart unten abrasieren. Man weiß ja nie, was passiert!“
Ich wusste zwar von der Studentenparty, hatte aber keine Ahnung, wie das ausgehen sollte. „Außerdem sollten wir mal sehen, was du drauf hast!“, schob er hinterher und wollte es mit mir tun. „Was? Wichsen?“, fragte ich. „Wichsen, Blasen, Abspritzen, was du willst!“ Er meinte, ich hätte einen total geilen Schwanz. Er war fest der Meinung, dass wir üben sollten. Es konnte ja auch sein, dass auf der Party Frau und Frau oder Mann und Mann miteinander etwas hatten, mit einer angeheiterten Stimmung konnte ja alles passieren. Dann zog ich Tobi die Unterhose aus. Ich stellte mich hin und er kniete vor mir. Sein Ding war auch nicht ohne, nur mit mehr Vorhaut.
Er packte mir an die Hüften und sah sich meinen Schwanz an. Er umfasste ihn sanft und sah zu mir auf. „Was soll‘s! Ich zeige es dir einfach! Es ist nicht so schlimm, wie die meisten behaupten!“ Ganz sanft leckte er meine Eichel und dann das Bändchen, bevor mein Steifer zwischen seinen Lippen landete. Ich stöhnte auf. Dann fing er an zu blasen. Es war wirklich schön. Wir landeten auf dem Sofa und er gab sich alle Mühe. Es war echt irre. Dann plötzlich stoppte er und zog seine Lippen von meinem Schwanz. „Dein Ding pocht ja schon!“, lachte Tobi. Dann fingen wir nebeneinander an zu wichsen. Ich hatte meine Hand um seinen Steifen gelegt und er hatte mich in der Hand.