Lustspiele - Andre Le Bierre - E-Book

Lustspiele E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Eine ganz besondere Form von Sexualität ist das Spiel mit der Lust oder besser gesagt, ein Spiel bei dem die Lust heraus gefordert wird ...

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Seitenzahl: 120

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Inhalt

Vorwort

Das Lustspiel

Tanja

Das Erotikspiel

Hunger

Eine neue Geschichte

Lust oder Liebe

Nikki

Der Mädelsabend

Versautes Halloween

Vorfreude

Verführt zum Aufsatz

Impressum

Vorwort

Manchmal führt ein einziges harmloses Spiel zu Steigerung der Lust. Es sind oftmals nur kleine harmlose Gesten, die sich schnell in Erregbarkeit hinein steigern, die Fantasie anregen und nicht zuletzt dazu führen, dass man Lust bekommt ...

So wie viele Formen des Spiels, z.B. das Vorlesen einer erotischen Geschichte, das Spiel mit Würfeln und Karten, dass man auf einer Party spielt oder ältere abgewandte Formen von Scrabble oder Kartenküssen, bzw. 17 und 4.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …

Der Autor

Das Lustspiel

Es war eigentlich ein schöner Morgen, als ich mit meinen Eltern am Frühstückstisch saß. Ich war gerade volljährig und wohnte noch zu Hause. Eine Lehre zum Blechschlosser hatte ich schon fast herum. Ich war im dritten Lehrjahr. An diesem Morgen hatte ich Berufsschule und danach frei. Schon vor Tagen hatte meine Mutter erwähnt, dass ihre Großnichte Tanja zu Besuch kommen wollte.

Tanja? Meine Großcousine über 1000 Ecken, angeheiratet oder so ähnlich. „Kenne ich die?“, fragte ich gelangweilt. „Na höre mal!“, sagte meine Mutter leicht beleidigt. „Immerhin hast du mit ihr damals oft im Sandkasten gespielt!“ Da dämmerte es mir so allmählich. „Die kleine Zicke, die mir immer Sand in den Mund gestopft hat? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, sagte ich genervt allein von der Idee, eine Zicke wie Tanja im Haus zu haben. „Andre, reg dich ab. Sie ist eine hübsche junge Frau geworden. Sie bleibt ein paar Tage ...“ Damit war ja alles klar. Die Frage, wo sie denn schlafen sollte, hatte sich damit glücklicherweise auch schon geklärt. Der Kommentar meiner Mutter „Erst hatten wir gedacht, du ziehst für ein paar tage in unser Arbeitszimmer ...“, kam ziemlich prompt und wurde von mir sofort unterbrochen mit einem: „Vergiss es!“

Doch mein Vater hatte alles schon geplant und baute in den vergangenen Tagen mein altes Bett aus den verschnörkelten Stahlrahmen im Arbeitszimmer auf. „Und Andre? Wenn du aus der Berufsschule kommst, dann sei doch bitte so nett und hole Tanja von der Bushaltestelle ab, okay?“, beauftragte meine Mutter mich. „Wir sind ja erst heute Abend zu Hause. Vielleicht könnt ihr euch ja erst mal beschnuppern und irgendwie bekommt ihr die Zeit schon herum. Vielleicht spielt ihr etwas oder du nimmst sie mit zu deinen Kumpels?“ „Irene!“, unterbrach mein Vater. „Die sind volljährig. Was sollen die denn spielen? Die hängen doch nur noch ab … Aber Andre, sei einfach nett zu der jungen Dame, klar?“ Ich nickte.und gab noch kurz den Kommentar: „Okay, wenn es sein muss!“

Mama hatte sich für die Arbeit fertig gemacht und wartete nur noch darauf, dass mein Vater die Autoschlüssel nahm und sie losfahren konnten. Schon fast aus der Tür, brüllte meine Mutter noch mal in den Flur: „14:20 Uhr, Andre! Vergiss es bitte nicht. Die Haltestelle am Wanderweg!“ Da war meine Laune natürlich im Keller. Da hatte ich schon mal das Glück so einen kurzen Tag zu haben und dann musste ich auch noch „nett“ sein. In der Berufsschule war nicht viel los. Die halbe Klasse feierte krank, wie immer. Die restlichen Schüler einschließlich mir ärgerten sich im Technischen Zeichnen zwei Unterrichtsblöcke mit einem abgesägten Kegelstumpf herum, der über ein Koordinatengitter auf die dritte Ansicht gezogen werden sollte. Danach zwei Blöcke Sport. Aufgrund der fehlenden Schüler fielen natürlich Fußball und Volleyball aus. Somit machten wir Konditionstraining. Mein Lehrer empfahl mir, in der Freizeit ein bisschen Sport zu treiben.

So hätte ich vielleicht Chance an Laufturnieren teilzunehmen. Das klang für mich interessant, kam aber aufgrund der wenigen Freizeit nicht in Frage. Frisch geduscht und eigentlich viel zu spät kam ich dann um 13:30 Uhr von der Berufsschule und musste wie gewohnt mit dem Bus nach Hause.

In weißer Freizeithose mit Muscleshirt und hellen Sneakers kam ich aus dem Bus und musste noch fast eine halbe Stunde warten, bis Tanja ankam. Ich lief ganz Gedanken den Wanderweg ein Stück entlang und hatte von Tanja ein Bild im Kopf, welches mindestens zehn Jahre her war. Ein kleines Pummelchen mit braunen langen Haaren. Ich wusste wirklich nicht, ob ich da nun Lust drauf hatte, zumal sie mich ja immer geärgert hatte. Ich lief zurück und ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass der Bus wahrscheinlich schon angekommen war. Ich fing an zu joggen, weil ich ja meiner Mutter versprochen hatte, pünktlich zu sein.

Natürlich sah ich schon vom Weiten, dass neben dem Haltestellenschild eine weibliche Person im Gras saß. Ich näherte mich der Haltestelle und dachte kurz vorher noch: „Fehlalarm. Das ist sie nicht!“ Doch diese hübsche junge Frau, bekleidet mit einem trägerlosen gelben Oberteil, einem knappen Jeansrock und schwarzen Sneakers sah auf ihre Ohr und grinste mich an. „Typisch Andre! Drei Minuten zu spät!“ Ach? Frech war sie auch noch? Ihre rotbraunen langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Tanja?“, sagte ich völlig positiv überrascht von dem Bild was sich mir bot.

Tanja nickte und lächelte mich an. Sie saß auf ihrer weißen Windjacke. Ich kniete mich zu ihr runter und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. „Schön dich zu sehen!“, sagte ich und lächelte sie an. „So so!“, kicherte sie. „Entweder freust du dich wirklich mich zu sehen oder lass mich raten … Irene hat gesagt, du sollst nett zu mir sein?“ Ich rollte mit den Augen und sagte:

„Ja, irgendwie schon, aber ich freue mich trotzdem, dich zu sehen! Wie langte ist das jetzt her? 10 Jahre? 15?“ Tanja schüttelte den Kopf und lachte. Ich setzte mich neben sie und da gab sie mir einen Kuss zurück auf die Wange. „12 Jahre, mein Schatz!“, zischte sie und sah mich an. Schatz? Hatte ich irgendwas nicht mitbekommen. Ich überlegte. Ich hätte doch nie das Pummelchen …

Da klatschte sie mit der Hand auf meine Stirn. „Du weißt es nicht mehr?“, fragte sie. So allmählich fiel es mir wieder ein. Kichernd stützte sich Tanja mit den Händen auf den Boden ab und lehnte sich nach hinten. Ihr Bein stand angewinkelt, das andere lag angewinkelt auf der Windjacke, sodass ihr knapper Jeansrock nach oben gerutscht war. Ich legte mich auf die Seite und sah ihr in die Augen. Dann sah ich an ihr runter. Tanja war nicht mehr pummelig. Sie war athletisch schlank und hatte hübsche Beine. „Das ist ja schon ewig her!“, sagte ich und stoppte mit meinem Blick genau zwischen ihren Schenkeln, die gespreizt neben mir lagen.

„Du warst die fiese Schlange, die mir beim Kartenküssen die Zunge in den Mund gesteckt hat. War das nicht auf dem Weg zur Schule im Bus?“ Tanja lachte und fragte dann völlig keck: „Genau, aber da hattest du mir noch nicht zwischen die Beine geschaut!“ Ihr weißer Slip schnitt sich zwischen die Schamlippen. Sie hatte wohl keine Schambehaarung. Rasiert? Sie sah einfach hammergeil aus. „Aber egal!“, sagte sie völlig locker. Heute würdest du mir mit einem läppischen Zungenkuss sowieso nicht mehr genügen. Dafür habe ich schon zu viele andere Sachen im Mund gehabt. Holla … die war aber noch genauso frech, wie damals.

„Außerdem lege ich dich immer noch auf die Matte, mein Schatz!“, sagte sie, legte ihr Bein über meinen Nacken und zog meinen Kopf auf den Boden. Ich war geplättet und bekam auch kaum noch Luft. Mein Kopf hatte sich so gedreht, dass ich mit dem Gesicht genau zwischen ihren Schenkeln lag und direkt auf ihre intimste Stelle schauen konnte. Ich hatte keine Wahl. Ich legte meine Hand auf ihren nackten Schenkel und versuchte mich zu befreien. Es war zwecklos. Sie hatte eine enorme Kraft in den Schenkeln.

„Lässt du mich jetzt frei?“, winselte ich und Tanja gab nach. Das heißt, sie drückte meinen Kopf nicht mehr nach unten und schob ihr Bein hinter meinen Rücken. Jetzt konnte ich unter dem Schenkel durch krabbeln und hatte sie vor mir liegen, während ich kniete. „Also? Gehen wir?“, fragte ich und sah sie an. Tanja lachte. „Logo! Aber du trägst mich, klar?“

Ich lachte. „Huckepack, oder was?“, fragte ich. „Meinetwegen! Oder so hoch?!“ Sie meinte, ich würde sie so nicht hoch bekommen. Ich rutschte mit den Knien an sie heran umarmte sie, sodass sie ihre Arme um meinen Hals legen konnte. Dann stand ich ganz langsam auf und Tanja wickelte ihre Beine um meinen Körper. Mit der Stelle, die ich mir eben noch genau ansehen konnte prallte sie voll auf den Reißverschluss meiner weißen Freizeithose, die nur aus dünnem Stoff war. Sie knallte besser gesagt auf meine Erektion, die sich schon bei dem Blick zwischen ihre Beine entwickelt hatte und nun eigentlich nicht mehr zu übersehen. Tanja zischte ein leises „Ohhh“. Dann flüsterte sie in mein Ohr: „Ich glaube, du freust dich wirklich, mich zu sehen. Und wenn nicht du, zumindest dein kleiner Freund!“ das machte mich etwas verlegen. Ich hatte Tanjas Oberschenkel ja fest gehalten mit den Händen.

Ganz langsam setzte sie die Beine nacheinander wieder auf den Boden und sah mir in die Augen. Dann setzte sie einen Kuss auf meine Lippen und fragte, wann wir denn endlich los könnten. Da war er nun, mein Alptraum, eine zickige freche junge Frau, die es verstand, mich in unmögliche Situationen zu bringen und das heute noch besser, als damals. Der Kuss, das muss ich dazu sagen schmeckte doch nach mehr … Die Berührungsängste waren wie weg geblasen und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erinnerte ich mich daran, dass Tanja und ich uns eigentlich körperlich näher waren, als ich dachte.

Alleine durch die ganzen Raufereien in kurzen Hosen, das Nacktbaden am Strand oder knappe Badebekleidungen im Freibad. Da hatte ich schon immer das Problem mit den Erektionen zur falschen Zeit. Und Tanja zog mich jedes Mal damit auf. Auf jeden Fall schlenderten wir Hand in Hand nach Hause und ich zeigte ihr das Arbeitszimmer. „So so!“, sagte sie. „ Du warst also nicht bereit, dein Zimmer zu räumen oder zumindest mit mir zu teilen?“

Tanja packte ihren Rucksack aus und räumte ihre Sachen in eines der Regale. „Und was machst du jetzt?“, fragte sie. „Ich gehe wohl mal kalt duschen!“, sagte ich und zeigte ihr noch das Bad, welches ich belegen wollte. „Macht es dir was aus, wenn ich meine Haare wasche, während du duschst?“ Ich lachte. „Nein, nein! Ich lass die Tür offen!“ Ich hatte mir eine Jeans und ein dunkles Oberteil aus dem Schrank geholt und ging ins Bad. Das Schöne an unserer Dusche war, dass die Duschwand eine milchige Glasscheibe hatte.

Ich hatte mich ausgezogen und die Duschkabine geschlossen. Dann stellte ich das Wasser auf fast kalt, denn Tanja hätte mir eh das heiße Wasser mit dem Wasserhahn weggenommen. Sie war auch kurz nachdem ich in der Dusche Stand im Bad und zog sich um. Ich konnte die Umrisse durch sie Scheibe sehen. „Hast du immer noch die Probleme mit unkontrollierten Erektionen?“, lachte sie. „Ha, ha!“, erwiderte ich und versuchte mit fast kaltem Wasser meinen Ständer wieder schlaff zu kriegen.

„Da musst du mal was gegen tun. Mag sein, dass es normal ist, aber hast du keine Freundin, die das erledigen kann?“ Ich hatte das Wasser wieder ausgemacht und öffnete die Tür der Duschkabine. Als wäre es völlig normal trocknete ich mich ab und zog meine Unterhose an, danach die Jeans und das Oberteil. Socken brauchte ich nicht, denn wir hatten Fußbodenheizung. Tanja schlenderte auch barfuß durch die Wohnung, diesmal wieder in einem Minirock aus dunklem Jeansstoff. Ein anderes Oberteil hatte sie an und föhnte sich die Haare.

„Wann kommen deine Alten denn nach Hause?“, fragte sie. Ich sagte ihr, dass sie erst um 19 Uhr wieder zurück sein würden. Mit dem Blick auf die Uhr fragte sie: „Und was machen wir jetzt noch vier Stunden lang?“ Ich lachte. „Wir können ja irgendetwas spielen … Idee von meiner Mutter!“ Da musste Tanja auch lachen. Ich hatte mich in mein Zimmer verzogen und Tanja sah anscheinend fern im Arbeitszimmer. Mein Vater hatte ihr einen alten Fernseher hingestellt. So nach fast einer Stunde rief sie mich. Ihr war langweilig. Immer noch drei Stunden bis zum Eintreffen meiner Eltern.

Aber Tanja hatte ein altes Scrabble-Spiel aus dem Regal gezogen. „Und? Bock?“, fragte sie. Nun ja, ich sollte ja nett zu ihr sein. „Wollen wir nicht lieber ein bisschen quatschen?“, fragte ich gelangweilt. „Das können wir ja nebenbei!“, sagte sie. „Außerdem spielen wir ja nach verschärften Regeln.

Kleidungsstücke müssen ausgezogen werden und bei Aktionswörtern muss das gemacht werden, was gelegt wird!“ Ich war einverstanden, denn Dinge wie Socken, Mantel, Mütze oder ähnliches konnte man wohl kaum ausziehen, wenn man sie nicht anhatte. Und Aktionen? Was sollte da kommen? Tanzen? Sitzen, Laufen, Gehen? Die Idee war gut und so setzten wir uns auf den Boden, denn Tanja hatte den Spielplan und die Buchstabenhalter schon aufgebaut.

Nacheinander zogen wir die Buchstabensteine und wider meines Erwartens hatte ich S,L,I und P auf meiner Leiste liegen. „Ich komme raus!“, sagte ich und legte das Wort „Slip“, woraufhin Tanja denjenigen zwar gequält aber bereitwillig auszog und aufs Bett warf. „War ja klar!“, motzte sie. „Wieso? Sind doch deine Spielregeln!“, konterte ich und ein paar Runden weiter kam sie raus und legte die Worte „KUSS“ und „NIPPEL“ aufs Brett. „So!“, freute sie sich und sah, wie ich „TOP“ an ihre Worte legte. „Ich wusste gar nicht, dass man das auch auf auf so eine sexlastige Art spielen kann!“, war ich überrascht. Tanja sagte: „Na ja einen BH hätte ich eh nicht angehabt!“ und zog bereitwillig die Träger ihres Oberteils runter, bis das Oberteil locker um ihre Hüfte hing. Formschöne Brüste mit kleinen rosa Nippeln zeigten sich mir. Ich beugte mich zu ihr und setzte einen Kuss auf ihre schöne Brust. Sie beschwerte sich: „Nippel! Nicht Brust!“ ich sah sie an. „Na los! Oder hast du Angst?“, fragte sie plötzlich. Na ja zum Anheizen war Scrabble absolut zu gebrauchen.

Ich setzte meinen Mund auf ihre Brustwarze und spielte mit der Zunge an dieser, die sofort hart wurde. Ein leises Aufjauchzen von Tanja und dann der Kommentar: „Bringt doch mehr Spaß, als ich dachte. Dabei war es nur eine Idee!“ Das hätte ich an ihrer Stelle auch gesagt.

Tanja hatte wieder einen Stein gezogen und daraufhin ich wieder. „Hast du einen Freund?“, wollte ich von ihr wissen. Sie meinte, dass der Richtige noch nicht dabei gewesen wäre. Wir zogen noch ein paar Steine und ich hatte schon gar nicht mehr auf die Buchstaben geguckt, als Tanja plötzlich „LECKEN“ legte. „So!“, sagte sie. Ich staunte nicht schlecht, als sie sich breitbeinig gegen die Wand lehnte und mich ansah. Ich zeigte ihr einen Vogel. „Das könnte dir so passen!“, sagte ich und hatte gesehen, dass ich mit meinen Steinen „BLASEN“ legen konnte. Ich legte aus und sagte auch „So“. Tanja seufzte. „Hmmm! Du zuerst!“

„Du legst es wirklich darauf an, oder?“, fragte ich. „Macht richtig Lust auf mehr, das Spiel. Findest du nicht?“, konterte Tanja. „Komm und leck mich, dann blase ich dir einen!“, zischte sie und sah mich erwartend an. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und setzte erst einmal einen Kuss auf ihr Schambein. „Hmmm! Nett, aber das ist kein Lecken!“, warf sie in den Raum. Ich umfasste ihre beiden Fesseln mit den Händen und küsste mich vom Schambein über ihre Schamlippen.