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Eine Best of Sammlung von Erotikgeschichten, erstellt an Hand der vorliegenden Downloadzahlen, welche die Beliebtheit der Geschichten bei den Lesern widerspiegelt als Dank für die langanhaltende Treue meiner Leser. Aufgelegt ist diese Sammlung auf "Sexspiele", dass als zweiter Teil von Lustspiele so viel Zuspruch gefunden hat, dass ich ein paar der Einzelgeschichten mit einigen sehr beliebten zusammen gepackt habe. Gespickt mit neuen frivolen Ideen, die in diesem Buch zum Einlesen vorhanden sind, freue ich mich auf die nächsten Teile.
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Seitenzahl: 388
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X-STORY.DE.TL
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Vorwort
Majas Urlaub
Das Brautkleid
Freundin auf Zeit
Mädelsabend
Ein neuer Film
Die Mädels vom Ponyhof
Ständig nass
Die Liebe einer Mutter
Federal Bureau of Intimities
Die Mutter meiner Freundin
Wasser Marsch
Erwischt
Lass uns duschen
Marks Mutter
Freuen auf die Fete
Manchmal führt ein einziges harmloses Spiel zu Steigerung der Lust. Oft sind es aber auch gezielte Sexspiele, die einen in seinen Bann ziehen und fesseln, um dann nur eines im Sinn haben … Sex!
Es sind neue Ideen, neue Protagonisten und wer weiß, vielleicht werden daraus eines Tages neue Novellen ... Gemischt mit den besten Geschichten der Vergangenheit soll dieses Buch ein Dankeschön an meine Leser sein, die aufgrund ihrer Freude am Lesen einige dieser Geschichten so oft runter geladen haben, dass ich euch mit dem neuen Mix ein Best of Erotikgeschichten, in diesem Fall eine Readers Choice anhand meiner vorliegenden Zahlen bei Bod, präsentieren kann. Ich hoffe, die neuen Ideen kommen genauso gut bei euch an ...
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen …
Der Autor
Endlich war es soweit. Unsere Eltern planten ihren nächsten Urlaub. Es ging nach Teneriffa. Die hatten tatsächlich vor, Andre und mich mit zu nehmen. Wir hatten uns riesig gefreut. Natürlich fing der ganze Stresse schon damit an, dass Andre seinen Ausweis erneuern lassen musste. Dieser Tölpel dachte an solche Kleinigkeiten natürlich nicht. Aber eine Woche vor dem Urlaub konnte er das neue Dokument abholen und tanzte damit in meinem Zimmer an: „Guck mal, was ich hier habe!“, sagte er stolz. Ich sah ihn an und lachte: „Ach nee, ein Typ der sich über einen Ausweis freut!“
Andre verzog das Gesicht und motzte: „Jaa … 46 Mark! Scheiße!“ Ich strich ihm übers Haar und sagte: „Is halt so, oder wolltest du nicht mit in den Urlaub? Und vielleicht schneidest du dir noch die Haare. Soll ziemlich warm dort sein!“ Ich glaube, er dachte darüber nach. Dann hatte ich meine Problemchen, alles in einen Koffer zu bekommen. „Mäuschen!“, sagte meine Stiefmutter. „Du brauchst auf jeden Fall keine Unmengen an langen Klamotten. Packe dir doch ein paar nette dünne Kleider ein und vielleicht zwei Jeans, kurze Hosen auf jeden Fall … Vergiss deinen Badeanzug nicht!“ Ich rollte mit den Augen. „Mein Gott, ich habe mindestens 10 Bikinis! Badeanzüge trägt doch heute keiner mehr!“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Maja, ich trage Badeanzüge. Und dein Vater findet mich sehr sexy darin!“ Ich nickte nur, denn den Kommentar, den ich auf der Zuge hatte, sparte ich mir. Der Tag der Abreise kam. Es ging erst mit dem Flughafenshuttle, dann mit dem Flugzeug nach Teneriffa.
Andre ließ es sich nicht nehmen, bei der ganzen Warterei schnell noch zwei Prossecco Piccolo aus dem Boardingshop zu holen. Papa gefiel das nicht wirklich, aber wir waren eben volljährig.
Hatte eigentlich jemand Flugangst? Ich nicht, aber Andre wurde immer nervöser. Im Flugzeug gab es Essen, das war nicht ganz verkehrt, aber wegen Turbulenzen schaffte Andre nicht mal das Fleisch. Ich hatte das mit viel Soße zuerst verhaftet. Etwas angesäuert sah er zu mir, ich saß natürlich neben ihm, Stiefmama und Papa saßen in gleicher Höhe auf der anderen Seite des Ganges. „Und gefällt es euch?“, fragte Papa. Wir zeigten beide die Daumen hoch, um nicht quer durchs Flugzeug zu brüllen.
„Willst du Kaffee?“, fragte Andre und pfiff die Stewardess heran. Diese schlanke Blondine mit dem überschminkten Gesicht schien ihm wohl zu gefallen, woraufhin ich ihm in die Seite boxte und ihn giftig ansah. Um abzulenken, fragte er mich, ob ich mich eigentlich von Pamela verabschiedet hatte.
„Ohh … jaaa … die ist total neidisch!“, sagte ich leise. Ich merkte, dass es keinen Sinn hatte, über solch intime Sachen laut zu sprechen und nahm meinen Collegeblock aus der Tasche, um etwas aufzuschreiben. „Pamela denkt, dass wir beide dann die ganze Zeit …!“, schrieb ich und reichte ihm den Block. Er schrieb zurück: „Und? Machen wir das denn nicht?“ Meine Antwort: „Ha ha!“ Dann ging es richtig los. Wir hatten zwar Handys, damals so die ersten, die auf jeden Fall SMS konnten, aber wir waren ja im Flugmodus! Dann gab es ein richtiges Hin und Her:
Was heißt Ha ha?
Wann wie und wo sollen wir das machen?
Hast du keine Fantasie?
Ich schon, aber wie stellst du dir das vor?
Nach dem Abendessen! Ich komme in dein Zimmer! Ich habe sogar einen Anzug mit …
Und dann? Was habe ich an?
Ein Oberteil mit dünnen Trägern, einen Slip und einen BH …
Und dann?
Sitzt du einem Stuhl und ich schleiche mich von hinten an. Ich küsse deine Stirn …
Ich beuge meinen Kopf zu dir hoch …
Ich küsse dich …
Und wenn ich mehr will?
Stehst du auf und drehst dich einfach um …
Und dann?
Ist da so ein uriger alter Tisch … da beugst du dich mit dem Oberkörper drauf … Ich komme von hinten und küsse seinen Po …
Oh ja, das könnte mir gefallen. Habe ich einen Slip an?
Ja, aber den ziehe ich dir aus.
Mittlerweile mussten wir umblättern und einen neuen Kugelschreiber nehmen. Papa rief herüber: „Was macht ihr da?“ Ich sah zu ihm und lächelte:
„Stadt Land Fluss!“ Dann widmete ich mich dem was Andre in der Zeit schrieb …
… um dann deine süße kleine … zu küssen. Ich sehe es vor mir, du streckst den Kopf nach oben und genießt es …
Ist das dein ernst?
Maja! Stadt Land Fluss? Ernsthaft? Pass auf, gleich will er mitspielen …
Anfrage von Papa: „Kann ich mitspielen?“ Wegen der Turbulenzen konnte er natürlich nicht.
„Ich zocke ihn noch kurz ab, und wenn wir uns frei bewegen können, darfst du!“, sagte ich.
Dann schreib doch noch ein paar Flüsse auf
Witzig! Wie geht es weiter?
Ich lecke dich, bis du es nicht mehr aushältst. Dann Komm ich zu dir aufs Bett. Du ziehst mich aus und …
… blase dir einen? Wie immer?
Zicke
Geiler Bock! Weiter?
Wir sind nackt. Du beugst dich nach vorne und genießt es, wie ich in dich eindringe …
Und das finde ich toll?
In meinen Gedanken schon. Wie würdest du es machen wollen?
Ich könnte mich doch auch den ganzen Urlaub selbst befriedigen, oder?
Und ich?
Frag doch die Stewardess!
Bist du eifersüchtig?
Nein!
Was soll ich denn mit der Stewardess?
Ficken!
Und du?
Selbstbefriedigung! Hab ich doch gesagt!
Und das willst du?
Wie wäre es mit Stadt Land Fluss?
Ernsthaft?
Jo! Papa will doch mitspielen!
Dann würde ich erst einmal die Zettel vernichten!
Ich riss die Zettel heraus und faltete sie zusammen, um sie in meine Tasche zu stecken. „Was willst du denn damit?“, fragte Andre. „Wer weiß?“, sagte ich. „Vielleicht schenke ich sie der Stewardess beim Auschecken oder Pamela beim Wiedersehen nach dem Urlaub. „Pamela?“, fragte er. „Wieso?“, meinte ich. „Die gefiel dir doch! Wusstest du, dass sie mit Tom anbändelt?“ Andre sah mich erschrocken an. „Mit Tom? Ihrem Bruder?“, fragte er. „Ganz genau genommen ist er ihr Stiefbruder und sie liebt ihn!“, sagte ich. Ich ging noch mal auf die Toilette und zu dem nächsten Stadt Land Fluss Spiel kamen wir gar nicht mehr … Teneriffa war in Sicht …
Teneriffa ... heiß … sonnig und wir hatten Jetlag … Die Zimmer waren ein Traum. Stiefmama und Papa hatten eine große Suite mit Balkon.
Andre und ich hatten die beiden Zimmer daneben mit eigenem Pool. Wir konnten beide aus der jeweiligen Terrassentür heraus und in den Pool. Das ergab für uns doch ungeahnte Möglichkeiten. Das war natürlich nur möglich, wenn unsere Eltern noch im Bett oder mit anderen unterwegs waren. Natürlich sahen unsere Eltern sich die Zimmer an. „Schau nur!“, sagte Papa. „Die können Tag und Nacht baden!“ Da war denen wohl gar nicht aufgefallen, dass wir uns nachts auch gegenseitig besuchen konnten. Doch dazu kam es nicht, weil vor der Terrasse abends der Bewegungsmelder anging, wenn man noch in den Pool wollte.
Ich hatte es nicht gewagt heraus zu gehen. Obwohl der Pool eigentlich der Hammer war. An meiner Terrassentür stand eine geschwungene Holzliege mit dicken wasserfesten Polstern drauf. Der Pool sah aus, als würde er am Horizont enden. Von da an hatte man freie Sicht auf die wunderschöne Bucht. Das Ende von Pool war einfach nur auf den Horizont abgestimmt.
Dahinter war natürlich noch die Wasserablaufkante, die man nicht sehen konnte. Wir hatten Halbpension. Morgens und Abends Buffet war schon nicht schlecht. Kurz vor der Dämmerung hatte ich mich auf mein Bett gelegt. Ich hatte noch das schwarze langärmelige Oberteil an. Ich lag auf dem hellen Bett und hatte meinen Slip schon ausgezogen. Wie ich es Andre prophezeit hatte, würde ich mich selbst befriedigen. Und das tat ich auch an dem Abend. Es war eine fremde Umgebung, aber ich war allein. Ganz allein versuchte ich mich, zu entspannen. Der Slip war aus und ich lag auf dem dick gepolsterten Bett. Wenn Andre mich nur so sehen könnte.
Ich schob mein Oberteil hoch und sah nach unten. Irgendetwas in meinem Kopf sagte mir: „Maja, du bist scharf!“ Ich testete meine intimste Stelle. Wie der nasse Pool schoss es aus meiner Scheide, als ich meine Schamlippen berührte. Ich wollte es nicht provozieren, aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Ich blickte zur Terrasse, weil ich mich weiterhin allein fühlen wollte. Insgeheim hoffte ich aber, dass Andre sofort auftauchen würde. Seine Idee mit dem, was er geschrieben hatte, war ja gar nicht so schlecht …
Ich schob mir einen Finger zwischen die Schamlippen und stöhnte auf. Ich legte meine Brust frei und massierte meine Brüste. Dann widmete ich mach wieder meiner intimsten Stelle. Ich war sowas von megaheiß. ch wichste mich und als ich die Augen schloss, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel …
„Maja!“, flüsterte Andre, der sich tatsächlich im Anzug in mein Zimmer geschlichen hatte. Ich sah ihn an und sagte: „Andre, ich bin so heiß!“ Er beugte sich über mich uns küsste mich. „Dann lass es uns tun!“, zischte er. Doch ich sah ihn verlegen an und schickte ihn fort. Ziemlich geknickt ging er über die Terrasse wieder in sein Zimmer …
Am nächsten Morgen … ich war noch genauso heiß, wie am Abend zuvor. Vielleicht musste ich mein Vorhaben, nichts mit Andre zu machen doch über Bord werfen? Ich war so geil, ich wusste echt nicht wohin mit meinen Gefühlen. Die Hitze machte mich schier irre. Es war fünf Uhr am Morgen. Alle schliefen. Mit Hotpants und einem gestreiften Shirt an setzte ich mich auf das helle Kunstsofa und stellte die Beine vor mir auf die Sitzfläche.
Dann nahm ich mir die zettel aus dem Flugzeug und lies sie noch mal …
Es machte mich heiß. Wie schön er mich verwöhnen wollte. Ich wurde sofort nass, als ich es noch mal las. Und ehrlich? Die Stewardess? Die war voll überschminkt … Ich hätte ja einfach zu ihm rüber gehen können, aber ich traute mich nicht. Stattdessen stand ich auf und zog mir mein Shirt aus. Ich knetete meine Brüste und liebkoste meine Brustwarzen. Ich war wirklich scharf. Dann setzte ich mich und zog meine Hotpants aus. Ich streichelte mich und ich wusste genau, dass das nicht genügen würde.
Ich setzte mich auf und lies mich, nackt, wie Gott mich schuf, nach hinten auf das Sofa fallen. Ich stellte meine Beine auf und räkelte mich. Dann nahm ich meine Finger. Ich spielte an meinen Schamlippen. Dann spielte ich an meiner Scheide und ich fand gefallen daran. Ich musste das ja eine Weile nicht mehr machen, weil ich Andre hatte …
Doch nun erinnerte ich mich zurück und wusste, wie ich es machen musste. Ich brauchte nur meine Finger in meine nasse Pussy einführen und diesen gewissen Punkt finden. Ich tat es. Ich hatte fast vergessen, wo dieser Punkt war und so probierte ich herum, bis ich ihn fand. Dann stöhnte ich auf und ließ der Lust freien Lauf. Ich glaube, ich war nicht gerade leise … Aber ich wusste ach, dass Andre ziemlich fest schlafen konnte. Das war gut so, denn meine Terrassentür war auf. Ich schrie es heraus und dann war es vorüber. Aber ich wusste genau, dass ich mir für die anderen Tage etwas Besseres einfallen lassen musste …
Vielleicht sollte ich meine Äußerung Andre gegen über doch noch mal überdenken …
Es war wirklich nicht einfach ohne Andre seine Nähe auszukommen. Nun hatte ich ja Telefon im Zimmer und rief früh am Morgen einfach mal Pamela, meine beste Freundin an. Die wunderte sich zwar, freute sich aber, dass ich mich meldete. Sie wollte natürlich alles wissen. „Wie ist das Hotel? Wie läuft es es mit Andre? Haben eure Eltern schon etwas bemerkt?“, wollte sie wissen. Fragen über Fragen. Ich schwärmte von dem Zimmer mit Panoramapool.
Schließlich lag ich ja auch auf der geschwungenen Liege auf der Terrasse. Es war kurz nach sieben Uhr. Alles schlief und ich hatte nur ein kurzes rotes Kleid an, natürlich ohne Slip und BH bei der Hitze. Ich hatte ein Bein aufgestellt und das Kleid rutschte hoch.
Ein leichter Wind kitzelte die Haut zwischen meinen Beinen. Ich seufzte …
„Wie läuft es mit Tom?“, wollte ich wissen. Pammi war ganz aufgeregt und erzählte mir die ganze Geschichte …
Du weißt ja wie das ist, wenn man heiß ist. Ich war so in Unterhemd und Slip und tanzte durch mein Zimmer. Irgendwann hatte ich das lästige Unterhemd ausgezogen. Maja, ich sage dir meine Nippel waren total hart. Dann sank ich an der Wand auf den Po und streichelte mich überall. Das war so schön. Aber als ich meine Hand in den Slip schob, bemerkte ich, dass ich fast auslief vor Lust. Ich war so furchtbar nass. Irgendwann hatte ich dann auch den Slip aus und streckte meine Beine nach oben. Ich fasste um meinen Oberschenkel herum und tastete meine Pussy ab.
Mit jeder Berührung wurde sie noch nasser. Dann hatte ich meine Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ich hatte es auf meinen Kitzler abgesehen. Ich nahm einen Finger und massierte ihn. Normalerweise war ich nicht so unvorsichtig, aber in dem Moment war es mir egal. Ich hatte nicht bemerkt, das Tom in meinem Zimmer stand und mich dabei beobachtete. Ich sprang auf, als ich es merkte und hielt mir die Hände vor die Titten.
Als könnte ich irgendetwas vor ihm verbergen, motzte ich ihn an: „Du Arsch, was machst du hier? Kannst du nicht klopfen?“ Doch der Penner hatte eh nur Boxershorts an und zog die auch noch vor meinen Augen aus. Er legte sich auf mein frisch gemachtes Bett und sah mich an. „Hmmm, wenn du schon dabei bist …!“ Dabei sah er auf seinen steifen Schwanz. Warum haben Jungs eigentlich immer eine Latte? Ich hatte mich erst zu ihm gelegt, so dass ich in der Höhe seiner Hüfte mich auf der Seite abstützen konnte. „Was ist?“, fragte er. „hab ich dir die Stimmung versaut?“
Ich sah ihn an und rollte mit den Augen. Dann nahm ich sein Glied in die Hand und sagte: „Was ist das denn hier?“ Er sah mich lächelnd an und meinte: „Ein Liebeshammer! Gefällt er dir nicht?“ Ich massierte seine Latte kurz an in der Hand und hob mein rechtes Bein. Dann fasste ich um meinen Oberschenkel und legte meine Finger wieder auf meine Klit. „Du Arsch störst mich beim Wichsen!“, sagte ich frech und massierte ganz lässig weiter meinen Kitzler. Der ging natürlich ab, wie ein Zäpfchen. Ich musste mehrmals aufstöhnen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich seinen Harten noch in der Hand hatte. Er fragte leise nach: „Und ich?“ Das klang so süß …
Ich musste fast lachen. Dann drehte ich den Kopf zu ihn und setzte meine Lippen um seinen Schaft, als würde ich ihn ab beißen wollen. „Hey! Nicht rein beißen, okay?“, sagte er und als ich mit meiner Zunge seine Eichel ableckte, war er endlich still …
Ganz langsam schob ich mir seinen harten in den Mund. Ich wollte wissen, wie weit man einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich schob meinen Mund auf das harte Stück … immer weiter. Dann steckte er in meinem Rachen. Ich zog meinen Mund wieder ganz zurück und ließ ihn aus meinen Lippen ploppen. Er genoß es. „Meinst du nicht, dass der viel zu lang ist?“, fragte ich lachend. Ein Stück länger und ich hätte in meinem Rachen einen Brechreiz bewirkt. Da verstand ich erst, wie tief der manchmal in mir stecken konnte …
„Das war ja dann ein Deep Throat!“, unterbrach ich Pamela am Telefon. Doch sie erzählte weiter …
Ich setzte mich auf und wichste an ihm. Er war voll erregt. Dann leckte ich noch mal seine Eichel und setzte mich anschließend über seine Beine. Ich besorgte es ihm mit kräftiger Hand und ließ ihn auf seinen Bauch klatschen, als Tom anfing, so heftig zu atmen. Meine Hand hatte ihn noch mal am Schaft und dann konnte ich sehen, wie der an seinem Bauch liegende Schwanz seinen Samen quer über seinen Bauch und seine Brust schoss …
Eigentlich sieht das ja ganz witzig aus, aber warum keuchen Jungs denn immer so beim Kommen? „Pammi!“, sagte ich. „Das ist doch geil, wenn er kommt, oder nicht? Zumindest hast du ja ein bisschen Spass!“
Sie wollte sofort wissen, was los war. Ich erzählte ihr, was ich zu Andre gesagt hatte. „Ist das dein Ernst?“, fragte Pammi. „Du lässt ihn nicht ran? Warum nicht nicht, wenn du dich so quälst?“, meinte sie. Ich verabschiedete mich am Telefon und legte es zur Seite. Plötzlich stand Andre neben mir und fragte mich, mit wem ich denn in solcher Herrgottsfrühe telefonieren würde. Er sah, dass ich unter dem Kleid nichts trug und gesellte sich an die Seite der Liege …
Ich kam hoch und sah ihn an. Er küsste mich und flüsterte: „Zieh dein Kleid aus, wir gehen nackt schwimmen!“ Ich lächelte und sagte: „Nur wenn du dich auch ganz ausziehst!“ Schwupps, hatte er mir das Kleid über den Kopf ausgezogen. Dann legte ich mich zurück. Er sah mich an: „Hast du keinen Bock, oder was?“ Ich lachte: „Wenn du wüsstest, wie lange ich schon Bock habe!“ Er beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Dann griff er zwischen meine Beine und holte sich sofort nasse Finger.
Er kam über mich und streichelte meinen nackten Körper in der Morgensonne. Dann machte er mich heiß mit seinen Küssen, so dass ich mit ihm auf der Liege tobte. Letztendlich saß ich nackt über seinen Beinen und musste nur noch seine Boxershorts aus bekommen. Ich wichste seinen Schwanz an, als er seine Hosen endlich aus hatte und fing an ihn einen zu blasen. Doch Andre bat mich, das nicht so lange zu tun. Ich setzte mich auf ihn und spürte diesen Harten nach langem wieder in mir ... Er wollte einen Stellungswechsel um Zeit hinaus zu schinden. Wir versuchten es doggy auf der Liege, aber das war ihm zu erregend.
Dann legte ich mich auf die Liege. Er kam in der Missionarsstellung zu mir und fickte mich. Ziemlich schnell kam ich zum Orgasmus und er zog ihn wieder heraus … aber ohne zu kommen. Ich fasste an meine intimste Stelle. Ich war gekommen und lächelte ihn an. Ich gab ihn einen Kuss und sagte: „Danke! Mein Schatz!“ Dann stand ich auf und ließ mich rückwärts in den Pool fallen.
„Ist das dein Ernst?“, rief Andre. Ich kam aus dem Wasser und warf meine Haare nach hinten. „Hast du Angst?“, fragte ich. Darauf hin sprang er in den Pool, so wie Gott ihn schuf. Natürlich war das Wasser am Morgen noch etwas kühl, aber dafür war es angenehm. Andre stand an der Ablaufkante und ich schwamm zu ihm. Ich stellte mich zu ihm und küsste ihn. Ganz zärtlich griff ich mir unter Wasser seinen Dicken und massierte ihn. „Und was wird das jetzt?“, fragte Andre. Ich sah ihm in die Augen. „Wenn du nicht willst, höre ich sofort auf!“, sagte ich und massierte seinen Schwanz. Der war sofort wieder auf Touren. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und machte es ihm mit der Hand.
Und er hatte es genossen. „Maja, ich kann doch nicht in den Pool …!“, sagte er schnellatmig. Ich zischte in sein Ohr: „Zu spät!“ Er kam. Ich sah aufs Wasser und beobachtete, wie sein Sperma, dass au seiner Spitze kam sich wie Schlieren im Wasser verteilte. Das sah irgendwie cool aus. Ich gab ihn einen Kuss und schwamm zur Terrasse zurück. Ich stieg aus dem Wasser und sagte: „Wir sehen uns beim Frühstück!“
Dann verschwand ich im Zimmer …
Ich hatte ein etwas längeres Kleid an. Es war schwarz und der ganze Rücken war frei bis auf zwei Träger, die es auf dem Rücken von der Seite aus hielten. Ich bereitete das Frühstück auf unserer Terrasse. War nur der Nebeneffekt, dass ich unsere Eltern zu um Neun auch dahin bestellte. Ich hatte aus dem Hotel alles bringen lassen. Es waren Kaffee, Brötchen, Eier, Aufschnitt, Marmelade, Früchte … es war alles da. Plötzlich kam Tom mit freiem Oberkörper aus seinem Zimmer.
„Hast du keinen Anstand?“, fragte ich. „Zieh dir mal was an!“, ermahnte ich ihn. Doch da sah er mein Kleid und dass es nach hinten hin fast offen war. „Und du?“, fragte er. „Deine Mutter hat gesagt, dass ich auch mal Kleider tragen soll!“, konterte ich. Andre kam näher. Er küsste mich. „Bist du nicht ganz dicht?“, fragte ich ihn. „Was ist, wenn die Alten gleich kommen?“ Doch Andre beruhigte mich. „Es ist doch erst halb Neun!“ Er hatte es echt drauf. Ich zerfloss fast in seinen Armen. Er schob die dünnen Träger beiseite und küsste meine Brust. „Es war schön heute morgen!“, sagte er. Dann setzte ich mich breitbeinig vor ihm auf den gedeckten Frühstückstisch. Es war völlig klar, dass er mich fingerte. Ich war immer noch heiß vom Morgensex …
Ich muss so nass gewesen sein, dass es auf den Holztisch tropfte. „Es reicht! Du Nimmersatt!“, schimpfte ich scherzhaft. Andre sah auf die Tropfen vor meinem Schoss auf dem Tisch. „Wischt du das noch ab?“, fragte er.
„Wozu?“, meinte ich. „Du hast deinen Platz doch schon, oder ist das meine Schuld, dass da jetzt etwas auf dem Tisch ist? Dann vergisst du mich wenigstens nicht ...“
In dieser Geschichte geht es um eine junge Frau, die heiraten will. Anstatt ihr Hochzeitskleid teuer anfertigen zu lassen, wendet sie sich an eine Schneiderin, die Freundin ihrer Mutter oder eher die Mutter ihrer besten Freundin, die ihr das Hochzeitskleid günstig schneidert. Angetan von der Hochzeitsgeschichte der Schneiderin merkt Melanie schnell, dass die Ehe mit ihrem zukünftigen Mann Dirk wohl doch zu voreilig war. Wie diese Geschichte wohl ausgeht ...
Es waren die letzten Hochzeitsvorbereitungen. Entgegen der Meinung meiner Mutter, dass Dirk, mein Zukünftiger, sich nach der Hochzeit als Flaute herausstellen wird, habe ich meinen Traum wahr gemacht und alles in Bewegung gesetzt. „Sandra! Das ist ein Schritt für die Ewigkeit!“, höre ich meine Mutter noch sagen, als ich die steile Steintreppe der Jugendstilvilla hinauf stolpere, um die Mutter meiner Freundin, eine Schneiderin zu besuchen.
Bine Stendahl, die Frau mit dunkelblonden Locken öffnet mir die Tür in einem schwarzen Kleid mit weißen Blümchenornamenten. „Sandra!“, sagt sie. „Komm herein! Mama sagte schon, dass du kommst!“ Natürlich hatte sich Bine im Laufe der zeit durch die lange Freundschaft von Katja und mir mit meiner Mutter angefreundet. Sie empfing mich herzlich mit Küsschen auf die linke und auf die rechte Wange. Ihre Wohnung/Haus war urig, schick eingerichtet. Es war etwas abstrakt und altbacken für mich, aber dafür war ihre Atelier beeindruckend.
Nach ein bisschen Smalltalk und einer Cola, leitete sie mich wieder ins Atelier. „So so, du willst also heiraten!“, sagte sie und blinzelte mir zu. „Ist er hübsch?“, fragte sie. Ich hauchte ein lang anhaltendes „Ja“. „Papperlapapp!“, sagte sie. „Männer sind nicht hübsch, allenfalls gut aussehend!“, meinte sie ernsthaft. „Frauen sind hübsch, die meisten wenigstens!“, hörte ich sie sagen. Ich hatte schon mal mitbekommen, dass Bine Frauen wohl doch lieber mochte, als Männer. Das hatte mir aber nie zu denken gegeben. Nach unserer letzten intimen Begegnung, die echt schon fast zwei Jahre zurück lag, war ja nichts mehr passiert.
Sie führte mich an eine spanische Wand und sagte: „Hopp! Hopp! Möge sich das junge Frauenzimmer entkleiden!“ Ich sah sie erschrocken an. „Was?“, wollte ich wissen. „Na! Du willst doch nicht ein hand gefertigtes Kleid über Jeans und Oberteil anprobieren, oder?“, sagte sie energisch. Etwas irritiert entledigte ich mich meiner Jeans und dem Oberteil. Als ich nur in Söckchen und Unterwäsche, die passend dazu natürlich weiß war, hinter der spanischen Wand wieder heraus kam, schüttelte Bine den Kopf.
„Mäuschen!“, sagte sie. „Und dein Dekollté? Du musst deinen Sport-BH wohl ausziehen!“, verlangte sie von mir. Das erinnerte mich stark an das letztes Mal …
Dann gab sie mir das Kleid und sah meinen fast nackten Körper von oben bis unten an. „Sandra, du wirst immer schöner! Ich weiß gar nicht, ob dein Dirk dich überhaupt verdient!“ Ich lächelte verlegen und verschwand mit dem Kleid hinter der spanischen Wand. Dann zog ich es an. Es war schlicht mit freien Schultern und schönen Stickereien. Ich scherzte:
„Das mit der spanischen Wand finde ich toll! Auch wenn du mich schon nackt kennst!“
„Ja!“, sagte sie. „Aber ich dachte, dir ist wohler dabei! Wo du ja jetzt fast vergeben bist! Liebst du ihn?“ Ich seufzte: „Ja, sehr!“ Dann kam ich in dem Kleid hinter der Wand hervor und sah Bine an. Ihr stockte der Atem. „Junges Fräulein! In diesem Kleid würde ich dich natürlich auch heiraten wollen!“ Irgendwie war es seltsam, aber Katja war mal wieder nicht da, um mich so zu sehen. Schnell holte Sabine noch ein paar weiße Sandaletten mit hohen Absätzen aus dem Zimmer meiner besten Freundin, um zu sehen, ob ich mit dem Kleid in hohen Schuhen auch nicht den Boden wischen würde. „Hier, zieh die mal an!“, sagte sie und sah mich anschließend an.
„Passt fast wie angegossen!“, sagte sie, zuckte ein paar Stecknadeln und huschte um mich herum. Dann steckte sie die Stellen, die um genäht werden mussten ab und bat mich auf den Stuhl vor ihrer Schminkanrichte. Ich setzte mich und sah in den großen Spiegel. Dann stand sie hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter.
Ihre Hand rutschte von meiner nackten Schulter sanft aufs Dekollté. Ich sah nach oben zu ihr und wollte fragen, was das sollte. Aber sie drehte meinen Kopf zum Spiegel und sagte: „Vor dir findest du alles, was du brauchst! Schminke dich!“
Ich glaube, ich benutzte fast alles an Schminksachen, was da war. Besonders angetan hatte es mir der Lippenstift, der ziemlich rot war, aber auch leicht ins Lilafarbene ging.
Mit Mascara, Lidschatten, Eyeliner, Rouge und diversen anderen Dingen hübschte ich mich auf. Als ich mich von dem Stuhl erhob, stand ich plötzlich vor ihr und sie sah mich mit glasigen Augen an. „Darf ich die Braut jetzt küssen?“, fragte Sabine direkt. Ich scherzte: „Aber nur, wenn du mir den Lippenstift nicht verwischt!“ Sabina nahm für bare Münze und setzte mir einen Kuss auf meine Lippen.
„Keine Angst!“, zischte sie. „Der ist kussecht!“ Da hatte sie mich schon in den Armen gehalten. „Du würdest mich also in dem Kleid heiraten? Ich weiß nicht, was Katja davon halten würde!“, lachte ich. Schnell drückte sie mir noch einen Kuss auf und legte die Hand vorsichtig auf meinen Po. Dann fingen wir an, zu knutschen. Irgendwann nach dem innigen Zungenkuss löste ich mich von ihren Lippen und sah sie fragend an. „Was willst du eigentlich für das Kleid haben?“, fragte ich beiläufig und setzte mich auf das große Bett. Ich hob meinen Po und rutschte etwas weiter rauf. „Ist das dein Ernst?“, fragte Bine.
„Nimm es als Hochzeitsgeschenk!“
„Das kann ich nicht annehmen!“, konterte ich sofort. „Das kommt gar nicht in die Tüte!“, sagte Bine. „Du nimmst das natürlich an!“ Sie sah mich ernst an und meinte, das habe sie mit meiner Mutter schon besprochen. Sie zog mir behutsam die Schuhe aus und sah mich an. „Die Schuhe bringe ich wieder zurück nachher! Wenn dir das wirklich so unangenehm ist, lade mich doch einfach zu deinem Junggesellinnenabschied ein!“, sagte sie. Ich war geschockt.
„Den wollte ich eigentlich gar nicht machen!“, sagte ich selbstsicher. „Ernsthaft?!“, meinte sie. „Keine Party, keine Stripper?“, wollte sie wissen. „Ich weiß nicht, ob etwas passieren wird!“, versicherte ich, weil ich wusste, dass es vielleicht wirklich keinen Polterabend oder so geben würde. Die Hochzeit war schließlich teuer genug.
„Dann ziehen wir den jetzt vor!“, sagte Sabine und streichelte meine Beine. Sie schob das Kleid etwas hoch und lächelte mich an. „Und das heißt?“, wollte ich wissen. „Na ja!“, sagte sie . Keine Stripper, kein Techtelmechtel … Vielleicht magst du Männer ja doch nicht nur ausschließlich?!“
Dann ging es schnell. Sie leckte an meinem nackten Bein hoch und schob meine Beine auseinander. Dann saß ich breitbeinig vor ihr und sah sie an. Ihre Hände auf meinem Oberschenkel, sah sie mich an und lächelte. Sie schob meinen Slip zur Seite und spreizte meine Schamlippen. Ich wurde etwas unruhig, aber ließ es mir gefallen. „Und diese kleine Liebesmuschel soll ich einem Schwanz überlassen? Dann werde ich sie wohl wenigstens noch küssen dürfen!“, zischte sie und zog ihre Zunge durch meine Schamlippen. Dann warf ich meinen Kopf nach hinten und spürte., wie sie ihren Mund über meinen Kitzler setzte. Sie nuckelte daran und leckte anschließend meine Klit, woraufhin ich meine Beine aufstellte.
Dann führte sie einen Finger genau zwischen meine Schamlippen und leckte weiter. Ich zuckte zusammen und ließ mich nach hinten fallen. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Kleideranprobe so intensiv sein könnte!“, japste ich nach Luft und legte mich zurück.
Ich legte meine Füße auf ihren Rücken und ließ mich an meiner intimsten Stelle küssen, knutschen und liebkosen. Ich genoss es. Als sie anfing zu lecken, griff ich die Hände, die auf meinem Bauch lagen und sagte leise: „Junggesellinnenabschied? Interessant!“
Sie ließ von mir ab und streifte sich das Kleid vom Körper. Dann sah ich sie in einem atemberaubenden schwarzen Spitzenbustier und passendem Slip. Sie küsste mich, denn ich war gerade wieder mit dem Oberkörper hoch gekommen. Ich zog ihr das Bustier aus und als sie anschließend vor mir kniete, küsste ich ihre nackte Brust. Ich fummelte zwischen ihren Beinen, was ihr wohl gefiel. Dann zog sie mir das Kleid vom Körper und hängte es wieder auf den Bügel. Ich lehnte mich an die Kopflehne des Bettes und ließ mir den Slip ausziehen. Sie kniete vor mir und legte ihren Kopf zu meiner Rechten ab, so dass ich auch ihren Spitzenslip ausziehen konnte. Ich packte an ihren Po und zog die Pobacken auseinander, bis ich meine Zunge über ihr enges Poloch bis zu ihrer nassen Spalte gleiten lassen konnte. Sie brauchte nur noch einen Buckel machen und Schnurren, dann hätte ich gewusst, dass ich die wilde Katze vor mir hatte. Ihre Muschel schmeckte so intensiv, das mochte ich.
Sie ließ sich auf den Rücken rollen, so dass ich sie küssen konnte. Dann lag die nackte Mutter meiner besten Freundin vor mir und bot sich mir an. Natürlich leckte ich sie ausgiebig, was ihr wohl gefiel. Ich hörte es an dem sanften Stöhnen. Dann kam sie, als ich ihren Kitzler bearbeitet hatte. Sie kam völlig geschafft hoch und zog mir den BH aus, um meine Brustwarzen zu lecken.
Sie saugte förmlich daran, bis ich irgendwann meinen BH auszog und sie aufs Bett drückte. Dann küsste ich sie noch mal ausgiebig. Zungenküsse … Nicht endende Zungenküsse … Ich kam hoch und sah sie an. „Komm, gib mir deine bald nicht mehr vorhandene Liebesmuschel. Bereitwillig setzte ich mich über ihren Hals und schob ihr meine pochende Schnecke an den Mund. Sie leckte mich aus und ließ mich kommen … wirklich laut kommen … Ich weiß nicht, ob ich in der Hochzeitsnacht so intensiv kommen würde.
Wir lagen uns lange in den Armen und redeten. Natürlich war eine Frau von ihrem Format interessant, aber meine Wahl war gefallen. Ich heiratete. Bine war eingeladen und Dirk war neu verliebt, durch mein Outfit. Dennoch war es nicht einfach für mich, denn einen Junggesellinnenabschied gab es nicht, nur von Bine.
Katja war Trauzeugin und ich wusste nicht wirklich, ob ich vielleicht nicht doch einen Fehler begonnen hatte …
Ich kam an einem Mittwoch um die Mittagszeit von der Pause zurück in unser Büro für technische Zeichner, als mich mein Chef zu sich rief: „Frau Lehmann, sie kommen mal bitte in mein Büro!" Ich legte meine Zigaretten auf meinen Schreibtisch und band mir meine blonden Haare mit einem Haargummi nach hinten. Ich schloss hinter mir die Tür und stand mit einem Bein entlastet in meinem knielangen Sommerkleid und den Stoffschuhen vor meinem in Anzug und leicht geöffnetem Hemd telefonierenden Chef. Er legte auf und sagte: „Frau Lehmann, sie haben vor einem halben Jahr die Ausbildung abgeschlossen und werden in Nürnberg gebraucht. Ich würde sie gerne heute auf die Reise schicken!"
Ich sah ihn völlig überfallen an. „Aber Herr Schmidt, das ..." Er unterbrach mich. „Ich weiß, das kommt wahrscheinlich völlig ungelegen und absolut kurzfristig, aber ich muss sie darum bitten. Ich habe keinen anderen Mitarbeiter mit so viel Talent. Nur zwei Tage, okay? Zum Wochenende sind sie wieder hier. Das Bahn-Ticket können sie sich gleich im Sekretariat abholen und sie machen dann jetzt Feierabend!" Ich war geplättet, aber ich konnte ihm den Wunsch nicht abschlagen. Ich hatte keinen Freund und niemanden, um den ich mich kümmern musste, nicht einmal Hund oder Katze. Ich drehte mich um und verabschiedete mich. Da rief er noch einmal hinter her:
„Und Frau Lehmann?"
„Ja, Herr Schmidt?"
„Sie sehen umwerfend aus, aber bitte keine noch ausgefallenere Kleidung, okay? Die sind in Nürnberg etwas katholischer als hier in Neumünster und sie wollen doch nicht die Kollegen aus der Fassung bringen, oder?"
„Nein, Herr Schmidt, natürlich nicht!"
Mit einem Lächeln drehte ich mich um, nachdem er mir noch ein Zwinkern zuwarf. Er dachte mit seinen fast 50 Jahren immer noch, dass in Bayern die Uhren anders ticken. Keine knappere Kleidung war bei über 40 Grad in der Sonne schon echt anstrengend. Zu Hause packte ich meine Sachen und zog mir ein kleines helles Mini-Kleid an. Dazu trug ich wieder Stoffschuhe, es war in Socken und langen Röcken kaum auszuhalten. Es war ein Wunder, dass ich bei meiner festen Brust überhaupt einen BH trug. Dieser war natürlich schon am Bahnhof nass geschwitzt. Und was meinte er mit „Kollegen aus der Fassung bringen"? Ich brachte nur einen aus der Fassung, das war mein Kollege Tim aus der Schlosserwerkstatt. Er war mit Anfang zwanzig ungefähr so alt wie ich und neckte mich bei jeder Gelegenheit. Ich hätte mich nie mit ihm eingelassen, obwohl er eigentlich ganz süß war. Ich kannte ihn ja überwiegend im Arbeitsanzug. Aber auch der stand ihm sehr gut. Wenn er mich sah, grinste er mich an, und sobald ich vorbei war, riss er einen schrägen Spruch.
Er war halt ein witziger Kerl. Ich stand an Gleis 4 und wartete auf den Zug nach Hamburg-Altona. Mein Fahrplan war alles andere als entspannend. Sieben Stunden bis Nürnberg, ab Hamburg hatte ich vor mir. Die Fahrt brachte jetzt schon keinen Spaß. Als ich mir noch einen Liebesroman am Bahnhof holte und in meinen Zug stieg, kam der Schock. Der ganze Zug war voll. Aber ich hatte glücklicherweise einen Platz im Schlafabteil und so hielt ich mich noch über eine Stunde im Bistro auf. Ich bestellte mir eine fettige Mitropapizza und nahm eine Piccoloflasche Rotwein mit ins Schlafabteil. Leider durfte man dort nicht rauchen, sodass ich zum Rauchen auf dem Gang stehen musste. Ich warf die aufgerauchte Kippe in den Aschenbecher und öffnete die Tür des verdunkelten Abteils.
Als ich meine Tasche auf die Ablage warf, ging die Nachtlampe vom unteren Bett an. Vorsichtig blickte ich mich um und erschrak. Ich sah erst nur die leicht behaarten Beine eines jungen Mannes, der in kurzer Hose und T-Shirt auf dem Bett lag und sich von der Metalmusik seines MP3-Players berieseln ließ. Als ich in seine Augen sah, erkannte ich ihn. Es war Tim, der mich anlächelte und dann freundlich sagte: „Guten Abend, Tanja!" Ich war geschockt. Ich konnte mir doch nicht ein Abteil mit meinem Kollegen teilen. Das muss ein Versehen gewesen sein. Ich setzte mich erst einmal auf seine Bettkante und zog meine Stoffschuhe aus. Er machte gleich Platz und sagte frech: „Dann zeig mal, was du zu bieten hast!"
Ich sah ihn entsetzt an und schüttelte den Kopf. Dann zog er ein Sixpack Bockbier aus seinem Rucksack und fuhr fort: "Ich meinte, was du an Schlafbeschleunigern zu bieten hast!" Er grinste und ich fing an zu lachen. Beschämt zog ich den Piccolo aus meiner Tasche und gab ihm die Flasche. Er lachte. „Na, als Aperitif ist das doch ein Wort!"
Dann öffnete er die Flasche und trank die Hälfte. Danach gab er mir die Flasche und prostete. Er benahm sich, wie ein Kumpel. Ich nickte und trank. Danach öffnete er zwei Flaschen Bier und gab mir eine. „Auf Nürnberg!", sagte er. Wir tranken und unterhielten uns ein bisschen. Er erzählte mir von seinem Auftrag, auch in Nürnberg zu arbeiten. Letztendlich köpften wir Flasche zwei und saßen dicht nebeneinander. Er war wirklich nett und wir lachten ein bisschen. Dann alberten wir herum und er bot mir die dritte Flasche an. Ich schüttelte den Kopf und verneinte damit. „Du willst mich nur betrunken machen und ich weiß morgen früh nicht mehr, was passiert ist!"
„Ach Tanja, sei doch kein Frosch, hältst du mich für so oberflächlich?", fragte er. Ich schüttelte wieder den Kopf und nahm die Flasche. Meine Laune war herrlich. Ich war zwar etwas berieselt, aber nicht betrunken. Ich ließ die Flaschen mit den Böden gegeneinander fallen. Darauf hin sagte er: „Bier und ..." Ich kannte den Spruch schließlich und vervollständigte: „... und Frauen stößt man von unten. Prost!" Tim lachte. Nachdem das Bier leer war, nickte ich kurz ein und lag wohl auf seiner Brust.
Ich schreckte durch die Ansage auf und sagte: „Entschuldige, ich bin wohl weg gedöst!" Er lächelte mich an und sagte, „Keine Ursache, ich hab es überlebt!" Ich kam langsam von ihm hoch und setzte mich auf. Dann sagte ich: „Ich glaube, wir sollten schlafen!" und stand auf. Ich hatte gab ihm noch einen kleinen Traum mit in seinen Schlaf, als ich mich streckte und mein Kleid vor ihm auszog. „Soll ich die Augen zu machen?", fragte er neckisch und sah mich an.
Ich drehte mich um und grinste frech. „Wieso? Hast du noch nie eine halb nackte Frau gesehen?" Er seufzte. „Schon, meine Mutter, meine Schwester und meine Freundin, aber die war auch nicht so der Bringer!"
Ich wuschelte ihm über den Kopf und sagte: „Spinner! Schlaf gut!" Er drehte sich in die hinterste Ecke von seinem Bett und strich über das Laken. „Ich weiß ja nicht, wie viel Platz eine Frau, wie Du so nachts braucht!" Ich schüttelte den Kopf. „Tim, vergiss es. Ich bin überzeugter Single und werde bestimmt nicht mit dir in einem Bett pennen!" Dann schwang ich mich auf das obere Bett und legte mich hin. Nach zehn Minuten klopfte der Schaffner und überprüfte meine Karte, bei Tim war er wohl schon. „Herr Schaffner. Ich möchte in ein anderes Abteil, wenn es geht!", sagte ich frech, um Tim zu ärgern. Der Schaffner sah draußen auf die Namenschilder und meinte: „Frau Lehmann. Leider ist der Zug voll. Alles belegt. Wenn sie nicht mit ihrem Mann in einem Abteil schlafen möchten, bleibt Ihnen nur das Bistro zum Sitzen!"
Dann war die Tür zu. „Sag mal Tim, spinnt der? Seit wann sind wir verheiratet? Du heißt Lennart mit Nachnamen!" Tim lachte und meinte: „Das würde mir auch niemals einfallen, Dich zu heiraten!" Die Bemerkung hätte er sich auch echt sparen können. Ich war sauer und versuchte zu schlafen. Auch Tim machte seine Lampe aus und nur noch das spärlich blau schimmernde Nachtlicht warf ein düsteres Umrissbild des Abteils. „Tim, mir ist warm!", nervte ich ihn plötzlich und zog meinen BH aus. Ich warf ihn auf meine Tasche und ließ einen Arm aus dem Bett hängen.
Tim reagierte nicht, obwohl er seinen MP3-Player schon aus hatte. „Tim, ich kann nicht schlafen!", nervte ich ihn weiter und hing meinen Kopf übers Bett. „Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?", brachte ich ihn endlich zum Sprechen. "Tanja, wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Freundin hätte, die mir erst das Bier weg säuft und dann mich durch ihr Gequatsche am schlafen hindert, weiß ich echt nicht, ob ich überhaupt eine Freundin haben will!"
Das war frech. Ich sprang aus dem Bett und stellte mich ans Fenster. Ich konnte genau seine Blicke auf meinem Körper spüren. Er sah nur Umrisse, meinte aber dann. „Na ja, mal abgesehen von deiner zickigen Art, hast du eigentlich einen ganz süßen Arsch!" Das machte mich rasend. Ich ging ihm an die Gurgel und setzte mich mit meinem Becken über ihn. Ich landete mit meinem Slip genau auf seiner Unterhose und damit auf seinem harten Schwanz, den ich genau fühlte.
Dann drückte ich in seinen Hals. „Hör mal zu, du Arschloch! Ich hab mir das Abteil nicht ausgesucht!", fauchte ich und gab ihm wieder Luft. „Ich auch nicht!", sagte er und setzte einen treudoofen Blick auf. Ich wollte ausrasten, wusste aber ehrlich nicht, ob ich ihn jetzt küssen oder anzicken sollte. Ich spürte, dass mein ganzer Slip nass war und sein Schwanz drückte sich auf meine Schamlippen. Tim hatte sein T-Shirt wegen der Hitze schon nicht mehr an und ich sah die Schweißtropfen auf seiner Stirn. „Wird dir warm? Oder warum liegst du mit einer chronischen Dauererektion im Bett?", fragte ich grinsend. Da war es schon zu spät und seine Hände fuhren hinten in meinen Slip.
Seine Fingerspitzen fuhren an meiner Wirbelsäule zwischen meine Pobacken, sodass ich mehr wollte und meinen Oberkörper über ihn beugte. Ich war total scharf auf ihn. Das war mir noch nie passiert. Als ich mein Becken leicht anhob, nutze er die Chance und schob meinen Slip etwas herunter. „Du bist verrückt! Ich mach doch bei der Hitze mit dir keinen Sex!", lachte er und ließ sich seinen harten Penis von mir aus der Unterhose befreien. Dann setzte ich mich vorsichtig auf ihn und ließ ihn in mich eindringen. Sanft schob sich sein Liebeshammer zwischen meine Schamlippen und ich lockerte meine Hand an seinem Hals, um ihn sanft zu küssen. Er schmeckte leicht nach Bier und sein Körper war schwitzig, als er mit einem Stoß ganz in mir war.
Ich stöhnte leise auf und ließ mein Becken auf ihm kreisen. Heißer feuchter Atem lag zwischen unseren Lippen, als ich ihn sanft zu einem Berg aus Lust ritt. Er packte meine feste Brust an und ich setzte mich, als er schnell atmend seine Lust in mich schoss. Fast hätte er es geschafft, mir einen Lustschrei zu entlocken. Leider erschlaffte sein Glied und ich senkte meinen Oberkörper wieder. Wir küssten uns und ich legte mich nieder, um mich ausgiebig von ihm streicheln zu lassen. So zarte Finger hatte ich selten gespürt. Ich war noch nicht befriedigt und nahm mir vor, den Rest auf der Zugtoilette zu erledigen.
Wortlos stand ich auf und zündete mir eine Zigarette an, von der ich den Rauch zum kleinen Fensterspalt nach draußen hauchte. „Ich fasse es nicht! Ich bin Nichtraucher!", fluchte er und stand auf. Er stand dicht hinter mir und fasste meine Hüften an.
Ich konnte sein rechtes Bein an meinem Oberschenkel spüren. Mit einer Hand zog er mir die Zigarette aus den Lippen und warf sie aus dem Fenster. Dann bäumte sich sein schlaffer Freund zwischen meinen Beinen wieder auf und er kam näher. Bereitwillig hob ich meinen rechten Fuß auf die Sitzbank des Abteils und streckte ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung doch ganz beglückt zu werden. Was dann kam, ging ziemlich schnell. Er drehte seine linke Hand in meine langen Haare und packte in meine Seite. Wie von selbst drang er wieder in mich ein.
Mit der Hand in meinen Haaren drückte er meinen Kopf gegen die Fensterscheibe und stieß zu. Dann fickte er mich mit kurzen schnellen Stößen. Meine Lippen lagen auf der Glasscheibe, die schon nass von meinem Atem war. Mir lief der Speichel aus dem Mundwinkel und Tim hämmerte gnadenlos gegen mein Becken. Ich zerlief vor Lust und quiekte wie wild. Dann überkam es mich und er schnaufte: „Du blöde Zicke, ich werde dir schon zeigen, wo der Hammer hängt. Das hatte ich bereits begriffen und schrie laut auf, als mich die Orgasmuswellen überkamen. Dann setzte er einen nassen Kuss auf meinen Hals und sagte: „Ich hatte schon Angst, dass du vor der zweiten Runde schlappmachst!"
Ich grinste, als er mich frei ließ und stieg auf mein Bett. Dann zog ich ihn zu mir hoch. Er krabbelte über mich und wir schliefen Arm in Arm ein. Als ich morgens aufwachte, lag er immer noch auf meiner Brust. Unsere Sachen lagen im ganzen Abteil verteilt. Ich weckte ihn sanft und meinte:
„Wir sind gleich da!" Er grinste und strich mir durchs Haar. „Ich dachte du bist überzeugter Single und wolltest nicht mit mir in einem Bett schlafen!" Ich lächelte und dachte mir, na warte mein Freund, dir zeig ich schon, was eine Harke ist. Ich stand auf und zog mich an. Dann packte ich meine Sachen zusammen und wollte aus dem Abteil zur Tür. Er hielt mich an meinem Handgelenk fest. „Wo willst du hin?", fragte er. Grinsend schob ich meinen Body noch einmal gegen seinen und legte meine Hände in seinen Nacken.
Einen zärtlichen innigen Kuss holte ich mir noch und verabschiedete mich. „2 Tage, Tim, danach will ich mein Singleleben wieder haben!" Mit Herzklopfen stieg ich aus dem Zug und lief vor ihm weg, ins Hotel. Bis über beide Ohren verknallt checkte ich in meinem Hotel ein. Ich wusste nicht einmal, ob er das gleiche Hotel hatte. Ich musste erst mal duschen und zog mir wie vom Chef verlangt, ein knielanges Kleid an, um nicht zu aufreizend herumzulaufen. Danach besuchte ich das reichhaltige Frühstücksbuffet und stärkte mich für die Arbeit. In der Firma wurde ich freundlich empfangen und sollte mit einem Kollegen an einer großen Zeichnung arbeiten. Ich schaute mich den ganzen Tag über um, aber leider sah ich Tim nirgendwo.