Die Zicke: Begegnungen - Andre Le Bierre - E-Book

Die Zicke: Begegnungen E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Die Zicke ist eine Geschichte über das sexuelle Verlangen zwischen zwei Stiefgeschwistern. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. Sexuelles Verlangen und Verführung geben sich hier die Hand. Ist es wirklich verbotene Lust oder eine Art von Liebe. Es ist nicht selten, dass die Menschen, mit denen man täglich zu tun hat, einem wirklich nah sind!

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Die Zicke: Begegnungen

VorwortKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Impressum

Vorwort

Die Zicke ist eine Geschichte über das sexuelle Verlangen zwischen zwei Stiefgeschwistern. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. Sexuelles Verlangen und Verführung geben sich hier die Hand. Ist es wirklich verbotene Lust oder eine Art von Liebe …? Es ist nicht selten, dass die Menschen, mit denen man täglich zu tun hat, einem wirklich nah sind!

In diesem Teil sind Maja und auch Pamela sich stets bewusst, dass die andere jeweils mit ihrem eigenen Stiefbruder zusammen ist. Maja versucht dies zu provozieren und ihre Macht auf die beiden Jungs und auch auf Pamela zu nutzen, um alle in eine noch prikärere Lage zu bringen ...

Kapitel 1

Endlich war es soweit. Unsere Eltern planten ihren nächsten Urlaub. Es ging nach Teneriffa. Die hatten tatsächlich vor, Andre und mich mit zu nehmen. Wir hatten uns riesig gefreut. Natürlich fing der ganze Stresse schon damit an, dass Andre seinen Ausweis erneuern lassen musste. Dieser Tölpel dachte an solche Kleinigkeiten natürlich nicht. Aber eine Woche vor dem Urlaub konnte er das neue Dokument abholen und tanzte damit in meinem Zimmer an: „Guck mal, was ich hier habe!“, sagte er stolz. Ich sah ihn an und lachte: „Ach nee, ein Typ der sich über einen Ausweis freut!“

Andre verzog das Gesicht und motzte: „Jaa … 46 Mark! Scheiße!“ Ich strich ihm übers Haar und sagte: „Is halt so, oder wolltest du nicht mit in den Urlaub? Und vielleicht schneidest du dir noch die Haare. Soll ziemlich warm dort sein!“ Ich glaube, er dachte darüber nach. Dann hatte ich meine Problemchen, alles in einen Koffer zu bekommen. „Mäuschen!“, sagte meine Stiefmutter. „Du brauchst auf jeden Fall keine Unmengen an langen Klamotten. Packe dir doch ein paar nette dünne Kleider ein und vielleicht zwei Jeans, kurze Hosen auf jeden Fall … Vergiss deinen Badeanzug nicht!“ Ich rollte mit den Augen. „Mein Gott, ich habe mindestens 10 Bikinis! Badeanzüge trägt doch heute keiner mehr!“ Sie sah mich mit großen Augen an.

„Maja, ich trage Badeanzüge. Und dein Vater findet mich sehr sexy darin!“ Ich nickte nur, denn den Kommentar, den ich auf der Zuge hatte, sparte ich mir. Der Tag der Abreise kam. Es ging erst mit dem Flughafenshuttle, dann mit dem Flugzeug nach Teneriffa. Andre ließ es sich nicht nehmen, bei der ganzen Warterei schnell noch zwei Prossecco Piccolo aus dem Boardingshop zu holen. Papa gefiel das nicht wirklich, aber wir waren eben volljährig.

Hatte eigentlich jemand Flugangst? Ich nicht, aber Andre wurde immer nervöser. Im Flugzeug gab es Essen, das war nicht ganz verkehrt, aber wegen Turbulenzen schaffte Andre nicht mal das Fleisch. Ich hatte das mit viel Soße zuerst verhaftet. Etwas angesäuert sah er zu mir, ich saß natürlich neben ihm, Stiefmama und Papa saßen in gleicher Höhe auf der anderen Seite des Ganges. „Und gefällt es euch?“, fragte Papa. Wir zeigten beide die Daumen hoch, um nicht quer durchs Flugzeug zu brüllen.

„Willst du Kaffee?“, fragte Andre und pfiff die Stewardess heran. Diese schlanke Blondine mit dem überschminkten Gesicht schien ihm wohl zu gefallen, woraufhin ich ihm in die Seite boxte und ihn giftig ansah. Um abzulenken, fragte er mich, ob ich mich eigentlich von Pamela verabschiedet hatte.

„Ohh … jaaa … die ist total neidisch!“, sagte ich leise. Ich merkte, dass es keinen Sinn hatte, über solch intime Sachen laut zu sprechen und nahm meinen Collegeblock aus der Tasche, um etwas aufzuschreiben. „Pamela denkt, dass wir beide dann die ganze Zeit …!“, schrieb ich und reichte ihm den Block. Er schrieb zurück: „Und? Machen wir das denn nicht?“ Meine Antwort: „Ha ha!“

Dann ging es richtig los. Wir hatten zwar Handys, damals so die ersten, die auf jeden Fall SMS konnten, aber wir waren ja im Flugmodus! Dann gab es ein richtiges Hin und Her:

Was heißt Ha ha?

Wann wie und wo sollen wir das machen?

Hast du keine Fantasie?

Ich schon, aber wie stellst du dir das vor?

Nach dem Abendessen! Ich komme in dein Zimmer! Ich habe sogar einen Anzug mit …

Und dann? Was habe ich an?

Ein Oberteil mit dünnen Trägern, einen Slip und einen BH …

Und dann?

Sitzt du einem Stuhl und ich schleiche mich von hinten an. Ich küsse deine Stirn …

Ich beuge meinen Kopf zu dir hoch …

Ich küsse dich …

Und wenn ich mehr will?

Stehst du auf und drehst dich einfach um …

Und dann?

Ist da so ein uriger alter Tisch … da beugst du dich mit dem Oberkörper drauf … Ich komme von hinten und küsse seinen Po …

Oh ja, das könnte mir gefallen. Habe ich einen Slip an?

Ja, aber den ziehe ich dir aus.

Mittlerweile mussten wir umblättern und einen neuen Kugelschreiber nehmen. Papa rief herüber: „Was macht ihr da?“ Ich sah zu ihm und lächelte: „Stadt Land Fluss!“ Dann widmete ich mich dem was Andre in der Zeit schrieb …

… um dann deine süße kleine … zu küssen. Ich sehe es vor mir, du streckst den Kopf nach oben und genießt es …

Ist das dein ernst?

Maja! Stadt Land Fluss? Ernsthaft? Pass auf, gleich will er mitspielen …

Anfrage von Papa: „Kann ich mitspielen?“ Wegen der Turbulenzen konnte er natürlich nicht.

„Ich zocke ihn noch kurz ab, und wenn wir uns frei bewegen können, darfst du!“, sagte ich.

Dann schreib doch noch ein paar Flüsse auf

Witzig! Wie geht es weiter?

Ich lecke dich, bis du es nicht mehr aushältst. Dann Komm ich zu dir aufs Bett. Du ziehst mich aus und …

… blase dir einen? Wie immer?

Zicke

Geiler Bock! Weiter?

Wir sind nackt. Du beugst dich nach vorne und genießt es, wie ich in dich eindringe …

Und das finde ich toll?

In meinen Gedanken schon. Wie würdest du es machen wollen?

Ich könnte mich doch auch den ganzen Urlaub selbst befriedigen, oder?

Und ich?

Frag doch die Stewardess!

Bist du eifersüchtig?

Nein!

Was soll ich denn mit der Stewardess?

Ficken!

Und du?

Selbstbefriedigung! Hab ich doch gesagt!

Und das willst du?

Wie wäre es mit Stadt Land Fluss?

Ernsthaft?

Jo! Papa will doch mitspielen!

Dann würde ich erst einmal die Zettel vernichten!

Ich riss die Zettel heraus und faltete sie zusammen, um sie in meine Tasche zu stecken. „Was willst du denn damit?“, fragte Andre. „Wer weiß?“, sagte ich. „Vielleicht schenke ich sie der Stewardess beim Auschecken oder Pamela beim Wiedersehen nach dem Urlaub. „Pamela?“, fragte er. „Wieso?“, meinte ich. „Die gefiel dir doch! Wusstest du, dass sie mit Tom anbändelt?“ Andre sah mich erschrocken an. „Mit Tom? Ihrem Bruder?“, fragte er. „Ganz genau genommen ist er ihr Stiefbruder und sie liebt ihn!“, sagte ich. Ich ging noch mal auf die Toilette und zu dem nächsten Stadt Land Fluss Spiel kamen wir gar nicht mehr … Teneriffa war in Sicht ...

Teneriffa ... heiß … sonnig und wir hatten Jetlag … Die Zimmer waren ein Traum. Stiefmama und Papa hatten eine große Suite mit Balkon. Andre und ich hatten die beiden Zimmer daneben mit eigenem Pool. Wir konnten beide aus der jeweiligen Terrassentür heraus und in den Pool. Das ergab für uns doch ungeahnte Möglichkeiten.

Das war natürlich nur möglich, wenn unsere Eltern noch im Bett oder mit anderen unterwegs waren. Natürlich sahen unsere Eltern sich die Zimmer an. „Schau nur!“, sagte Papa. „Die können Tag und Nacht baden!“ Da war denen wohl gar nicht aufgefallen, dass wir uns nachts auch gegenseitig besuchen konnten. Doch dazu kam es nicht, weil vor der Terrasse abends der Bewegungsmelder anging, wenn man noch in den Pool wollte.

Ich hatte es nicht gewagt heraus zu gehen. Obwohl der Pool eigentlich der Hammer war. An meiner Terrassentür stand eine geschwungene Holzliege mit dicken wasserfesten Polstern drauf. Der Pool sah aus, als würde er am Horizont enden. Von da an hatte man freie Sicht auf die wunderschöne Bucht. Das Ende von Pool war einfach nur auf den Horizont abgestimmt.

Dahinter war natürlich noch die Wasserablaufkante, die man nicht sehen konnte. Wir hatten Halbpension. Morgens und Abends Buffet war schon nicht schlecht. Kurz vor der Dämmerung hatte ich mich auf mein Bett gelegt. Ich hatte noch das schwarze langärmelige Oberteil an.

Ich lag auf dem hellen Bett und hatte meinen Slip schon ausgezogen. Wie ich es Andre prophezeit hatte, würde ich mich selbst befriedigen. Und das tat ich auch an dem Abend. Es war eine fremde Umgebung, aber ich war allein. Ganz allein versuchte ich mich, zu entspannen. Der Slip war aus und ich lag auf dem dick gepolsterten Bett. Wenn Andre mich nur so sehen könnte. Ich schob mein Oberteil hoch und sah nach unten. Irgendetwas in meinem Kopf sagte mir: „Maja, du bist scharf!“

Ich testete meine intimste Stelle. Wie der nasse Pool schoss es aus meiner Scheide, als ich meine Schamlippen berührte. Ich wollte es nicht provozieren, aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Ich blickte zur Terrasse, weil ich mich weiterhin allein fühlen wollte. Insgeheim hoffte ich aber, dass Andre sofort auftauchen würde. Seine Idee mit dem, was er geschrieben hatte, war ja gar nicht so schlecht …

Ich schob mir einen Finger zwischen die Schamlippen und stöhnte auf.

Ich legte meine Brust frei und massierte meine Brüste. Dann widmete ich mach wieder meiner intimsten Stelle. Ich war sowas von megaheiß. Ich wichste mich und als ich die Augen schloss, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel …

„Maja!“, flüsterte Andre, der sich tatsächlich im Anzug in mein Zimmer geschlichen hatte. Ich sah ihn an und sagte: „Andre, ich bin so heiß!“ Er beugte sich über mich uns küsste mich. „Dann lass es uns tun!“, zischte er. Doch ich sah ihn verlegen an und schickte ihn fort. Ziemlich geknickt ging er über die Terrasse wieder in sein Zimmer …

Am nächsten Morgen … ich war noch genauso heiß, wie am Abend zuvor. Vielleicht musste ich mein Vorhaben, nichts mit Andre zu machen doch über Bord werfen? Ich war so geil, ich wusste echt nicht wohin mit meinen Gefühlen. Die Hitze machte mich schier irre. Es war fünf Uhr am Morgen. Alle schliefen. Mit Hotpants und einem gestreiften Shirt an setzte ich mich auf das helle Kunstsofa und stellte die Beine vor mir auf die Sitzfläche. Dann nahm ich mir die zettel aus dem Flugzeug und lies sie noch mal …

Es machte mich heiß. Wie schön er mich verwöhnen wollte. Ich wurde sofort nass, als ich es noch mal las. Und ehrlich? Die Stewardess? Die war voll überschminkt … Ich hätte ja einfach zu ihm rüber gehen können, aber ich traute mich nicht. Stattdessen stand ich auf und zog mir mein Shirt aus. Ich knetete meine Brüste und liebkoste meine Brustwarzen. Ich war wirklich scharf. Dann setzte ich mich und zog meine Hotpants aus. Ich streichelte mich und ich wusste genau, dass das nicht genügen würde.

Ich setzte mich auf und lies mich, nackt, wie Gott mich schuf, nach hinten auf das Sofa fallen. Ich stellte meine Beine auf und räkelte mich. Dann nahm ich meine Finger. Ich spielte an meinen Schamlippen. Dann spielte ich an meiner Scheide und ich fand gefallen daran. Ich musste das ja eine Weile nicht mehr machen, weil ich Andre hatte …

Doch nun erinnerte ich mich zurück und wusste, wie ich es machen musste. Ich brauchte nur meine Finger in meine nasse Pussy einführen und diesen gewissen Punkt finden. Ich tat es. Ich hatte fast vergessen, wo dieser Punkt war und so probierte ich herum, bis ich ihn fand. Dann stöhnte ich auf und ließ der Lust freien Lauf. Ich glaube, ich war nicht gerade leise … Aber ich wusste ach, dass Andre ziemlich fest schlafen konnte. Das war gut so, denn meine Terrassentür war auf. Ich schrie es heraus und dann war es vorüber.

Aber ich wusste genau, dass ich mir für die anderen Tage etwas Besseres einfallen lassen musste …

Vielleicht sollte ich meine Äußerung Andre gegen über doch noch mal überdenken …

Kapitel 2

Es war wirklich nicht einfach ohne Andre seine Nähe auszukommen. Nun hatte ich ja Telefon im Zimmer und rief früh am Morgen einfach mal Pamela, meine beste Freundin an. Die wunderte sich zwar, freute sich aber, dass ich mich meldete. Sie wollte natürlich alles wissen. „Wie ist das Hotel? Wie läuft es es mit Andre? Haben eure Eltern schon etwas bemerkt?“, wollte sie wissen. Fragen über Fragen. Ich schwärmte von dem Zimmer mit Panoramapool.

Schließlich lag ich ja auch auf der geschwungenen Liege auf der Terrasse. Es war kurz nach sieben Uhr. Alles schlief und ich hatte nur ein kurzes rotes Kleid an, natürlich ohne Slip und BH bei der Hitze. Ich hatte ein Bein aufgestellt und das Kleid rutschte hoch. Ein leichter Wind kitzelte die Haut zwischen meinen Beinen. Ich seufzte …

„Wie läuft es mit Tom?“, wollte ich wissen. Pammi war ganz aufgeregt und erzählte mir die ganze Geschichte …