Worum es immer geht ... - Andre Le Bierre - E-Book

Worum es immer geht ... E-Book

Andre Le Bierre

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Beschreibung

Neue Abenteuer, neue Geschichten. Es geht um neue Ideen und frivole Anmachen. Nicht zuletzt geht es auch nur um das Eine ...

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Worum es immer geht ...

VorwortIllustration 1Sein erstes MalCamgirlsDer Rest vom FestEine Nacht unter dem RegenbogenVamos a la playaSperminatorDer Platz unter der BrückeFickmaschineChic anziehenMit Luisas HilfeKarlaFahrstuhlPoleZockenDas gefällt dir oder?SpermaspieleAlles im ArschIllustration 2Impressum

Vorwort

Worum es immer geht … Es geht um das Eine. Sex, Erotik, frivole Anmachen und sexuelle Spiele. Das Thema, was alle immer schon begeistert hat, ist und bleibt Sex. Die Erotik, die in der Luft liegt ist so oft spürbar. Selbst nach einer so schweren Krise, wie wir sie momentan erleben, bleibt doch Manches auf der Strecke. Abstandsregeln und Impfstress für nur ein paar Augenblicke vergessen und sich ansehen, was vorher so normal war und nun aufgrund der schwierigen Lage fast in weite Ferne gerückt ist.

Hier ein paar Erinnerungen …

Der Autor

Illustration 1

Sein erstes Mal

Tatiana und Toralf betrieben eine Webcamseite für Pärchencams. Neben VisitX, Fundorado und anderen Seiten mit Webcamgirls, war es schwer geworden auf dem Internetsexmarkt noch etwas zu erreichen. Mal abgesehen davon, dass die meisten Webcamchats und professionellen Seiten reine Abzockermaschen waren, konnte man sich aber von der Masse absetzen, wenn man etwas anbot, was andere Seiten nicht hatten. Der Markt war überschwemmt von leicht bekleideten jungen Damen, die es sich vor der Webcam selbst machten. Flirtchats waren mittlerweile komplett in ausländischer Hand.

Gespickt mit echten Fotos von echten Paaren und selbst geschriebenen Geschichten starteten Tatiana und Rolf einst die Seite „Schlüsselloch“. Nach einiger Zeit bekamen sie von einer zweiten Seite im ähnlichen Stil Konkurrenz. Unterschiedlich waren natürlich die selbst angeworbenen Paare. Tatiana und Toralf waren stolz auf die Vielfalt ihrer sendenden Paare. Es gab für jede Livecam mittlerweile nur noch 35 Euro, die sie den Paaren zahlten.

3-4 Stunden Liveaction pro Paar und Woche wurden verlangt, dazu immer neue Bilder der Darsteller und natürlich selbst geschriebene Erotikgeschichten. Alles war festgehalten in einem Onlinedienstplan. Tatiana und Toralf sendeten selbst natürlich auch. Sie waren das erste Livepaar auf der Seite. Schlüsselloch entpuppte sich zu einem wirklichen Geheimtipp. Die Konkurrenzseite „Paarsex“ schlief nicht und konnte mit kommerziellen Webcamgirls die Fehlzeiten auffüllen.

Das kam für Tatiana und Toralf nicht in Frage. Der Plan ging um 16:00 Uhr los und endete nachts um 01:00 oder 2:00 Uhr. Dazwischen konnten sich die Besucher gedrehte Videos, Bilder und Geschichten der Paare ansehen.

Nach einiger Zeit hatten die beiden nicht nur normale Paare, sondern auch bisexuelle oder lesbische Mädels als Paar. Die Userzahlen stiegen stets mit jeder Liveübertragung, die nicht nur normalen Sex beinhaltete. Die sendenden Mitglieder ließen sich echt etwas einfallen. Und somit kamen Strapons, anderes außergewöhnliches Spielzeug, Natursekt und Sex mit mehreren Personen auf die Seite. Sehr zum Wohl von Tatiana und Toralf, die als Tanja und Tony ihre Auftritte sendeten …

Ganz angetan von einer Geschichte, die ich auf unserer Seite las, konnte ich es mir am Vormittag um elf Uhr nur vor dem PC selbst besorgen. Die Geschichte selbst kam von einem jungen Mann, der gerade sein erstes Mal erlebt hatte …

Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und lag morgens in meinem Bett. Die Nacht war unruhig. Meine Mutter hatte Freundinnen zu Besuch. Die dunkelhaarige Gisela mit den großen Busen hatte mich immer schon ein bisschen aufgezogen, weil ich keine Freundin hatte. Sie sagte mal: „Bei uns kamen die Jungs immer in die Schmiede, da wurde dann mit einem heißen Schweißdraht das verklebte Loch frei gestochen!“ Natürlich war es nur ein Scherz, aber der Gedanke daran bereitete mir Unbehagen. Es wurde am Abend zuvor sehr spät.

Fünf Frauen im mittleren Alter amüsierten sich bei uns in der Bude und da ich volljährig war, durfte auch mittlerweile ein paar Gläser Sekt zu mir nehmen. Gisela schenkte mir ein und setzte sich zu mir. „Lass uns anstoßen!“ Also stieß ich mit ihr an. „Selbst Fotzensaft schmeckt besser, als dieses dröge Zeug!“, lachte sie. Dann legte sie die Hand auf meine schwarze Bundfaltenhose und spürte die Beule, die sich darunter verbarg.

„Aber das lernst du noch!“, sagte sie und streichelte den Stoff meiner Hose. Mir war das megapeinlich. „Du brauchst nicht rot werden! Das ist völlig normal, dass du bei so vielen schönen Frauen eine Latte kriegst!“ Ich wurde immer verlegener und fühlte mich fehl am Platz. „Na Gisela? Baggerst du wieder meinen Sohn an?“, fragte meine Mutter, die mitten im Raum stand. „Lass doch den Jungen endlich mal zufrieden! Du siehst doch, dass es ihm unangenehm ist!“, sagte sie dann. Gisela stand auf und gesellte sich zu den Anderen. Toll und ich hatte eine dicke Latte in meiner Bundfaltenhose. „Hübsch sieht er aus mit dem hellen Hemd und der hellblauen Krawatte!“, hörte ich Giesela sagen.

Ich meine, Gisela mit ihren fast schwarzen Haaren sah nicht schlecht aus. Dieser blaue kurze Rock und dieser Blazer oben herum, der ihre Figur abzeichnete sahen toll aus. Nur war sie natürlich eine Freundin meiner Mutter. Ich stand auf und verabschiedete mich ins Bett. Es war ja auch schon fast zwölf Uhr. Mein Vater war noch mit Kollegen aus und für mich war es Zeit, mich aus dieser Situation zu befreien.

„Ist gut Andre! Schlaf gut!“, sagte meine Mutter. Als ich an Gisela vorbei ging, schob sie ihren Kopf über meine Schulter und sagte: „Gute Nacht schöner junger Mann! Und denke beim Wichsen an mich. Vielleicht bereitet es dir ja ein bisschen Freude!“ Es war klar, dass sie mich mit so einem Spruch verabschiedete. Ich ging ins Bett, aber bei der ausgelassenen Party machte ich fast kein Auge zu. Ruhe kehrte erst ein, als mein Vater nachts um zwei nach Hause kam und sich die Damentruppe langsam auflöste. Gisela übernachtete bei uns im Gästezimmer. Das tat sie immer. Sie genoss am Morgen danach das Frühstück mit meiner Mutter. Zum Wichsen war es nicht wirklich ruhig.

Also erwachte ich auch am nächsten Morgen bereits um sechs Uhr mit einer tierischen Morgenlatte. Meine Eltern schliefen fest und mittlerweile war es wirklich ruhig geworden. Ich zog meine Unterhose aus und schob meine Hand unter die Decke. Witziger Weise wichste ich immer noch unter der Bettdecke.

Vielleicht hatte ich Angst, doch irgendwann  dabei erwischt zu werden. Obwohl meine Eltern immer anklopften, war ich mir nie sicher. Und auch diesmal hörte ich ein leises Klopfen. Nur reagierte ich nicht drauf. Ich zog meine Hand unter der Decke heraus und stellte mich schlafend. Ich dachte, meine Mutter würde die Tür öffnen und nach mir sehen. Das tat sie ab und zu mal. Doch war es Gisela, die in ihrem leicht geöffneten Blazer ohne Rock an mein Bett trat. Ihre Beine waren in schwarze Nylonstrümpfe gehüllt. Man konnte ihr Dekolleté sehen.

Bestimmt waren die Brüste schön und weich. Gisela setzte sich zu mir aufs Bett und fragte: „Andre? Schläfst du noch?“ Natürlich schlief ich nicht, aber das wusste sie ja nicht. „Du Andre! Das mit Gestern tut mir wirklich leid! Ich ärgere dich nicht absichtlich! Das ist nun mal meine Art. Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse!“ ich öffnete die Augen und seufzte: „Wirklich?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Wirklich! Moment Mal .. Du hast gar nicht geschlafen?“ Ich grinste etwas verlegen. Dann fiel ihr Blick die Decke, die durch meine Morgenlatte angehoben wurde. „Ach du Scheiße! Du hast ein Zelt gebaut!? Ich habe dich beim Wichsen gestört?“, sagte sie erschrocken und starrte auf die Decke. „Nein! Du hast mich nicht gestört! Nicht dass du denkst, ich würde so etwas tun! Ich habe auch keine Latte!“, sagte ich überzeugt, als würde es stimmen. Sie schob ihre warme Hand unter meine Decke und tastete meine Oberschenkel ab. Dann  berührte sie mein Glied, das sich so schön aufgebaut hatte.

Sie grinste mich an und sagte: „Nein, du hast recht! Wie konnte ich so etwas von dir denken! Entschuldige!“ Ich sah sie an und sagte: „Sag mal veräppelst du mich hier gerade wieder?“ Sie schlug die Decke zur Seite und sah auf meinen steifen Schwanz. „Nein! Natürlich nicht!“, sagte sie und starrte meine versteifte Männlichkeit an. Dann legte sie ganz zärtlich ihre Hand um meinen Schaft und zog die Vorhaut weiter nach unten. Meine glänzende dicke Eichel zeigte sich ihr. Ich dankte es ihr mit einen leisen „Aaaah“.

Gisela knöpfte ihren Blazer auf und ließ mich ihre nackten Brüste sehen. Sie waren formschön und nicht klein. Sie kniete sich neben mich und legte ihre Hand wieder um meinen Schaft. „Schließe deine Augen!“, sagte sie. Ich schloss die Augen und ließ es einfach geschehen. Ich spürte plötzlich etwas auf meiner Eichel und dann wurde es warm um meine Eichel. Ich riss den Mund auf und atmete tief ein. Dann kam es wieder aus meinem Mund. Diesmal ein etwas lauteres „Aaaahhh“. Es fühlte sich an, als wäre ich im siebten Himmel. Als ich meine Augen öffnete, sah ich ihren Kopf über meinem Schoss. Die langen dunklen Haare verdeckten die Sicht.

Erst als sie ihre Haare nach hinten legte und dann Saft meinen Bauch streichelte, sah ich, wie sich ihre Lippen um meinen Steifen gelegt hatten. Es kribbelte im ganzen Körper und ich fühlte, alles wäre alles nass an meinem Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie weiter machen. Ich atmete wieder tief ein und dann durchzog ein Zucken meinen Leib. „Ohhh Gott!“, zischte ich und drückte meine Brust raus. Ihre Hand lag noch auf meinem nackten Bauch und sie konnte fühlen, wie sich mein Bauch hob und wieder senkte.

Gisela kam mit ihrem Kopf hoch und hatte meinen Steifen nun fest in der Hand. Sie sah mich an und ich senkte meinen Brustkorb wieder. Es fühlte sich an, als würde sich irgendetwas durch meine Harnröhre pressen. „Schau mich an!“, zischte Gisela. Ich sah sie an und dann ejakulierte ich unter ihren sanften Bewegungen.

Gisela lächelte und massierte langsam weiter meinen Schaft, während ihr mein Sperma an der Hand herunter lief. Die Geräusche, die ich dabei machte waren seltsam. Es ging von einem „Rrrrr“ bis über zu einem „Pffff“. „Sie hin!“, sagte Gisela. Ich sah auf ihre Hand und konnte sehen, wie sie noch einen Tropfen aus meinem Schniedel würgte. Und dann noch ein Tropfen. Dann nahm sie ihre Hand weg und sah auf das Sperma, das daran klebte. Mein Schwanz stand noch fast steif.  Gisela leckte das Sperma von ihrer Hand und sah mich an. Dann kniete sie sich auf und fasste sich zwischen die Beine.

„Wie schmeckt es?“, fragte ich neugierig. „Wenn man erregt ist, schmeckt es einfach nur nach mehr!“, sagte sie und streichelte ihre Scheide. „Siehst du! Ich tue es auch selbst. Es ist nichts dabei!“, seufzte Gisela und nahm meine Hand. Sie schob einen Finger in ihre nasse Spalte und fragte: „Spürst du das?“ Ich nickte. Es war warm und feucht in ihr, fast so wie in ihrem Mund, den ich eben noch spürte. Sie schob meinen Finger auf ihren Kitzler und massierte mit meiner Fingerspitze die kleine anschwellende Perle, was sie mächtig erregte. Nun war es Gisela, die leise vor sich hin stöhnte. „Diese Stelle musst du dir merken!“, sagte sie. Dann schien sie ähnlicher Weise zu kommen. Es ging sehr schnell. Es wurde auch richtig nass zwischen ihren Beinen. „Schnell aber wirkungsvoll!“, schnaufte sie und ließ meine Hand los. Ihr Blazer war runter gerutscht. Sie beugte sich wieder über meinen Schwanz und spielte mit ihm ganz sanft. „Und wie schmeckt eine Frau unten?“

Gisela lachte: „Nimm deinen Finger! Rieche dran und schmecke dran, dann weißt du es!“ ich roch an dem Finger und spürte nochmal ihren Mund, der sanft meinen nun schlaffen Schwanz umschloss. Ich schloss die Augen und schob mir den Finger in den Mund. Nun konnte ich es schmecken. Ich konnte es noch nicht einmal beschreiben, wie es schmeckte. Gisela sah mich an und sagte: „Nun hast du einen Vorgeschmack auf dein erstes Mal. Genauso kann es sich anfühlen. Nur …“ ich sah sie an und fragte: „Nur was?“ Gisela grinste: „Wäre nur schade, wenn du so schnell kommst und es nicht genießen kannst! Also ich habe da eine Freundin, die ist so in meinem Alter. Sie ist furchtbar nett. Okay, sie ist nicht gerade schlank, aber die kann dir zeigen, wie du richtig in Stimmung kommst und auch bleibst! Tue dir selbst einen Gefallen und rufe sie an, okay? Glaube mir, du wirst es nicht bereuen!“ Gisela stand auf und zog ihren Blazer wieder an. „Ist gut!“, sagte ich. „Schlaf noch ein bisschen!“, sagte sie und versprach mit ihrer Freundin zu reden …

Giselas Freundin Irene war ganz anders. Ich hatte mich tatsächlich getraut sie anzurufen und hatte sogar eine Verabredung. Irene war 51 Jahre alt und wirklich nicht dünn. Aber da saß ich nun im Dachgeschoss auf ihrem Bett in Jeans und rotem Hemd. Irene stand da in einem knallroten Kleid und schwarzen Nylonstrümpfen auf hohen Schuhen. „Dein erstes Mal?“, fragte sie. „Irgendwie schon!“, stammelte ich.

Sie gab mir ein Buch über sexuelle Stellungen und sagte: „Sieh da mal rein! Vielleicht gefällt dir etwas davon? Ich ziehe mir etwas Bequemeres an! Bin gleich zurück!“ ich überlegte noch, ob ich einfach abhauen sollte, aber blätterte in dem Buch. Es war irre, was für Stellungen es gab.

Kurze Zeit später war Irene zurück in einem schwarzen fast durchsichtigen Catsuit und dem dazu passenden Cardigan. Nun konnte ich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff sehen, natürlich auch den Bauch. In Stimmung kam ich beim Ansehen der Stellungen.

Irene setzte sich aufs Bett und sagte: „Du kannst ruhig zu mir kommen. Ich nahm das Buch und ging ums Bett herum, wo sie vorne auf der Kante saß. „Und? Hast du etwas gefunden, dass dich interessiert?“ Ich gab ihr das Buch und zeigte ihr die Stellungen. Sie sah sich doggy, die Missionarsstellung mit gehobenem Bein und die Löffelchenstellung an. „Interessante Wahl!“, sagte sie. „Mal sehen, ob wir beide da richtig in Stimmung kommen!“ Sie klappte das Buch zu und legte es auf den Boden. Dann stand sie auf und knöpfte mein Hemd auf. „Hast du Angst?“, fragte sie. Ich schüttelte unsicher den Kopf. Dann zog sie ihren Cardigan aus und streichelte meine Brust. Sie zupfte sanft an meinen Brustwarzen. Die richteten sich sofort auf. Ziemlich schnell hatte sie meinen Steifen aus der Hose geholt und massierte ihn mit der Hand. Ich sank mit dem Kopf auf ihre Schulter und seufzte wohlig vor mich hin. „Na ja Lust haste ja schon mal!“, sagte Irene und ging in die Knie.

Sie zog meine Hosen runter und ihren dünnen Slip aus. Dann schnappet sie sich meinen Schwanz und blies mir einen. „Das ging ja schnell!“, sagte sie und freute sich über die harte lange Erektion. Sie stand auf und ließ mich Schuhe und Socken ausziehen. Dann legte ich mich mit geöffnetem Hemd aufs Bett. Ich sah Irene an, die sich das Catsuit vom Leib zog und sich über mich hockte. Ich sah auf ihren Rücken und die kurzen schwarzen Haare, als sie meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen schob und sich dann sanft auf mich setzte.

„Wenn du eine erfahrene Frau hast! Lass dich abreiten!“, sagte sie und versenkte meinen Schwanz tief in ihrer nassen Furche. „In dieser Stellung kann die Frau deine Erektion steuern! Wenn sie sich nach vorne beugt, kommst du nicht so schnell! Wenn die anders herum auf dir sitzt, dann seht ihr euch an. Das kommt vielleicht später, wenn ihr euch besser kennt!“ Dann stieg sie von mir und kniete sich aufs Bett.

„Nun komm! Lass uns deine Auswahl ausprobieren!“, sagte Irene und ließ mich von hinten zwischen ihre Beine. Sie war echt nass. Ich visierte ihre Schamlippen an und war schneller als ich glauben konnte schon mit der Eichel in ihr. „Ich habe viel Fleisch!“, lachte sie. „Fass mich einfach an! Das macht es leichter!“ Ich legte meine Hände an ihre Hüften und glitt in sie rein. Ein lautes Raunen kam aus meinem Mund. „Ist schön, nicht wahr?“, fragte sie. „Wow!“, sagte ich und stieß sanft zu. „Und jetzt fick mich!“, forderte sie mich auf. Meine Bewegungen wurden schneller. „Wenn du spürst, dass du kurz davor bist, hörst du auf!“, wies sie mich an. Ich war kurz davor und zog ihn raus. Irene legte sich auf die Seite.

Ich war glücklicherweise noch nicht gekommen. Wie probierten die Löffelchenstellung. Das war auch schön, aber anstrengend. Dann lag Irene vor mir und holte mich zwischen ihre Beine. Ich sank in ihren Schoss und drang in sie ein. Ich beugte über ihr und sah sie an. Sie zischte: „Und nun nimm mein Bein!“ Ich richtete mich auf und nahm ihr Bein. Ich legte es an meine Brust und fing an sie zu bumsen. Sie stöhnte zwar, aber kam nicht wirklich. Dafür kam ich ziemlich schnell und zog ihn raus. Es spritzte aus mir heraus und verteilte sich auf ihrem Venushügel.

Irene senkte ihr Bein und sah mich an: „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich grinste geschafft: „Ja! Sehr sogar!“ Ich stieg vom Bett und zog mich an. Ich bedankte mich und wollte gerade gehen. „Andre! Willst du noch einen Tipp haben?“, fragte sie. „Wenn möglich lass so viel wie möglich die Frau machen! Damit fährst du am besten!“ ich nickte und ging …

Wie effektiv doch eine sanfte Kitzlermassage beim Lesen sein konnte. Dieses kleine fiese Ding überraschte mich immer wieder aufs Neue …

Camgirls

Ganz angetan von einer Geschichte, die ich auf unserer Seite las, konnte ich es mir am Vormittag um elf Uhr nur vor dem PC selbst besorgen. Die Geschichte selbst kam von einem jungen Mann, der gerade sein erstes Mal erlebt hatte …

Noch am Abend war ich völlig heiß. Seit Beginn unserer Webseite war ich dauergeil. Aber es musste ständig eine neue Idee her. Mittlerweile sendeten Toralf und ich nur noch einmal die Woche live und vergnügten uns vor der Cam. Stattdessen schauten wir viel mehr, was die anderen Paare und Girls machten. Meist lagen wir dann in Unterwäsche auf dem Bett und hatten unser neues Laptop vor uns liegen. Wenn wir genug Lust hatten, bestieg Toralf mich und wenn er es dabei nicht mitbekam, ließ ich die Webcam mitlaufen. Für die Paare, die gerade sendeten war das eine tolle Animation, wenn sie den Seitenchat und den Privatchat mit unserer Cam gleichzeitig sehen konnten.

Nur an einem Abend blieben wir bei einem Solocamgirl hängen und unterhielten uns sogar mit ihr. Bei ihr war nicht viel im Chat los, weil alle die Pärchenlivecam verfolgten. Wir sahen uns die blonde Nicki an. Toralf lag hinter mir und streichelte meinen Oberarm. „Sag mal, hast du die Cam an?“, fragte er mit einem Blick auf den roten Punkt am Bildschirm oben. Ich grinste und schieg. „Natürlich, ich kann euch sehen!“, kam es aus dem Lautsprecher des Laptops. „Was wollt ihr, dass ich mache?“, fragte Nicki. „Hast du einen Wunsch?“, fragte ich Toralf.

„Na, süß bist du ja und gesehen haben wir dich ja auch schon ein paar Male, oder Schatz!“, sagte er. „Und du? Tanja?“, fragte Nicki mit lieblicher Stimme. Dabei spreizte sie die Beine und ließ mich tief in sie hineinblicken. Tanja und Toni waren ja unsere Namen als Pärchen auf der Seite.

„Also ich finde dich süß!“, sagte ich. „So, so! du findest mich süß! Wer weiß vielleicht schmecke ich ja auch so!“, neckte sie mich. „Soll ich näher heran zoomen? Oder soll ich rüber kommen!“, fragte sie dann. „Wie rüber kommen?!“, fragte ich. „Na ja, ich wohne doch nur fünf Straßen weiter!“ Ehrlich gesagt, hatte ich nie darauf geachtet, wie weit die Paare oder Girls von uns weg wohnten. Dass welche in der gleichen Stadt wohnten, wusste ich. Wir bezahlten die Sender ja auch. „Darf ich dich anrufen?“, fragte sie ganz lieb und ich nickte. Das Handy klingelte. Ich nahm ab und hörte diese Süße Stimme noch deutlicher.

„Ich könnte dich lecken, wenn du drauf stehst! Oder ich lasse mich von euch verführen. So wie ihr wollt!“, schlug sie vor. „Aber Livecam heißt doch nicht, dass du live bei uns bist!“, sagte ich schmunzelnd. „Du hast Angst, dass ich dir gefallen könnte!“, sagte Nicki dann. Ich wurde etwas verlegen und sagte: „Wir werden sehen!“ Dann sagte sie noch: „Okay bis gleich!“ Ich war völlig aufgeregt und stand auf. „Was ist los?“, fragte Toralf. „Wir haben ein Date!“, sagte ich und musste erst mal auf die Toilette. „Was? Jetzt?“, fragte er nach. Ich hatte mich frisch gemacht und präsentierte mich im rosafarbenen Spitzenzweiteiler.

„Du hast doch jetzt kein Date mit Nicki gemacht, oder? Ich muss mich noch anziehen und frisch machen!“, sagte Toralf. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Warum? Du warst doch eben duschen und deine schwarze enge Unterhose ist doch okay! Außerdem sagte sie, bis gleich!“ Da klingelte es schon. Wow, sie hatte es ziemlich eilig zu uns zu kommen. Ich öffnete die Tür, so wie ich war und da stand sie, unser Camgirl Nicki, in einem kurzen hellen Mantel mit nackten Beinen und roten High Heels. Die weißblonden Haare waren schulterlang. Die braunen Augen sahen aus, wie Rehaugen.

Ihre schier endlos langen Beine in den roten High Heels sahen wirklich toll aus. Ich trug High Heels nur noch, um Toralf zu imponieren. Manchmal mochte ich es, in kurzen Kleidern auf hohen Schuhen durchs Haus zu laufen und ihm zu zeigen, was er an mir hatte. Nickis Gesicht war total süß. Ihre dunklen Augenbrauen waren gepflegt. Die vollen Lippen kamen ohne Lippenstift aus. Die Augen waren nur dezent geschminkt.

Sie war hübsch und doch weitgehend natürlich. „Wow!“, sagte sie. „Mich hat noch nie eine Frau in Dessous empfangen! Das Rosa steht dir!“, meinte sie und begrüßte mich sofort mit einem innigen Kuss auf den Mund. Ich war etwas überrumpelt und ließ mich von ihr in den Korridor schieben. Nicki schloss hinter sich die Wohnungstür unserer Altbauwohnung. Dann öffnete sie den Mantel und ließ ihn fallen. Normalerweise hing man Kleidungsstücke ja an die Garderobe, wo selbst bei uns noch zwei Haken frei waren.

Sie starrte auf meine fünf Paar Schuhe unter dem Spiegel an der Korridoranrichte und sah mich an. „Ich weiß gar nicht, worin ich dich lieber sehen würde!“, fing sie an. Ich stand auf meinem linken Bein und knickte das rechte leicht ein. Was sagte sie denn da?

„Helle Pumaturnschuhe, dazu ein ganz knappes Sporthöschen und ein Bustier? Schon geil! Oder doch vielleicht eine knallenge Hüfthose auf deinen hohen Pumps? Das, was du trägst, gefällt mir! Willst du es gleich ausziehen oder soll ich dich entblättern?“, fragte sie. Ich ging immer weiter nach hinten und sah sie auf mich zukommen. Das Klacken ihrer roten High Heels war nicht zu überhören. Das kurze Schwarze, das sie trug, war wirklich sehr kurz. Hatte sie ein Höschen an oder war sie gleich unten herum nackt.

Da machte sich gerade der Geschmack ihres Kaugummis in meinem Mund breit. In meinem Kopf spielte der DJ meines Vertrauens auf gut Glück „Candy Shop“. Ich drehte mich um, um ihr nicht mehr in die Augen schauen zu müssen. „Komm!“, sagte ich und führte sie durch den langen Korridor ins Schlafzimmer. Dort sah sie unser riesiges Bett, dass mit Lammfellen ausgelegt war. Der Laptop stand noch so, wie ich es zurück gelassen hatte. Lediglich Toralf tippte ein paar Zeilen, um sich an dem Livechat der Pärchencam zu beteiligen. Er sah zu uns und da fiel ihm auch schon fast die Kinnlade aus dem Gesicht. „Wow!“, sagte er. „Hübscher als in der Cam auf alle mal!“ Er lehnte sich wieder zurück und ich krabbelte aufs Bett.

„Lammfell! Da muss ich aber noch ein paar Jahre senden, um das Geld übrig zu haben!“, sagte Nicki und begrüßte Toralf mit dem Namen Toni. „Pass auf, das sind nur unsere Nicknamen! Ich heiße Tatiana und Toni ist einfach Toralf! Okay?“ Sie lächelte und sagte: „Okay!“ Sie tänzelte ums Bett und fragte: „Habt ihr nie Musik an, wenn ihr es macht?“ Ich sah Toralf an und zuckte mit den Augen. Er nahm sein Handy und wählte eine Sexy House Playlist, die er dann auf unsere Dolbyanlage streamen konnte. In einer mäßigen Lautstärke ertönten sanfte Beats. „Ja, das macht Laune!“, sagte Nicki und kniete sich vor mir aufs Bett. Sie schob sich näher und sah mich an.

Nicki war einfach heiß. „Was denn Tanja … Ähm Tatiana! Bringt dich das nicht in Stimmung? Kein Knutschen? Kein Anfassen?“, fragte sie. Ich strich mit den Fingern über ihre nackten Oberarme und sah sie an. „Weißt du? Es kommt nicht so oft vor, dass eine Frau …“, fing ich an. Dann saßen ihre Lippen auf meinen. Sie knutschte tatsächlich mit mir. Toralf streichelte meine Oberschenkel. Irre, ich küsste eine Frau und ließ mich von meinem Mann streicheln. Unsere Lippen lösten sich voneinander. „Wow!“, sagte sie. „Du kannst ja super gut auf Zunge!“ Was hatte sie erwartet?

Ich war ja auch schon 29 Jahre alt und sie erst Anfang Zwanzig. Ihre Haut fühlte sich seidig glatt an. Aber für ihr junges Alter war sie der reine Sex, pur in einem kurzen Schwarzen. Das spürte auch Toralf. Nicki stand auf und schälte die Spaghettiträger von ihren schlanken Schultern. Das Kleid rutschte an ihrem schlanken Körper so herunter und da stand sie auf unserem Bett in einem roten Spitzenslip.