Der Trainer und die scharfen MILFs - Eva van Mayen - E-Book

Der Trainer und die scharfen MILFs E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Mike ist ein attraktiver junger Trainer einer Jugendfußballmannschaft. Seine Schützlinge werden von ihren Müttern zu den Trainingsstunden gebracht. Eine Mutter, Lucia, ist so beschäftigt, dass sie es Oma und Opa überlässt, den Sohn zum Training zu bringen. Eines Tages muss Mike Lucia aufsuchen, um Trikots abzuholen. Dabei überrascht er die sehr attraktive Frau beim Sonnenbaden im Garten. Eine heiße Romanze beginnt, bei der sich die beiden sämtliche Freuden der Lust bereiten. Mike ist sehr potent und befriedigt Lucia fortwährend. Lucia erzählt ihrer Freundin davon. Die kann die Finger nicht von Mike lassen, der auch ihren Sohn trainiert. Und scho beginnt ein bunter Reigen aus wildem Sex und ausgefallenen Spielen, wie sie nur von zwei MILFs und einem potenten Hengst gespielt werden können...

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Seitenzahl: 50

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Der Trainer und die scharfen MILFs

Eine erotische Geschichte

von Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Der Trainer und die scharfen MILFs

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959248389

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Der Trainer und die scharfen MILFs

Der Trainer und die scharfen MILFs

Zufälle gibt’s.

Das muss ich schon sagen.

Seit drei Jahren bin ich Fußballtrainer einer Jugendmannschaft und mit meinen Jungs recht erfolgreich unterwegs. Natürlich bekomme ich dabei Kontakt zu den Eltern der Kinder. Die Kids werden zum Training gebracht, wieder abgeholt, und die Eltern begleiten ihre Jungs zu unseren Spielen.

Nach kurzer Zeit hatte ich einen sehr guten Kontakt zu den Eltern. Und die eine oder andere Mutter begann auch ab und zu mit mir zu flirten. Das war mir ausgesprochen angenehm, da ich nun mal auf etwas ältere und reifere Frauen stehe.

Eine Mutter hatte ich allerdings in meiner mittlerweile zweijährigen Trainingszeit nie zu Gesicht bekommen. Frau Niemeyer, die Mutter meines ‚Abwehrchefs’ Lucas.

Lucas wurde immer von seinen Großeltern gebracht und auch zu den Spielen begleitet. Von den anderen Müttern erfuhr ich, dass Frau Niemeyer eine alleinerziehenden, selbstständige Geschäftsfrau sei und deshalb Oma und Opa öfters auf Lucas aufpassen würden.

*

An einem Dienstagnachmittag klingelte mein Handy. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Frau Niemeyer. Sie sagte mir sie wolle ihren Sohn Lucas für die nächsten Trainingseinheiten entschuldigen, da er für zwei Wochen auf Klassenfahrt ginge. Das Blöde daran sei nur, dass sie noch die Trikots vom letzten Spiel zuhause rumliegen hätte, da sie mit dem Waschdienst für die Mannschaft dran gewesen wäre.

Sie fragte mich, ob ich die Trikots eventuell nach dem Training abholen könnte. Natürlich sagte ich pflichtbewusst zu. Nach einer kurzen Wegbeschreibung war das Gespräch auch schon erledigt.

Als ich nach der Arbeit nach hause kam, hatte ich noch Zeit bis zum Training und dachte mir, dass ich die Trikots eigentlich gleich abholen könnte. So hätte ich nämlich später, nach dem Training, noch Zeit um mit meinen Freunden im Sportheim ein Bierchen zu zischen.

*

Gesagt getan. Ich schnappte mein Fahrrad und fuhr los. Als ich an der mir genannten Adresse ankam traf mich fast der Schlag. Das war kein Haus mehr, dass war ein Riesenanwesen. Lucas’ Mutter musste wohl ein sehr erfolgreiches Unternehmen führen, wenn sie und ihr Sohn in so einem Prachtbau wohnen konnten.

Ich ging zur Haustüre. Doch trotz mehrmaligem Klingeln öffnete niemand. Ich war schon wieder auf dem Weg zu meinem Bike und wollte mir gerade den Helm aufsetzten. Aber irgendeiner Eingebung folgend drehte ich um und dachte: versuch es doch mal hinterm Haus, vielleicht ist da jemand.

Ich sprang mit einem Satz über den Zaun und lief um das große Haus herum. Hinterm Haus fand ich einen schönen Pool und eine große Terrasse vor. Ich ließ meinen Blick über die Terrasse schweifen.

Was soll ich sagen: ich erstarrte auf der Stelle.

Da lag eine wunderschöne Frau auf einer großen Sonnenliege. Blonde lange Harre, ein wunderschönes Gesicht, auffallend große Brüste, lange Beine. Nur ein knapp sitzender roter Bikini verdeckte ein wenig von dem Wahnsinnskörper.

Ich schätzte die Frau auf vierzig bis fünfundvierzig Jahre. Sie hatte die Augen geschlossen, einen Kopfhörer auf den Ohren und streichelte langsam und mit viel Gefühl ihre großen Titten.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und blieb einfach stehen und beobachtete diese Traumfrau, wie sie genüsslich ihre Brüste massierte. Natürlich hatte ich innerhalb weniger Augenblicke einen Riesenständer in der Hose. Diese attraktive Frau streichelte sich weiter und glitt nun langsam in ihr Bikinihöschen. Sie zog es langsam aus, dabei hielt sie ihre Augen immer noch geschlossen.

Ich bekam nun freie Sicht auf ihre komplett rasierte Muschi. Mann eh!

Sie begann sich nun heftiger zu streicheln. Daraus wurde ein starkes Reiben. Sie begann wild zu stöhnen. Diese Frau war die Geilheit in Person. Sie stöhnte immer lauter und schob sich bald zwei Finger in ihre geile Möse. Dabei begann sie sich schnell und hart zu fingern. Mit der anderen Hand massierte sie ihre großen harten Nippel.

Mein Schwanz presste sich gegen meine Sporthose und schmerzte schon fürchterlich. Doch ich konnte mich nicht rühren und musste wie angewurzelt zuschauen was noch passieren würde.

Ich war wie hypnotisiert.

Die Frau hörte nun auf sich zu fingern, doch die andere Hand massierte weiter ihre Titten. Mit der nun freien Hand suchte sie den beistehenden Tisch ab. Dabei öffnete sie ihre Augen und griff nach einem Dildo, der auf dem Tisch lag. Und genau in diesem Moment sah sie mich.

Sie schrie sofort: "Wer bis Du denn? Was machst Du hier? Verschwinde, oder ich zeige dich an! Du perverser Spanner!"

Sie warf den Dildo nach mir. Ich blieb immer noch wie angewurzelt stehen und stammelte: "Ich, ich, bin Mike, der Trainer von Lucas. Ich wollte eigentlich nur zu Frau Niemeyer."

Der Blick und auch die Gesichtsfarbe der Frau wurden wieder erträglicher. Inzwischen hatte sie sich einen Bademantel übergezogen.

Sie kam auf mich zu und sagte: "Ah, Mike, schön Sie endlich mal kennen zu lernen. Ich bin Lucia Niemeyer. Ich hoffe doch das bleibt unter uns was Sie gerade gesehen haben?"

Ich war immer noch nicht ganz bei Sinnen und stammelte: "Ja, ja klar. Sorry, es tut mir sehr leid".

Darauf meinte Frau Niemeyer: "Das sollte es auch".

Ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte.

"Wolltest Du nicht wegen der Trikots nach dem Training vorbei kommen?"

Ich antwortete: "Doch, doch, ich dachte nur…."

"Nichts denken! Die Trikots sind noch nicht trocken. Du kannst sie nachher erst holen, musst eben noch mal vorbei schauen", sagte sie und schickte mich weg.

Irgendwie glaubte ich ein Augenzwinkern gesehen zu haben.

*

Ich fuhr auf den Sportplatz und brauchte nach dem gerade Erlebten erst einmal eine kalte Dusche, denn mein Schwanz war noch deutlich sichtbar geschwollen. Aber an wichsen war nicht zu denken, da ich viel zu perplex und aufgeregt war.