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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Ein spätantiker Bischof im Austausch mit Freunden, Klienten, Kollegen und Politikern - Briefe von Gregor von Nazianz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abhandlung wird der Trinitarische Streit und insbesondere die herausragende Rolle des Theologen Arius eingehend untersucht. Der Trinitarische Streit, der das christliche Dogma über viele Jahrhunderte geprägt hat, findet in dieser Studie eine fokussierte Betrachtung, wobei besonderes Augenmerk auf den Einfluss und die Argumentation von Arius gelegt wird. Die Arbeit beginnt mit einer detaillierten Untersuchung der frühen theologischen Kontroversen in der Alten Kirche, die zur Entstehung des Trinitarismus führten. Dabei wird die zentrale Frage aufgeworfen: Wie kann die Beziehung zwischen Gott dem Vater, Gott dem Sohn und dem Heiligen Geist am besten verstanden werden? Arius, als einer der einflussreichsten Figuren in diesem Streit, wird umfassend vorgestellt und seine theologischen Positionen sowie die Gründe für seine Ablehnung der gängigen Lehren werden eingehend analysiert. Die Arbeit untersucht, wie Arius' Standpunkt zu einer intensiven theologischen Kontroverse führte und wie seine Argumente und Schriften in den Verlauf des Trinitarischen Streits einfließen. Insbesondere wird die Bedeutung des Ersten Konzils von Nizäa hervorgehoben, auf dem die trinitarische Lehre in ihrer klassischen Form festgelegt wurde. Diese Studie bietet eine präzise und detaillierte Untersuchung der Trinitarischen Kontroverse, in der der Beitrag und die Position von Arius besonders hervorgehoben werden. Sie richtet sich an Theologen, Geschichtsforscher und alle, die ein tiefgehendes Verständnis dieses zentralen Themas der christlichen Theologie anstreben
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