Der Zweite Weltkrieg - Rolf-Dieter Müller - E-Book

Der Zweite Weltkrieg E-Book

Rolf-Dieter Müller

0,0
15,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In nur sieben Jahren hatte Hitler Deutschland rücksichtslos auf Gleichschaltung und Kriegswirtschaft getrimmt. Am 1. September 1939 begann er mit dem Überfall auf Polen seinen Plan der Eroberung Europas. Der "größte militärische Konflikt" in der Geschichte der Menschheit (Jörg Echternkamp) forderte zwischen 60 und 70 Millionen Menschenleben. Der profilierte Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller, langjähriger wissenschaftlicher Direktor am Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam, schreibt einen systematischen Gesamtüberblick, der das Ungeheuerliche des Geschehens mit den zentralen Themenfeldern verständlich macht: Von den Voraussetzungen, dem Ausbruch und den Anfängen des Krieges über die Kriegswirtschaft, die Kriegserfahrungen der verschiedenen Waffengattungen, die Heimatfront, die Kriegsschauplätze bis hin zum Zusammenbruch an den verschiedenen Fronten und bis zur Kriegserinnerung. Eine große Synthese und ein wichtiger Beitrag zum 70. Jahrestag des Kriegsendes.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 349

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Geschichte kompakt

Herausgegeben von

Kai Brodersen, Martin Kintzinger,

Uwe Puschner, Volker Reinhardt

 

Herausgeber für den Bereich 19./20. Jahrhundert:Uwe Puschner

 

Berater für den Bereich 19./20. Jahrhundert:Walter Demel, Merith Niehuss, Hagen Schulze

Rolf-Dieter Müller

Der Zweite Weltkrieg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationin der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.de abrufbar.

 

Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig.Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung inund Verarbeitung durch elektronische Systeme.

© 2015 by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), DarmstadtDie Herausgabe des Werkes wurde durchdie Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht.Redaktion: Christina Kruschwitz, BerlinUmschlaggestaltung: schreiberVIS, BickenbachSatz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, HemsbachKarten S. 159 u. 160: Peter Palm, Berlin

Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-wissenverbindet.de

ISBN 978-3-534-26646-3

Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich:eBook (PDF): 978-3-534-73970-7eBook (epub): 978-3-534-73971-4

Menü

Buch lesen

Innentitel

Inhaltsverzeichnis

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Die Entfesselung des Krieges

1. Ursachen und Voraussetzungen

2. Der Angriff auf Polen

3. Die Ausweitung des Krieges

4. Vom Sitzkrieg zum Blitzkrieg

II. Der „Krieg der Fabriken“

1. Die deutsche Kriegswirtschaft

2. Der „Ernährungskrieg“

3. Rüstung, Technik und Wissenschaft

4. Die Mobilisierung für den totalen Krieg

III. Die Soldaten

1. Die Landstreitkräfte

2. Die Luftstreitkräfte

3. Die Seestreitkräfte

4. Kriegserfahrungen

5. Verwundung und Tod

6. Verweigerung und Widerstand

7. Gefangenschaft und Heimkehr

IV. Kriegsschauplätze

1. Die Kampfführung der Wehrmacht an der Ostfront

2. Der Mehrfrontenkrieg der Alliierten

V. Heimatfront

1. Die Gesellschaft im Krieg

2. Das Kriegsbild

3. Die kulturelle Dimension des Krieges

VI. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Folgen

1. Das Kriegsende im Frühjahr 1945

2. Die Kapitulation Japans

3. Von der Potsdamer Friedensordnung zum Kalten Krieg

4. Die Erinnerung an die größte Katastrophe im 20. Jahrhundert

Karten

Literatur

Personenregister

Geschichte kompakt

 

In der Geschichte, wie auch sonst,dürfen Ursachen nicht postuliert werden,man muss sie suchen. (Marc Bloch)

 

Das Interesse an Geschichte wächst in der Gesellschaft unserer Zeit. Historische Themen in Literatur, Ausstellungen und Filmen finden breiten Zuspruch. Immer mehr junge Menschen entschließen sich zu einem Studium der Geschichte, und auch für Erfahrene bietet die Begegnung mit der Geschichte stets vielfältige, neue Anreize. Die Fülle dessen, was wir über die Vergangenheit wissen, wächst allerdings ebenfalls: Neue Entdeckungen kommen hinzu, veränderte Fragestellungen führen zu neuen Interpretationen bereits bekannter Sachverhalte. Geschichte wird heute nicht mehr nur als Ereignisfolge verstanden, Herrschaft und Politik stehen nicht mehr allein im Mittelpunkt, und die Konzentration auf eine Nationalgeschichte ist zugunsten offenerer, vergleichender Perspektiven überwunden.

Interessierte, Lehrende und Lernende fragen deshalb nach verlässlicher Information, die komplexe und komplizierte Inhalte konzentriert, übersichtlich konzipiert und gut lesbar darstellt. Die Bände der Reihe „Geschichte kompakt“ bieten solche Information. Sie stellen Ereignisse und Zusammenhänge der historischen Epochen der Antike, des Mittelalters, der Neuzeit und der Globalgeschichte verständlich und auf dem Kenntnisstand der heutigen Forschung vor. Hauptthemen des universitären Studiums wie der schulischen Oberstufen und zentrale Themenfelder der Wissenschaft zur deutschen, europäischen und globalen Geschichte werden in Einzelbänden erschlossen. Beigefügte Erläuterungen, Register sowie Literatur- und Quellenangaben zum Weiterlesen ergänzen den Text. Die Lektüre eines Bandes erlaubt, sich mit dem behandelten Gegenstand umfassend vertraut zu machen. „Geschichte kompakt“ ist daher ebenso für eine erste Begegnung mit dem Thema wie für eine Prüfungsvorbereitung geeignet, als Arbeitsgrundlage für Lehrende und Studierende ebenso wie als anregende Lektüre für historisch Interessierte.

Die Autorinnen und Autoren sind in Forschung und Lehre erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Jeder Band ist, trotz der allen gemeinsamen Absicht, ein abgeschlossenes, eigenständiges Werk. Die Reihe „Geschichte kompakt“ soll durch ihre Einzelbände insgesamt den heutigen Wissensstand zur deutschen und europäischen Geschichte repräsentieren. Sie ist in der thematischen Akzentuierung wie in der Anzahl der Bände nicht festgelegt und wird künftig um weitere Themen der aktuellen historischen Arbeit erweitert werden.

 

Kai BrodersenMartin KintzingerUwe PuschnerVolker Reinhardt

Einleitung

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs begann 1914 ein kriegerisches Zeitalter, das 1920 mit dem Friedensvertrag von Versailles nur für wenige Jahre unterbrochen worden ist. Die folgenden zwei Jahrzehnte galten als „Zwischenkriegszeit“, in der es nicht gelungen ist, eine stabile Friedensordnung in Europa zu errichten. Der vergangene und der erwartete künftige Krieg prägten das politische Denken und Handeln. Die einstigen Verlierer sannen auf Revision der Ergebnisse des Weltenbrandes, den Siegern gelang es nicht, ihre Vorherrschaft dauerhaft zu festigen und einer Versöhnung die Hand zu reichen.

Q

Adolf Hitler, Politisches Testament, 29. April 1945

Aus: Ueberschär/Müller, Deutschland am Abgrund, S.166

 

Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig Jahre vergangen.

Das Zeitalter der Weltkriege der

Der Zweite Weltkrieg wurde von jenen Kräften entfesselt, die nun bewusst und mit militärischen Mitteln erneut die Kräfteverhältnisse in Europa und Welt in Frage stellten. Das Ergebnis war das gewaltigste und blutigste Ringen der Weltgeschichte, das mit dem Einsatz der Atombombe im August 1945 und dem Untergang der faschistischen Mächte endete. Die Epoche der Weltkriege mündete in ein neues Zeitalter, in dem die Gefahr eines Dritten Weltkrieges zwar höchst virulent gewesen ist; aber im sogenannten Kalten Krieg gelang es der westlichen Welt durch ihre Abschreckungspolitik, das Sowjetimperium, das im Zeitalter der Weltkriege seinen Aufstieg erlebt hatte, mit friedlichen Mitteln zur Implosion zu bringen. Der innere Zusammenhang beider Weltkriege ist besonders für die Deutschen prägend gewesen. Ihre Staatsführung trug Mitverantwortung für die Auslösung des Ersten Weltkriegs und die Hauptverantwortung für die Entfesselung des Zweiten.

Die meisten Deutschen haben die beiden Kriege in der irrigen Auffassung mitgetragen, der Krieg sei dem Reich aufgezwungen worden. Die anfängliche Euphorie wich bald einer tiefen Apathie. Geführt und erlitten wurden die Kriege maßgeblich von den Jahrgängen, die vor 1900 geboren worden waren, als das Kaiserreich seine glänzendsten Jahre erlebte. Die ehemals jungen Soldaten und Offiziere von 1914 traten zu Hunderttausenden 1939 wieder an. Des Kaisers junge Stabsoffiziere waren nun vielfach die Generale des „Führers“. Ihre Söhne standen in den Reihen der jugendlichen Soldaten, die wieder zu Hunderttausenden auf dem Schlachtfeld geopfert worden sind. Die fast völlige Auslöschung des Jahrgangs 1920 (41,1 Prozent Todesfälle) ist dafür symptomatisch.

Kriegsschuld

Mit dem Begriff der „Entfesselung“ des Zweiten Weltkriegs wird deutlich, dass es anders als 1914 im Jahre 1939 eine Macht gegeben hat, die fest entschlossen gewesen ist, durch Krieg die europäischen Grenzen zu verändern und dazu auch die Eröffnung eines Weltkrieges zu riskieren. Der deutsche Diktator Adolf Hitler wollte endlich „schlagen“ und sein politisches Lebensziel verwirklichen: die Schaffung eines „Großgermanischen Reiches deutscher Nation“. Es ging ihm also um mehr als die Revision von Versailles, seine erfolgreichste politische Parole, die ihm die Gefolgschaft der Deutschen und die Zustimmung anderer Nationen sicherte. Neben der Kriegsschuldfrage ist auch der Kriegscharakter eindeutig geklärt. Der Begriff des „rassenideologischen Vernichtungskrieges“ kennzeichnet den einzigartigen Versuch der Nationalsozialisten, die Weltordnung umzustürzen und ihr „Drittes Reich“ für die nächsten tausend Jahre zur weltbeherrschenden Vormacht aufsteigen zu lassen.

Das Bündnis der Demokratien

Es war also im Vergleich zum Ersten Weltkrieg eine Absage an das traditionelle Ringen von Imperien und Großmächten, das im Zweiten Weltkrieg die Kriegführung der meisten deutschen Verbündeten, also hauptsächlich des faschistischen Italiens und des japanischen Kaiserreiches, bestimmte. Gegen diese unbegrenzte Herausforderung setzte sich die Anti-Hitler-Koalition zur Wehr, die durch die Einbeziehung der UdSSR ein ungewöhnliches Bündnis der demokratischen Staaten mit dem totalitären Sowjetregime darstellte. In der Phase des europäischen Krieges bis Ende 1941 hatte es Hitler erreicht, dass sein Krieg globale Ausmaße erhielt. Insbesondere durch die Einbeziehung des pazifischen Kriegsschauplatzes entwickelte sich der Krieg zum Weltkrieg. Er entwickelte sich zudem auf vielen Gebieten zu einem totalen Krieg, der über das Maß des Ersten Weltkriegs hinausging, bis zu einer fast völligen Enthegung der Gewalt mit etwa 60 Millionen Toten, in der Mehrzahl Zivilisten.

Überwindung der sowjetischen Geschichtspropaganda

Die historische Forschung ist auch nach dem Zweiten Weltkrieg für Jahrzehnte von nationalen Geschichtsbildern geprägt gewesen. Sie wurden in der Zeit des Kalten Kriegs bis 1989 zudem vom ideologischen Gegensatz zwischen Ost und West bestimmt. Die sowjetkommunistische Geschichtspropaganda mit ihren Verfälschungen (Hitler-Stalin-Pakt) und Lügen (Katyn) hat die Geschichtsforschung lange Zeit instrumentalisiert und für teilweise heftige Kontroversen gesorgt. Erst die Wende nach 1990 hat den Weg zu einer Annäherung der Standpunkte und zu einer gesamteuropäischen Perspektive geöffnet. Die unterschiedliche Entwicklung der Weltkriegsforschung in beiden deutschen Staaten konnte überwunden werden.

Historisierung

Die Schwerpunkte des historischen Interesses haben sich von der ursprünglich engeren militär- und diplomatiegeschichtlichen Ausrichtung im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts auf wirtschaftliche, soziale, politische und kulturelle Dimensionen des Krieges erweitert. In jüngster Zeit gewinnen durch neue Quellen und methodische Ansätze die militärischen Aspekte neue Beachtung. Der „Krieg des kleinen Mannes“ ist durch die Auswertung von Ego-Dokumenten wie Feldpostbriefen, Tagebüchern und Abhörprotokollen von Kriegsgefangenen stärker ins Bewusstsein gerückt. Die Historisierung des Zweiten Weltkriegs ist so weit vorangeschritten, dass es notwendig erscheint, einer jüngeren Generation, die den Krieg nur vom Bildschirm kennt, die Möglichkeit zu geben, besser zu verstehen, was Krieg für den Einzelnen bedeuten kann.

Überblick

Nach der notwendigen Darstellung der Ursachen des Zweiten Weltkriegs und seiner ersten europäischen Phase, der Zeit der sogenannten „Blitzkriege“, werden – abweichend von herkömmlichen chronologischen Darstellungen – in zwei systematischen Abschnitten die wesentlichen Voraussetzungen für die Kriegführung analysiert. Der „Krieg der Fabriken“ schuf die materiellen Bedingungen und Begrenzungen, die allgemeine Wehrpflicht die Rekrutierung der gesamten erwachsenen, männlichen Bevölkerung. Mehr als 50 Millionen Soldaten führten den Krieg und entschieden über seinen Ausgang. Ihre Lebenswelt ist für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs von entscheidender Bedeutung. Die Abschnitte über die verschiedenen Kriegsschauplätze demonstrieren diese Einsicht. Weil der Krieg alle Lebensbereiche erfasste und nur durch die Mobilisierung aller Kräfte der Nationen geführt werden konnte, kommt der „Heimatfront“ eine hervorzuhebende Bedeutung zu. Abschließend verdient das Kriegsende mit seinen Folgen ausführliche Beachtung. Hier wie bei den meisten anderen Kapiteln liegt der Schwerpunkt der Darstellung im deutschen Bereich, denn Deutschland bildete den Motor des Zweiten Weltkriegs.

I. Die Entfesselung des Krieges

1. Ursachen und Voraussetzungen

Hitler bedeutet Krieg – diese Erkenntnis hatten 1933 nur wenige Deutsche, als der Führer der NSDAP von Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt wurde. Der rasante Aufstieg der rechtsextremen Partei seit 1929 war hauptsächlich der Weltwirtschaftskrise geschuldet, die in Deutschland zur Massenarbeitslosigkeit führte. Die Mehrheit der Wähler verlor das Vertrauen in die demokratischen Parteien und die Funktionsfähigkeit der Weimarer Republik. Sie setzte ihre Hoffnung auf ein autoritäres Regime mit einem starken Mann an der Spitze, der versprach, Arbeitsplätze zu schaffen und Deutschland wieder zu einer geachteten Großmacht zu machen.

Q

Hitlers erste Ansprache vor den Befehlshabern der Reichswehr am 3. Februar 1933

Aus: Jacobsen/Dollinger, Der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 30.

Aufbau der Wehrmacht wichtigste Voraussetzung für Erreichung des Ziels: Wiedererringung der politischen Macht. Allgemeine Wehrpflicht muss wiederkommen.

Wie soll politische Macht, wenn sie gewonnen ist, gebraucht werden? Vielleicht Erkämpfung neuer Exportmöglichkeiten, vielleicht – und wohl besser – Eroberung neuen Lebensraums im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung. Sicher, dass erst mit politischer Macht und Kampf jetzige wirtschaftliche Zustände geändert werden können.

Hitler will Krieg um Weltvorherrschaft

Die Niederlage im Ersten Weltkrieg war von den meisten Deutschen nicht angenommen worden. Das Friedensdiktat von Versailles akzeptierten auch die demokratischen Parteien letztlich nicht. Doch setzten sie auf Verhandlungen, um einzelne Bestimmungen zu revidieren und vor allem die Belastung durch gewaltige Reparationszahlungen zu mindern. Hitler ließ keinen Zweifel daran, dass er mit allen Mitteln den „Wiederaufstieg“ des Reiches anstreben werde. Die Schwäche Deutschlands bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang ihn allerdings dazu, vorerst zurückhaltend aufzutreten und sein Hauptziel, die Auslösung eines rassenideologischen Krieges um die Weltvorherrschaft, zu verschleiern. Seine Friedensparolen und vor allem seine Profilierung als Bollwerk gegen den Bolschewismus verschafften ihm Popularität im In- und Ausland.

Schaffung der Voraussetzungen

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!