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Wenn dein Beruf dein ganzes Leben beeinflusst: „Die Angst ist dein größter Feind“, hrsg. v. Volker Uhl, jetzt als eBook bei dotbooks. Frauen in „Männerberufen“ – ein schwieriges Thema, selbst 90 Jahre, nachdem die erste Frau den Polizeidienst antrat. Wenn eine Frau im Polizeieinsatz – trotz Selbstverteidigungstraining und bester körperlicher Fitness – gegen einen 150 Kilo schweren Messestecher oder einen durchgedrehten Ex-Soldaten kämpfen muss, ist die Gefahr für sie größer als für ihre männlichen Kollegen. Das bedeutet aber nicht, dass sich Frauen ihrem Dienst nicht stellen. Ganz im Gegenteil: Seite an Seite stehen sie mit ihren Kollegen bei schwierigsten Einsätzen in vorderster Linie. In diesem eBook berichten Polizistinnen offen und schonungslos von ihren persönlichsten Einsätzen in sozialen Brennpunkten und von ihrem Kampf gegen Vergewaltiger, Pädophile und Mörder. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Die Angst ist dein größter Feind“, hrsg. v. Volker Uhl. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 248
Über dieses Buch:
Frauen in „Männerberufen“ – ein schwieriges Thema, selbst 90 Jahre, nachdem die erste Frau den Polizeidienst antrat. Wenn eine Frau im Polizeieinsatz – trotz Selbstverteidigungstraining und bester körperlicher Fitness – gegen einen 150 Kilo schweren Messestecher oder einen durchgedrehten Ex-Soldaten kämpfen muss, ist die Gefahr für sie größer als für ihre männlichen Kollegen. Das bedeutet aber nicht, dass sich Frauen ihrem Dienst nicht stellen. Ganz im Gegenteil: Seite an Seite stehen sie mit ihren Kollegen bei schwierigsten Einsätzen in vorderster Linie.
In diesem eBook berichten Polizistinnen offen und schonungslos von ihren persönlichsten Einsätzen in sozialen Brennpunkten und von ihrem Kampf gegen Vergewaltiger, Pädophile und Mörder.
Über den Herausgeber:
Volker Uhl (Jahrgang 1962) war bis 2007 Kriminalbeamter und Konfliktberater bei der Polizei Ludwigsburg. Mittlerweile ist er an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg im Bereich Psychosoziales Gesundheitsmanagement u. a. in der Betreuung von Polizeibeamten nach schwerwiegenden Einsätzen tätig. 2002 startete er das Internet-Projekt Polizei-Poeten, welches Polizisten die Möglichkeit gibt, Erfahrenes schreibend zu verarbeiten, aber auch der Öffentlichkeit ein authentisches Bild der Polizei-Arbeit vermittelt. Seit 2013 sind die Polizei-Poeten als gemeinnütziger Verein eingetragen. Volker Uhl lebt mit seiner Frau in der Nähe von Freiburg.
Die Polizei-Poeten im Internet: www.polizei-poeten.de
Bei dotbooks erscheinen ebenfalls folgende Bänder der Polizei-Poeten:Jeden Tag den Tod vor AugenDie erste Leiche vergisst man nichtNotruf 110
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Neuausgabe Januar 2016
Copyright © der Originalausgabe 2008 Piper Verlag GmbH, München
Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildes von Suzanne Eichel
E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95824-464-1
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Die Angst ist dein größter Feind
Polizistinnen erzählen
Herausgegeben von Volker Uhl
dotbooks.
Ich hab mal irgendwo gelesen,dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein,sondern sich stark zu fühlen.
(aus dem Film Into the wild)
Ich hab mal irgendwo gelesen,dass es im Leben nicht wichtig ist, stark zu sein,sondern sich stark zu fühlen.
(aus dem Film Into the wild)
Vorwort
von Volker Uhl
Todessehnsucht
von Jasmin Brunner, Offenbach
Versteckspiel
von Kathrin Jahn, Nienburg
Koma
von Katrin Röhr, Berlin
Eine Zeitreise
von Wiltrud Wehner-Davin, Düsseldorf, und Volker Uhl, Freiburg
Freier Fall
von Beatrice Schreiber, Ravensburg
Berliner Luft
von Ann-Katrin Hansen, Berlin
Auf dem Kriegspfad
von Regina Conrad, Köln
Mein Leben, ihr Leben
von Moni Zygmann, Brühl
Ascheblätter
von Manuela Ploch, Suhl
Eingeständnis
von Bianca Meier, München
Novembernacht
von Stephanie von
Guaita,
Waldshut-Tiengen
Herbstmelancholie
von Irina Trümper, Mannheim
Die Brücke
von Esther Lau, Geesthacht
Der Junge von nebenan
von
Claudine
Minten, Leverkusen
Die verlorene Ehre des Lutz T.
von Ann-Katrin Hansen, Berlin
Blut und Öl
von Jasmin Brunner, Offenbach
Täglich Brot
von Martina
Hess,
Baden-Württemberg
Biljana
von Heidi
Lichtenstein,
Neuss
Ein Indianer kennt keinen Schmerz!
von Christine Hahn, Hamburg
Endlich Feierabend
von Janine Binder, Köln
Träume nicht dein Leben
von Heidi Lichtenstein, Neuss
Autorenverzeichnis
von Volker Uhl
»Habt ihr schon gehört, in Heilbronn sollen eine Polizistin und ihr Streifenpartner erschossen worden sein?«, fragte ein Kollege mich am Telefon. Dieser Anruf ging mich dienstlich an. Erst vor wenigen Wochen war ich von der Kriminalpolizei Ludwigsburg an die Akademie der Polizei nach Freiburg gewechselt. Als Angehöriger der Koordinierungsstelle für Konflikthandhabung und Krisenmanagement war ich seitdem auch für die Betreuung von Polizisten nach belastenden Einsätzen zuständig. Sollte die Nachricht stimmen, gab es Betreuungsbedarf.
Aber auch rein persönlich machte mich der Anruf betroffen. Der blaue Frühlingshimmel verdüsterte sich schlagartig. Mein Hals wurde trockener und trockener, die Stimme brüchiger, während der schreckliche Verdacht von Telefonat zu Telefonat immer mehr zur Gewissheit wurde. Am helllichten Tag war eine junge Kollegin erschossen worden, die Ärzte kämpften noch um das Leben ihres Streifenpartners.
Tränen liefen mir die Wangen runter. Wieso eigentlich? Wieso bin ich traurig, wenn wildfremde Menschen im Dienst ums Leben kommen?
Durch die Mail einer Kollegin, welche ich ein paar Tage später erhielt, kam ich einer Antwort näher.
Hallo Volker,
mit Erschrecken habe ich heute bei der Durchsicht der Fernschreiben festgestellt, dass Ihr in Ludwigsburg an der Sache mit dem Tötungsdelikt an der Kollegin in Heilbronn mitermittelt.
Ich war im Urlaub, als ich im Radio die Nachricht hörte, und mir wurde ganz schlecht. Wir alle wissen, dass wir einen gefährlichen Job haben und jederzeit etwas passieren kann, unabhängig, ob wir auf dem Land oder in der »gefährlichen« Großstadt unseren Dienst tun. Dennoch überkam es mich eiskalt, als ich hörte, dass es wieder jemand aus »unserer Familie« erwischt hatte, denn wir alle wissen, es hätte auch uns treffen können.
Wie oft hatten wir schon Glück, weil die Schutzengel gute Arbeit leisteten. Ich habe schon zweimal ein Messer abbekommen, in einen Gewehrlauf geschaut, die Nase vor eine tickende Bombe gehalten, wilde Verfolgungsfahrten hinter mich gebracht, Kugeln sind mir um die Birne geflogen, und bei einer Verkehrskontrolle wurde ich fast über den Haufen gefahren. Wie schnell und ganz einfach hätte da alles schiefgehen können.
Aber zum Glück sitze ich hier und kann Dir schreiben, während die Kollegin vor einem Trauerzug mit zweitausend Polizisten hergetragen wird. 22 Jahre alt–unfassbar! Unfassbar die Tat und unfassbar, dass wir unseren Job in dem Bewusstsein machen, dass wir es sein könnten, die irgendwann vor Kollegen hergetragen werden.
Tag für Tag gehen wir immer noch, mehr oder weniger motiviert, in den Dienst und passen auf, dass die Welt nicht untergeht. Bei jedem Einsatz, selbst bei der Festnahme eines Ladendiebes oder eines Sachbeschädigers, müssen wir auf unser Leben achtgeben.
Ich hoffe, dass die Täter dieses hinterhältigen Mordes ermittelt werden und ihre Strafe bekommen. Hoffentlich kommen die dann an einen Richter, der JETZT aufpasst und miterlebt, dass auch wir in der Uniform Menschen sind, die Familie und Freunde haben, und dass wir die Kollegin vermissen. Und dass es nicht selbstverständlich ist, wenn wir im Dienst auf der Straße für den Staat einfach so hingerichtet werden.
Vor Kurzem sind bei uns eine junge Kollegin und ein Kollege bei einer Einsatzfahrt ums Leben gekommen. Der Kollege war zuvor einige Jahre bei uns auf dem Revier, und wir kannten und schätzten ihn. Nun ist er nicht mehr da. Vergessen werden wir ihn wohl nie, auch wenn die Erinnerungen verblassen.
Es ist schön zu spüren, dass in diesem Fall in Heilbronn Bürger wirkliche Anteilnahme zeigen und die Tat verurteilen. Mach's gut, pass auf Dich auf und viel Erfolg!
Deine Jasmin
Als vor über zwanzig Jahren die ersten Frauen ihre Ausbildung zur Schutzpolizei in Baden-Württemberg antraten, glaubte man noch, dass Frauen in Uniform weniger geschehen würde. Es blieb ein frommer Wunsch. Sicherlich hofft jeder Polizeibeamte, dass ihm im Dienst nichts geschehen wird. Und es ist ja auch keineswegs so, dass jeder täglich in lebensbedrohliche Situationen gerät. Aber Gefahr ist bei jedem Einsatz immer vorhanden. Daher ist die Angst unser stiller Begleiter. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen.
Erst wenn die Hoffnung stirbt, sehen wir das Leben, wie es ist. Und das ist schmerzhaft. Mit dem Tod von Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter verlor das Leben bei der Polizei wieder ein Stück Leichtigkeit.
»Was ist deine Meinung – brauchen wir Frauen bei der Polizei?« Seit über hundert Jahren wird diese Frage gestellt. Damals wurde Henriette Arendt als erste Frau bei der Stadtpolizei Stuttgart eingestellt. Erna stellte mir die Frage Ende 1989. Sie war eine der ersten Frauen zur Ausbildung bei der Schutzpolizei in Baden-Württemberg.
Wow, die will’s aber wissen! Ganz schön mutig. Die kennt mich doch gar nicht, dachte ich. Es war Ernas erster Tag ihres mehrwöchigen Praktikums auf unserem Drei-Mann-Posten.
Während sie auf meine Antwort wartete, strich sie sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht.
»Weißt du, ich finde das ganz okay und habe damit kein Problem. Höchstens vielleicht, wenn’s hart auf hart kommt. Bei gefährlichen Einsätzen. Schlägereien und Festnahmen, da könnte es ein Nachteil sein. Ihr seid halt das schwache Geschlecht.« Mehr fiel mir dazu nicht ein.
»Genau das hat Willi, der Dienstgruppenleiter von der C-Schicht, auch gesagt. Das mit den gefährlichen Einsätzen und so. Er musste dabei ganz schön zu mir aufschauen, denn ich hin fast einen Kopf größer als er.« Sie zeigte mir ihr selbstbewusstes Grinsen.
Ja, vielleicht fühlen sich Männer, unabhängig von der Körpergröße, fürs Beschützen einfach zuständig. Wegen der möglichen Gefahren wurde Mitte der Neunzigerjahre auf unserer Kripo-Dienststelle noch heftig diskutiert, ob man nachts im Bereitschaftsdienst zwei Frauen allein an einen Tatort fahren lassen könne. Man konnte!
Denken wir an die Bilder von den gewalttätigen Demonstrationen anlässlich des G 8-Gipfels in Heiligendamm und Rostock. Ich konnte nicht erkennen, ob eine Frau oder ein Mann im Einsatzanzug steckte und dem Mob gegenüberstand.
Und dennoch ist es aus meiner Sicht wichtig, dass wir Frauen bei der Polizei haben. Nicht nur die Polizeikultur wurde durch den Einzug von Gefühl, Sanftheit und Unbeschwertheit bereichert. Wir Männer konnten unseren Methodenkoffer für den Einsatz vergrößern, zum Beispiel um Empathie und Einfühlungsvermögen. Das ging nicht von heute auf morgen und nicht immer reibungslos. Dennoch wird es endlich Zeit, das Thema Frauen bei der Polizei nicht nur mit Schlagworten wie Männerdomäne und Mobbing in Verbindung zu bringen.
Und hierzu möchte ich mit diesem Buch beitragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Idee der Polizei-Poeten, die Ende 2002 mit einer eigenen Homepage startete, von der sich wandelnden Kultur innerhalb der Polizei und damit auch vom Einzug der Frauen in die Dienststuben profitierte. Kolleginnen und Kollegen schrieben auf der Homepage über etwas scheinbar Neues – über ihre Gefühle beim Einsatz, über ihre Ohnmacht, ihre Hilflosigkeit, aber auch über ihre Wünsche. Oftmals hilft Verdrängen, doch manchmal ist es hilfreicher, dem stummen Schrei der Seele eine Stimme zu verleihen. Hierfür bieten die Polizei-Poeten die Möglichkeiten des Verarbeitens auf literarische Weise durch authentisches Erzählen. Und so freute es mich besonders, als Bundespräsident Köhler in Anerkennung des ersten Buches »Die erste Leiche vergisst man nicht« schrieb, dass es ein wichtiges Buch ist, das den Blick auf den Menschen in der Uniform des Polizeibeamten richtet.
Wir stehen zu unserer Menschlichkeit!
Dies bestätigte unser Landespolizeipräsident Hetger anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Koordinierungsstelle ebenso, als er feststellte, dass die Polizei sensibler und einfühlsamer geworden ist.
Und auch im Außenverhältnis sind Frauen in der Polizei nach meiner Meinung unverzichtbar. Viele gesellschaftliche Probleme münden in polizeiliche Einsätze, bei denen Frauen Opfer sind. Polizistinnen haben hierfür ein anderes Verständnis und finden andere Möglichkeiten zur Lösung der Probleme. Die Geschichten in diesem Buch werden es belegen.
Es ist klar, dass ein Polizist fähig sein muss, männliche Werte zu leben. Grenzen zu setzen, konsequent zu sein, Dinge zu erledigen. Als Polizist müssen wir aber auch zuhören können, müssen verstehen, was in einer bestimmten Situation genau vor sich geht, müssen unsere Intuition nutzen, empathisch sein und unser Handeln danach ausrichten. Erst wenn Polizisten, egal, ob Männer oder Frauen, fähig sind, diese weiblichen Werte zu verkörpern und auszudrücken, werden sie die großartigen Diener der Bürger sein, die sie sein könnten.
Die Geschichten der Polizistinnen in diesem Buch spiegeln authentische Erlebnisse aus über fünfzig Jahren »Frauen bei der Polizei« wider. Sie erzählen von kompetenten und mutigen Frauen, die durch ihr Verhalten männliche und weibliche Werte so verbinden, dass wir alle daraus lernen können.
von Jasmin Brunner, Offenbach
»Brems!«, schreie ich Jürgen an und kralle mich in den Beifahrersitz und den Türgriff neben mir. Gerade noch können wir einem anderen Auto ausweichen, welches uns trotz des Blaulichts und Martinshorns übersehen hat. In vollem Tempo und mit quietschenden Reifen fahren wir weiter Richtung Einsatzort. Wir sind der einzige einsatzbereite Funkwagen in der Stadt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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