Die Anwältin - Anne Simon - E-Book

Die Anwältin E-Book

Anne Simon

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Beschreibung

Die Anwältin Karina Bender, sie ist Anwältin für Familiensachen, sie wollte ihren, mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Bruder, vor Gericht selbst verteidigen. Um zum Erfolg zu gelangen, beauftragte sie ausgerechnet die falsche Person, um einige belastende Beweise auf unredlicherweise verschwinden zu lassen. Dies wurde von einem Zuhälter beobachtet und gefilmt, der sich daraus einen Vorteil verschaffte, und die Anwältin mit diesen Aufnahmen erpresste, um sie dazu zu bringen, seinen Kumpel und Geschäftspartner, ebenfalls zu verteidigen. Sie geriet dadurch in eine Zwickmühle, aus der sie nicht mehr herauskam. Die Anwältin verstrickte sich immer mehr in dieses Geflecht, und sie wurde zum Spielball des Zuhälters, der sie gnaden- und rücksichtslos ausnutzte. Doch ihre früheren Mandanten, sie verhalfen ihr, zu einem neuen Leben, sodass sie von dem Zuhälter wieder loskam. Aber auch mit ihren beiden Mandanten erlebte die Anwältin einen ganz neuen Lebensabschnitt, den sie vorher noch nicht kannte.
Wie sie der Zuhälter behandelte, wie sie aus den Fängen des Zuhälters herauskam, und was sie mit ihren beiden Mandanten erlebte, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel-1

Kapitel-2

Kapitel-3

Kapitel-4

Kapitel-5

Kapitel-6

Kapitel-5

Kapitel-7

Kapitel-8

Kapitel-9

Kapitel-11

Kapitel-12

Kapitel-13

Kapitel-14

Kapitel-15

Kapitel-16

Kapitel-17

 

Alle Rechte vorbehalten

Anne Simon

Die Anwältin

Der Kreis schloss sich wieder

Erotik

Impressum

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Um diese Geschichte besser zu verstehen, sollten sie zuerst:

Das Leben ist viel zu kurz

gelesen haben

Kapitel-1

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte sollten sie zuerst die Vorgeschichte lesen:

Sie hat mich betrogen.

Auf was sich die Anwältin Karina Bender da eingelassen hatte, das merkte sie erst, als es zu spät war, da wieder auszusteigen zu wollen.

Um ihren auf Abwege gekommenen Bruder vor einer allzu langen Gefängnisstrafe zu bewahren, dazu hatte sie die Grenzen anwaltlichen Tuns, weit überschritten, indem sie einen Typen dafür angeheuert hatte, für sie, ein Beweismittel, und zwar einen Datenträger mit einem belastenden Video, einfach verschwinden zu lassen.

Dass dieser Typ darauf bestanden hatte, anstatt den Datenträger direkt zu vernichten, diesen, ihr persönlich zu übergeben, das hätte sie misstrauisch machen müssen.

Nun hatte sie durch diese Dummheit einen weiteren Klienten am Hals, den sie normalerweise garantiert unter normalen Umständen niemals angenommen hätte.

Ein Zuhälter aus dem hiesigen Milieu, er hatte sie mit verschiedenen Fotos der Übergabe dieses Datenträgers gezwungen, seinen ebenfalls straffälligen Kompagnon zu verteidigen.

Zudem hatte er seine „Überredungskünste“ damit untermauert, ihr zu drohen, ihrem Bruder den Gefängnisaufenthalt zur Hölle werden zu lassen, wenn sie sich nicht auf seine Forderungen einlassen würde.

Sie hatte für ihren Bruder zwar bereits viel herausgeholt, die Strafe erheblich gemildert, aber für eineinhalb Jahre musste er doch noch hinter Gittern verbringen.

Bei ihrem „neuen Mandanten“, da sah das Ganze weniger rosig aus, wie sie feststellen musste.

Ihn erwartete, wenn er Pech hatte, eine Strafe von mindestens zehn Jahren Zuchthaus wegen schweren Straftaten.

Der erpressende Zuhälter war in ihre Kanzlei gekommen, als sie gerade zusperren wollte.

Er drängte sie einfach wieder nach innen und hielt ihr ein Foto von der Übergabe des verschwundenen Datenträgers mit dem Video vor die Nase.

Erst, als sie fragte, was er denn wolle, erklärte er ihr die Gegenleistung dafür, dass er die Bilder im Internet nicht öffentlich machen würde.

Außerdem würde er diese auch keiner Zeitung zuspielen.

Karina Bender, die Anwältin in ihrem fünften Berufsjahr, sie war zwar recht erfolgreich in ihrem Beruf, doch die Chancen, diesen Kerl straffrei zu bekommen, sie waren gleich null.

Bisher verteidigte sie nur Ehebrecher und Betrogene bei ihrer Scheidung, deren Ehe den Bach runter ging.

Jetzt war sie gefordert, in einer ganz anderen Rechtsabteilung tätig zu werden, dass für sie Neuland war.

Das erkannte sie rasch nach eingehender Studie der Aktenlage, die sie sich gleich am nächsten Tag bei Gericht mit einer Vollmacht besorgt hatte.

Als sie das diesem Zuhälter mitteilte, wurde er richtig ruppig und grob.

Er sprang auf, schlug auf den Tisch und knurrte sie an:

„Da wirst du dich schon mächtig anstrengen müssen, kleine Schlampe, ich weiß auch, wie du dir dein Trinkgeld auszahlen liest, wenn du einen Mann verteidigt hast.“

„Ich hoffe nicht, dass du es ablehnst, meinen Kumpel zu verteidigen, ansonsten muss ich mich auch anstrengen und mir überlegen, wie ich darauf reagieren werde.“

Karina war nun klar, dass sie aus dieser Angelegenheit nicht so einfach wieder herauskommen würde, und sie verfluchte innerlich ihren Bruder für seinen Blödsinn, denn nur wegen ihm ist sie mit ihrer Verteidigung kurz vom Familienrecht in das Strafrecht gewechselt.

Sie bemühte sich also wirklich, alles zu tun, um ihren Mandanten, so viel Gefängnis wie möglich, zu ersparen.

Die verärgerte Rechtsanwältin Karina schaffte es sogar, dass eine oder andere Beweismittel für unzulässig erklären zu lassen, und sie zerlegte die Aussage eines Zeugen derart, dass dieser nur noch schwitzte und vor Verlegenheit und Unsicherheit lauthals zu Stottern begann.

Doch am Ende blieb noch für den Angeklagten genug übrig, um mindestens für fünf Jahren aus dem Verkehr gezogen zu werden.

Der Zuhälter fand auch das noch zu viel und zeigte ihr zur Aufmunterung, wie er es nannte, ein Bild auf seinem Handy auf dem ihr Bruder, zusammen mit einem ziemlich brutal aussehenden Typen im Gefängnis zu sehen war.

„Das ist“, so sagte der Zuhälter, „mein Cousin, der Akan Gülaum, sie sind in der gleichen Zelle untergebracht, er wird sich um deinen Bruder im Knast kümmern, wenn du zu wenig für meinen Kumpel tust.“

Mit einem Grinsen steckte er das Handy wieder ein und setzte sich auf die Schreibtischplatte von Karinas Schreibtisch im Büro.

„Außerdem“, so fuhr er in seiner Rede fort, „wirst du mir für jeden Tag, den dieser beschissene Prozess noch dauert, eine kleine Aufgabe erledigen, und zwar ohne Widerrede und ohne zu zögern, hast du verstanden.“

Dabei packte er sie am Hals und zog sie ganz nah vor sein Gesicht.

Karina spürte die Gewalt, die von ihm ausging und traute sich nicht, irgendetwas zu sagen, stattdessen nickte sie nur stumm.

Er aber ließ sie damit nicht durchkommen.

Mit einem Ruck riss er ihre Bluse auf und packte mit der freien Hand ihre Brust, dann zischte er:

„Ich kann gar nichts hören, hast du „Ja“ gesagt?“

Karina war so erstarrt, dass sie einfach nur sprachlos war, doch er gab nicht nach.

Mit einem weiteren Ruck riss er ihr den BH herunter und packte den Nippel ihrer linken Brust fest mit seinen Fingern und drückte diesen zusammen, dann wiederholte er:

„Ich kann immer noch nichts hören!“

Jetzt wimmerte Karina ein leises: „Ja!“, vor lauter Angst.

Doch er wollte es laut und deutlich hören, und so nahm sie all ihre Kraft zusammen und schmetterte ihm ein Deutliches und Lautes: „Ja!“, entgegen.

Jetzt ließ der Zuhälter ihren Hals los und zog mit beiden Händen die geöffnete Bluse auseinander, um sich Karinas Busen genauer anzuschauen.

„Du würdest zu mir passen, die Männer wollen so etwas, du würdest mir ein Vermögen einbringen, willst du nicht den Beruf wechseln?“

Karina wollte mit den Händen dazwischen gehen, doch er schlug sie weg und sagte im Befehlston:

„Wenn ich Dich anschauen will, dann lässt du dich anschauen, ist das klar?“

Karina erschrak vor der Drohung, die in der Stimme lag, und antwortet wieder mit einem lauten „Ja“.

Zufrieden schaute er sich nun in aller Ruhe Karinas Busen an und strich mit den Händen über die Nippel, die zu Karinas Verwunderung, sofort hart wurden.

Er lachte nur, hauchte jeweils einen Kuss auf die Nippel und sagte dann:

„So meine liebe Anwältin, jetzt kommt die Aufgabe für die beschissenen fünf Gerichtstage bisher!“

Nach einer kurzen Pause ergänzte er:

„Zieh dich ganz aus!“

Karina wurde blass, hier in ihrer Kanzlei, und vor diesem Kerl sich ganz ausziehen, das wollte sie auf keinen Fall.

Doch er ließ ihr keinen Ausweg und forderte sie noch einmal auf.

Karina dachte noch:

„Gott sei Dank hat die Sekretärin heute frei und muss das nicht mit ansehen!“

Dann streifte sie ihren Rock ab und stand nun mit geöffneter Bluse, herunter gerissenen BH und nur noch im knappen Slip vor dem Zuhälter.

Doch das reichte ihm immer noch nicht, und er befahl ihr erneut:

„Ich sagte ganz ausziehen, bei deinen männlichen Mandanten machst du das doch auch immer, ich bin auch ein Mandant, und sogar ein männlicher!“

Karina zitterte am ganzen Körper, streifte umständlich ihren Slip ab und lies ihn, bis zu ihren Knöcheln, herunterrutschen.

Der Typ ordnete auch noch an, dass sie die Bluse ganz ausziehen sollte, und er zog ihr dabei den zerrissenen BH ganz vom Körper.

Nun stand Karina total nackt vor dem Typen und schämte sich unendlich, hier in der ehrwürdigen Kanzlei vor einem zwielichtigen Typen, nackt herum zu stehen.

Er aber schien es zu genießen.

Er befahl ihr, sich umzudrehen, und Karina folgte seiner Anweisung.

Nach einer Weile sollte sie sich wieder zu ihm umdrehen und sie erkannte mit entsetzten, dass er sein Handy in der Hand hielt und entweder filmte, oder Fotos von ihr machte.

Karina wollte protestieren, doch er schnitt ihr das Wort ab und erklärte:

„Das ist nur zu meiner Absicherung und auch, damit ich auch noch zu Hause meinen Spaß habe, wenn ich sie mir ansehe.“

Dann befahl er ihr noch, ihm den Slip zu geben, schnappte sich auch den BH und steckte beides in seine Jackentasche.

Die Aktion kommentierte er mit den Worten:

„Damit ich ein Andenken an diesen denkwürdigen Tag habe, und du wirst ab jetzt sowieso auf Slip und BH verzichten, wenn wir einen Termin miteinander haben, verstanden!

Die anderen Aufgaben für die Gerichtstage bringe ich dir immer am Abend einer Sitzung.“

Karina schluckte und überlegte sich, wie sie nun mit einer aufgerissenen Bluse und ohne BH, nach Hause kommen sollte.

Beim Hinausgehen drehte sich der Typ noch einmal um und sagte ihr:

„Ach ja, was ich noch vergessen habe, für jeden Monat Knast, den mein Freund bekommt, wirst du mir eine weitere Aufgabe erfüllen, hast du mich verstanden?“

Auch diese Nachricht nahm sie mit einem lauten „Ja“ auf.

„Du wirst sie erfüllen, jeweils ohne Widerrede, und ohne zu zögern, verstanden?“

Karina nickte nur noch und war froh, als er endlich weg war und sie sich wieder ankleiden konnte.