Meine sexy Vermieterin - Anne Simon - E-Book

Meine sexy Vermieterin E-Book

Anne Simon

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Paul Gundermann hatte die High-School hinter sich und wollte ein Studium beginnen. In Gießen, wo er mit seinen Eltern wohnte, bekam er jedoch keinen Studienplatz. Da er in Heidelberg aber einen solchen bekam, musste er notgedrungen nach Heidelberg ziehen. Da seine Tante dort wohnte, vereinbarten seine Eltern, dass er während des Studiums bei ihr wohnen sollte. Die Tante hatte so keinen guten Ruf, also war seine Mutter innerlich doch dagegen. Als er dann doch nach Heidelberg ging, fädelte seine Tante es so ein, dass er zu ihrer Nachbarin in deren Wohnung zog und bei dieser wohnte. Sie war eine Alleinerziehende junge Frau. Die Tante hatte es so geplant, da sie und ihre Nachbarin zu einer Gruppe von Leuten gehörte, die sich wöchentlich trafen, um ihre sexuellen Vorstellungen auszuleben. Da ein Mann dieser Gruppe weggefallen war, kam Paul ihr gerade recht, und schon waren die Paare wieder vollzählig. Die Eltern von Paul durften es aber nicht wissen. Paul lebte sich gut ein und verliebte sich dabei in die Nachbarin. Von nun an lebten sie wie ein Ehepaar zusammen. Ob es dann doch Konflikten gab, was Pauls Eltern sagten, als sie es dann doch erfuhren, und wie diese Swinger Partys verliefen, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon

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Anne Simon

Meine sexy Vermieterin

Schöner wohnen nebenan

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Schöner wohnen nebenan

 

 

 

 

 

 

 

Paul Gundermann ist fast neunzehn Jahre alt und steht kurz davor, zur Universität zu gehen. 

 

Der von ihm gewünschte Studienkurs war an keiner Universität, weder in Gießen oder in Marburg verfügbar, wo er übrigens mit seinen Eltern, seiner Mutter Johanna und seinem Vater Bernhard, lebt und aufgewachsen war. 

 

Die Stelle, an der er jedoch angenommen wurde, war die Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg.

 

Paul war hocherfreut, weil es ein großartiger Ort ist, und Heidelberg ein wirklich guter Ort für das Nachtleben sein soll, vor allem, weil er hoffte, dort zu studieren und auch Sex zu haben, also nahm er das Angebot an und freute sich darauf.

 

Pauls Mutter war nicht besonders begeistert davon, dass er so weit weg von zu Hause allein leben würde, aber sie sah keinen anderen Ausweg daran und willigte schweren Herzens zu, dass ihr Sohn so weit weggehen würde.

 

Pauls Vater jedoch, er schlug ihm vor, er solle bei seiner Schwester Doris, die ja Pauls Tante ist, dort wohnen zu bleiben, die vor Jahren berufsbedingt nach Heidelberg gezogen war. 

 

Paul hatte seine Tante Doris seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und dachte, es wäre gut, sie nach all den Jahren einmal wiederzusehen.

 

„Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist, Bernhard“, sagte Pauls Mutter mit einiger Sorge um ihren Sohn.

 

„Du kennst doch den Lebenswandel von deiner kleinen Schwester.“

 

„Sie ist und war nie verheiratet und hat trotzdem ein reges Sexleben“, ergänzte Pauls Mutter.

 

„Es wird ihm garantiert gut gehen“, widersprach Bernhard seiner Ehefrau, um ihr die Angst zu nehmen, „oh Gott, der Junge ist fast zwanzig Jahre alt, hör auf, dir Sorgen, um ihn zu machen, er ist bereits erwachsen und volljährig, hast du das vergessen?“

 

„Warum, was ist los mit Tante Doris?“, fragte Paul seinen Vater und wollte es wissen, als seine Mutter aus dem Weg war, und er aus dem Gespräch bemerkte, dass seine Mutter diese Tante wirklich nicht so mochte.

 

„Nichts, mein Sohn, was soll los sein, nichts ist los, oder sagen wir einfach, sie ist viel liberaler und freigeistiger als deine Mutter.“

 

„Aber das war sie schon immer und das mag deine Mutter nicht so sehr.“

 

„Ich rufe sie morgen an und spreche es mit ihr aus, dann kannst du bei ihr wohnen und sparst dir die Miete.“

 

„Wir geben ihr einen Zuschuss zum Essen, damit wir wissen, dass du gut versorgt wirst.“

 

Paul konnte sich kaum an seine Tante erinnern, also akzeptierte er einfach das, was sein Vater ihm sagte, und stellte keine weiteren Fragen zur Tante.

 

Er hatte noch ein paar Tage Zeit, bevor er gehen sollte, also verbrachte Paul die Zeit damit, allmählich seine Sachen zu packen, mit Freunden auszugehen, und generell ließ er es ganz ruhig angehen.

 

Warum sollte er sich jetzt schon einige Gedanken darüber machen, nein, er wollte die wenigen Tage, die er noch hatte anderweitig nutzen.

 

Paul hatte schon seit Ewigkeiten versucht, in Jennys Höschen zu schlüpfen, aber sie ließ sich nicht beirren, er bekam zwar einmal einen Blowjob, aber sie sagte, sein Schwanz sei zu groß für ihre enge Muschi, da es ihr erstes Mal sei. 

 

Jenny war ein Mädchen aus seiner Klasse und sie hatten eine lockere Freundschaft zusammen.

 

Außerdem, wenn er sich schwängern würde, wäre sie dann alleine, denn er würde ja dann in Heidelberg studieren und dort auch wohnen.

 

So blieb ihm nur der unstillbare Wunsch, Jennys Muschi wenigstens einmal zu sehen und sie zu fingern.

 

Dieser Wunsch blieb ihm aber unerfüllt.

 

Am letzten Tag verabschiedete er sich von Jenny und versprach ihr, sie wieder einmal zu treffen.

 

Der Tag seiner Abreise nahte und als alles, was er mitnehmen musste und mitnehmen wollte, im Auto seines Vaters verstaut war, verabschiedete sich Paul auch von seiner Mutter.

 

„Sei bitte sehr vorsichtig, Schatz, und wenn etwas schiefgeht, rufe uns bitte einfach an, du kannst zu jeder Zeit wieder nach Hause zurückkehren.“

 

„Mir geht es gut, Mama, bitte mach dir keine Sorgen“, versicherte er ihr.

 

Es regte ihn mittlerweile auf, dass sich seine Mutter so Sorgen um ihn machte.

 

Sie hatte immer alles von ihm ferngehalten, ja sogar die Mädchen.

 

Wenn er einmal ein Mädchen mit nach Hause brachte, saß seine Mutter so lange bei ihnen, bis es dem Mädchen zu dumm wurde und es nach Hause ging.

 

Sein Vater Bernhard stand am Auto und rief:

 

„Beeil dich, Paul, wenn wir jetzt noch wegkommen, könnten wir den schlimmsten Feierabendverkehr verpassen und noch rechtzeitig in Heidelberg sein.“

 

Pauls Mutter lief hinter ihm her und begleitete ihn zum Auto.

 

Am liebsten hätte sie geweint, aber diese Blöße wollte sie sich jedoch nicht antun. 

 

Pauls Vater küsste zum Abschied seine Frau und versprach ihr, er würde sofort anrufen, wenn sie dort bei seiner Schwester angekommen seien, und sie erst morgen wieder sehen, da er vorhabe, sofort wieder zurückzufahren und wenn es nicht mehr ginge, in einem billigen Hotel einzukehren, wenn er müde sei und nicht mehr fahren könnte.

 

Sie sollte sich also keine unnötigen Sorgen machen.

 

Auf jeden Fall würde er sie auch dann anrufen und ihr Bescheid sagen.

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Die Fahrt nach Heidelberg verlief monoton und ereignislos, sie kamen gut durch den aufkommenden Feierabendverkehr Paul und sein Vater unterhielten sich während der Fahrt über alles und jedes mit seinem Sohn Paul. 

 

Paul versuchte während des Gespräches, mehr über seine Tante herauszufinden, aber sein Vater sagte nicht wirklich viel zu diesem Thema.

 

Er wollte nicht über seine Schwester reden, erst recht nichts Schlechtes.

 

Nach drei Stunden Fahrt fanden sie die Wohnanschrift seiner Tante in einer eng verwinkelten Gasse der Innenstadt, und Pauls Vater klingelte, als er einen Parkplatz auf der Straße gefunden hatte, an der Wohnungstür.

 

Die Tür wurde geöffnet und eine ziemlich jung aussehende Frau öffnete.

 

„Bernhard, schön dich wiederzusehen.“ sagte ihre Stimme, als sich die Tür öffnete.

 

Paul konnte nicht an seinem Vater vorbeisehen, also hatte er keine Ahnung, wie seine Tante wirklich aussah.

 

„Mein Junge, Paul, wie groß bist du doch geworden“, rief sie, als sein Vater an ihr vorbeiging, das Haus betrat und die Tante ihn zum ersten Mal seit Jahren wiedersah.

 

„Hallo Tante Doris, schön dich zu sehen“, antwortete der junge Paul. 

 

Pauls Augen mussten auf Stiele gerichtet gewesen sein, denn diese Frau vor ihm, sie war, eine zertifizierte heiße Braut, er konnte nicht glauben, dass es die Schwester seines Vaters ist. 

 

Ihre Titten waren zwar nicht riesig groß, saßen aber weit oben und es gab viel Dekolleté, zur Begutachtung dieser Bälle.

 

Ihre Beine waren lang und wunderschön gebräunt. 

 

Paul dachte, er wäre im Himmel und hatte nun eine kurze Ahnung, warum seine Mutter so besorgt war, dass er hierbleiben und bei ihr wohnen sollte.

 

Nachdem sie sein Gepäck aus dem Auto geholt hatten, trug Paul es in das Zimmer, das seine Tante für ihn hergerichtet hatte.

 

Es war schön eingerichtet und sauber, mit einem Doppelbett, einem Kleiderschrank, einer Kommode und einem Schreibtisch. 

 

Paul sagte ihr, das Zimmer sei großartig und sie müsse sich nicht für ihn die ganze Mühe machen.

 

„Unsinn, es musste sowieso gestrichen werden, also gab es mir einen guten Grund, es jetzt erledigen zu lassen“, sagte seine Tante, als sie Paul umarmte und ihm zuflüsterte, sie freue sich darauf, dass er bei ihr bleiben würde.

 

Nach einer Tasse Kaffee und einem kurzen Plausch, kündigte Bernhard seiner Schwester an, dass er sich jetzt wieder auf den Heimweg machen würde. 

 

Sie umarmten sich und er ermahnte Paul noch einmal, er solle sich ja benehmen und seiner Tante keinen Ärger bereiten.

 

Paul versicherte ihm, dass es ihm gut gehen würde, und winkte seinen Vater zum Abschied zu. 

 

Irgendwie war er nicht traurig, dass sein Vater weggefahren war.

 

Er ging wieder hinein, schlossen hinter sich die Tür und seine Tante fragte, ob er noch etwas trinken wollte.

 

„Kaffee bitte, Tante Doris.“

 

„Okay, Paul, lass uns zuerst ein paar Hausregeln aus dem Weg räumen.“

 

„Als aller erstens, nenn mich Doris, diese Tantenscheiße macht mich nur alt.“

 

„So, wo jetzt dein Vater weg ist, muss ich dir sagen, dass ich übermorgen für vier Wochen in Urlaub fliegen werde.“

 

„Ich habe mit meiner Nachbarin gesprochen, sie ist alleinerziehend und dort kannst du die vier Wochen wohnen, wenn ich weg bin, ich hoffe, du hast nichts dagegen.“

 

„Ich habe es absichtlich deinen Eltern nicht gesagt, denn sonst hätte sich deine Mutter noch mehr Sorgen um dich gemacht, ich hoffe, es ist dir so recht.“

 

„Wenn ich nach vier Wochen wieder zurück bin, dann kannst du bei mir einziehen.“

 

„Also brauchst du deine Koffer erst gar nicht auspacken, ich bringe dich gleich rüber zu meiner Nachbarin, sie weiß bereits Bescheid.“

 

„Den Urlaub habe ich bereits lange, bevor mir dein Vater gesagt hatte, dass du gerne bei mir wohnen würdest, gebucht, und den kann ich jetzt nicht absagen.“

 

Also ging Paul wieder nach oben, nahm seinen Koffer und folgte seiner Tante.

 

Schade, er hatte sich schon so darauf gefreut, mit seiner Tante unter einem Dach zu wohnen.

 

Im Nachbarhaus angekommen, klingelte Doris und es dauerte auch nicht lange, bis die Tür geöffnet wurde.

 

Was dann Paul sah, das raubte ihm den Atem.

 

Wie konnte eine solche heiße Braut alleine leben?

 

Sie war ungefähr so Mitte bis Ende zwanzig und hatte eine tatenlose Figur.

 

Bei ihr müssten doch die Männer Schlange stehen.

 

Noch ganz geblendet, zog er seinen Koffer hinter sich her in das Haus.

 

Die Nachbarin und seine Tante kannten sich schon sehr lange und hatten diesen Deal abgemacht.

 

So wie es aussah, würde er es nicht bereuen, dachte sich Paul und konnte die Augen nicht von der Nachbarin abwenden.

 

Im Haus begrüßte die junge Frau dann Paul recht herzlich, der nun für vier Wochen ihr Gast sein sollte.

 

„Hallo Paul, ich bin Gerda Jonas, deine Tante hat mich gebeten, dich für vier Wochen aufzunehmen, ich hoffe, wir vertragen uns.“

 

„Ich kann dir aber nur leider ein kleines Gästezimmer anbieten, es ist eigentlich das Kinderzimmer, aber meine Tochter ist für länger Zeit mit ihrem Papa in die USA gereist, zu ihren Großeltern.“

 

Sie ging voraus und Paul folgte ihr in ein kleines schmuckes Zimmer.

 

Dann winkte sie ihm zu, er sollte zu ihr zurück auf den Flur kommen, was Paul dann auch tat.

 

„Ich zeige dir jetzt etwas Paul, die Tür dort links von dir“, und sie zeigte mit dem Finger auf eine Tür am Ende des Flurs, und Paul blickte zu dieser Tür. 

 

„Also, diese Tür ist für dich tabu, da es mein ganz privater Bereich ist und du nicht dorthin gehst, es sei denn, ich sage, dass du es darfst, einverstanden?“

 

„Klingt gut für mich“, antwortete Paul.

 

Paul war froh, dass seine Tante ihn zum Übernachten hierhergebracht hatte, und wollte es sich nicht gleich verscherzen, sonst hätte er gefragt, was hinter der Tür sei.

 

Wenn dies seine Mutter wüsste, dass er bei einer jungen hübschen Frau einziehen würde, die Mutter hätte das niemals zugelassen. 

 

Und so war er jetzt vier Wochen mit dieser heißen Braut alleine in diesem Haus.

 

Es war wie ein Abenteuer für ihn.

 

Sie tranken ihren Kaffee und unterhielten sich eine Weile, um sich kennenzulernen, dann fragte Gerda, ob er Hunger habe.

 

„Ich hätte nichts dagegen, etwas zu essen“, antwortete Paul.

 

Gerda sagte daraufhin zu ihm, sie hätte zum Abendessen Lasagne, Salat und Knoblauchbrot zubereitet, ob er so etwas essen würde. 

 

Paul war damit einverstanden, Hauptsache, er war in ihrer Nähe.

 

Das Essen war großartig und sie verbrachten den Rest des Abends damit, sich auszutauschen und darüber zu plaudern, was Paul an der Universität machte, und was Gerda beruflich machte. 

 

Paul fand heraus, dass diese heiße Braut für ein Unternehmen arbeitete, das hochwertige, maßgeschneiderte Küchen und Schlafzimmermöbel entwarf.

 

Ihre Küche war ihr eigener Entwurf, und diese sah wirklich großartig und funktional aus.