Zerreißprobe - Anne Simon - E-Book

Zerreißprobe E-Book

Anne Simon

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Beschreibung

Peter Wendler und seine Ehefrau Jenny, sie waren ein ganz normales Ehepaar. Beide lernten sich bereits im Sandkasten kennen und waren seit dieser Zeit unzertrennlich. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie später heirateten. Für beide war es die große Liebe und jeder war für den andern der erste Partner. Keiner hatte vorherige Erfahrungen gesammelt. Später, als Jenny mit ihrer Frauengruppe unterwegs war, da hörte sie, wie diese Frauen untereinander damit prahlten, wie viele Männer sie jeweils vor ihrer Ehe hatten. Sie hatten verschiedene Erfahrungen gesammelt, mit denen sie jetzt untereinander ihre Erfahrungen austauschten. Als Jenny sich nicht daran beteiligte, bekamen sie heraus, dass sie vor ihrer Ehe mit keinem anderen Mann geschlafen hatte. Diese Frauen fanden dann einen Weg, Jenny richtig heißzumachen, sodass sie diese Bildungslücke schließen wollte. Sie lernte zufällig einen jungen Mann kennen, der sich später als ihr neuer Mitarbeiter herausstellte. Irgendwie brachte er es fertig, Jenny davon zu überzeugen, ihm zu Willen zu sein. Ohne zögern willigte sie ein und holte so, ihre verpassten Erfahrungen nach, was ihre Ehe auf eine harte Probe stellte, denn ihr Ehemann Peter erfuhr davon und wollte sich von ihr trennen. Wie die Geschichte weiterging, ob die Ehe beendet wurde und wie Jenny ihre Erfahrungen sammelte, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon

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Alle Rechte vorbehalten

Anne Simon

 

Inhaltsverzeichnis

 

Kapitel-1

Kapitel-2

Kapitel-3

Kapitel-4

Kapitel-5

Kapitel-6

Kapitel-7

Kapitel-8

Kapitel-9

Kapitel-10

Kapitel-11

Kapitel-12

Kapitel-13

Kapitel-14

Kapitel-15

Kapitel-16

Kapitel-17

Kapitel-18

Kapitel-19

Kapitel-20

Kapitel-21

Kapitel-22

Kapitel-23

Kapitel-24

Kapitel-25

Epilog

 

 

Zerreißprobe

Was hält eine Ehe aus.

Erotik

Impressum

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kapitel-1

Zuerst möchte ich mich ihnen einmal vorstellen, mein Name ist Peter Wendler (siebenunddreißig), verheiratet (seit zwölf Jahren) mit Jenny (zweiunddreißig Jahre alt), und unser Sonnenschein Maria (gerade erst elf Jahre alt geworden), sie gehört auch noch zu unserer kleinen Familie, die so glücklich ist.

Seit acht Jahren habe ich eine eigene Firma, Maler- und Lackierer, Peter Wendler (Anstreicher und Malerfirma, mit sechs Mitarbeitern.)

Meine Ehefrau arbeitet in einer internationalen Speditionsfirma als Buchhalterin, von morgens neun Uhr, bis nachmittags fünfzehn Uhr, danach kommt sie nach Hause und macht noch die Buchhaltung meiner Firma.

Meine Frau habe ich kennengelernt, als sie gerade siebzehn Jahre alt war, und seitdem sind wir bis heute zusammengeblieben.

Ich war damals auch ihr erster Mann und habe sie, nachdem ich doch schon einige Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt hatte, behutsam und liebevoll, in die Sexualität eingeweiht.

Dabei hatte ich das Glück, von einigen Damen, die ein paar Jährchen älter waren als ich, angelernt worden zu sein, sodass ich ihr etwas aus meiner Erfahrung bieten konnte.

Ich habe sie sozusagen, angelernt.

Diese gesammelten Erfahrungen habe ich dann auch an meine spätere Verlobte und jetzige Ehefrau stolz weitergegeben, wobei sie über alle meine Beziehungen vor ihrer Zeit, genau Bescheid wusste.

Seitdem führen wir eine sehr schöne, zuerst war es ja nur eine Partnerschaft, und dann später, eine harmonische Ehe, die gekrönt wurde durch unseren Sonnenschein, der alles perfekt machte.

Außerdem haben wir noch eine tolle Freundschaft mit vier weiteren Ehepaaren aus der Nachbarschaft.

Wir treffen uns regelmäßig mit den Paaren, unternehmen viel gemeinsam, auch oft nur die Männer, oder aber auch nur die Frauen alleine.

Die Kinder kommen auch alle gut miteinander aus, auch sind wir immer wieder, mal mit der einen oder anderen Familie zusammen gemeinsam in den Urlaub gefahren.

Nach solch einem Frauentreff kam meine Jenny einmal heim, hat mich kaum begrüßt und wollte von mir sofort, dass ich sie jetzt im Bett so richtig fertigmachen sollte, weil sie es so sehr nötig hätte.

Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht, denn sie hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen und mich ins Bett gezerrt.

Anschließend hat sie mich aufs Bett gestoßen und sofort damit begonnen, meinen Schwanz steif zu blasen, um sich danach auf meinen Ständer zu setze, und mich wie ein Cowgirl zu reiten.

Sie war an ihrer Möse so patschnass, dass mein steifer Schwanz problemlos, bis zum Anschlag, in ihre nasse Luschi gerutscht war.

Nun begann ein ganz heißer Ritt, der mich bald an meine Grenzen brachte, und es dauerte nicht lange, bis ich ihr alles in ihre warme Muschi pumpte.

Gleichzeitig schrie sie dabei lautstark ihren eigenen Orgasmus heraus.

Anschließend viel sie förmlich kraftlos von mir herunter und meinte nur kurz:

„Das hat jetzt aber mal richtig gutgetan, ach, was habe ich das gebraucht.“

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, wollte ich doch wissen, was eigentlich mit ihr los war, denn so war sie noch nie nach Hause gekommen.

Ja, und dann hat sie mir dann Folgendes erzählt:

„Wenn wir Frauen uns treffen, dann reden wir auch oft über euch Männer.“

„Meine drei Freundinnen reden dann aber auch über die vielen Bekanntschaften, die sie vor ihren jetzigen Ehemännern und vor der Ehe hatten.“

„Die haben sich alle drei ganz schön sexuell ausgetobt, bevor sie mit ihren jetzigen Ehemännern zusammenkamen.“

„Dann wurden auch Vergleiche gezogen, wo der eine gut war, und ein anderer nicht so gut, und ein weiterer noch besser ist.“

„Auch wurde immer wieder verglichen, wofür nun ein größerer Schwanz besser ist, und manchmal auch ein kleinerer besser war.“

„Keine der Frauen würde aber ihren jetzigen Ehemann gegen einen der Vorgänger, eintauschen wollen.“

„Sie hatten sich die Besten ausgesucht.“

„Ich wurde bei den Gesprächen immer etwas eifersüchtig auf meine drei Freundinnen, weil ich ja keine Vergleiche anstellen konnte, mir fehlt ja die Erfahrung vor der Ehe.“

„Ich kannte ja nur dich, du fast mir die Unschuld genommen, und ich habe nur in meinem Leben bisher mit dir gefickt, woher sollte ich das wissen, was die Freundinnen alle wussten?“

„Und heute habe ich dann gemerkt, dass ich so was von geil wurde, als die anderen so etwas erzählten, und ich sofort deinen Schwanz nach meiner Heimkehr in mir spüren wollte.“

„Deshalb bin ich auch etwas früher heimgekommen, denn ich konnte es nicht mehr aushalten.“

„Jetzt geht es mir wieder etwas besser.“

„Die haben auch erzählt, dass sie viel öfters Sex haben, als wir es bisher haben.“

„Alle erzählten, dass sie es mindestens alle zwei Tage haben wollten, und ihre Männer würden ihnen diesen Wunsch erfüllen, ja sie sogar bereit wären, es noch öfters zu machen, wenn es gewünscht wurde.“

Dann drückte sie mich auf den Rücken und fing wieder an, meinen Schwanz hart zu lutschen.

Als er wieder einigermaßen stand, wichste sie ihn weiter und verzauberte ihn doch tatsächlich erneut, zu einem prächtigen Fahnenmast.

„Es funktioniert tatsächlich“, jubelte sie, „also haben die Frauen nicht übertrieben, als sie sagten, dass eine Frau es schaffen würde, einen schlaffen Schwanz nach einem Fick, wieder auf zu richten.“

„Die Frauen habe es erzählt und ich habe es bezweifelt und dacht nur, sie wollten sich nur wichtigmachen.“

„Eine der Frauen sagte dann, dass sie es so vier, bis fünf Mal in einer Nacht mit ihrem Ehemann machen würde.“

„Der Penis ihres Mannes sei ein richtiges Stehaufmännchen.“

Als Jenny dies gesagt hatte, sprang sie wieder auf mich und ritt mich, zu ihrem nächsten Orgasmus.

Ich kam noch nicht, war aber auch kurz davor.

Jetzt stand mein Schwanz immer noch und meine Ehefrau jubelte erneut.

„Jetzt kommt der dritte Ritt“, jubelte sie und kletterte erneut über meinen aufrechtstehenden Schwanz.

Als er wieder in ihrer Muschi verschwunden war, hüpfte sie wie toll auf ihm herum und brachte mich nach kurzer Zeit zum Abspritzen.

Es war das zweite Mal und sie ließ nicht locker, bis auch sie, wieder heftig kam, es war ihr dritter Orgasmus so kurz hintereinander.

Danach fiel sie ermattet von mir herunter und lag total schnaufend neben mir auf dem Bett.

Hierbei muss sie wohl zufrieden eingeschlafen sein, denn sie hatte beim Schlafen ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.

Kapitel-2

Das Ganze ließ mir keine Ruhe, sodass ich am nächsten Morgen nach dem Frühstück mit meiner Frau noch einmal über dieses Thema reden musste.

Ich wollte von ihr wissen, was die Frauen noch so alles erzählt hatten, denn es hatte mich in der vergangenen Nacht so beschäftigt, dass ich sogar davon geträumt habe.

Es war kein schöner Traum.

Ich hatte geträumt, meine Ehefrau wäre mit mir nicht mehr zufrieden, und als ich nicht mehr konnte, stieg sie von mir herunter und lief auf die Straße, um sich einen Mann zu suchen, der sie weiter ficken sollte.

Mitten in der Nacht bin dann schweißgebadet aufgewacht, griff nach meiner Frau und war froh, dass es nur ein Traum war.

Ich fragte sie also nach dem Frühstück, was mit ihr gestern Abend los gewesen sei, so hätte ich sie noch nie erlebt.

Sie erzählte mir daraufhin:

„Meine Freundinnen haben mich richtig bedauert, dass ich früher, also vor dir, keine anderen Männer kennengelernt hätte, um Vergleiche feststellen zu können, sie wüssten jetzt, was man an dem Ehemann hat, oder eventuell auch nicht, den man geheiratet hätte.“

Ich stutzte, sah meiner Frau ins Gesicht und war geschockt über diese Antwort.

„Moment mal, Jenny“, sagte ich, „heißt das jetzt sozusagen, du brauchst unbedingt einen anderen Mann, um einen Vergleich mit mir zu haben, welcher von uns beiden der Bessere im Bett ist?“

Meine Frau zuckte erschrocken zusammen, kam zu mir und küsste mich, was wie eine Entschuldigung aussah und meinte leise:

„Nein, nein, verstehe mich nicht falsch, Peter, so habe ich es nicht gemeint.“

Da ihr das alles jetzt sehr peinlich war, wollte sie dieses Thema schnell beenden, doch mir gefiel das alles nicht, was ich da gerade gehört hatte, deswegen fragte ich gezielt nach:

„Und wie hast du es denn gemeint, du vögelst mit einem anderen Mann, und ich soll mich auch noch darüber freuen, soll es so sein“, fragte ich sie weiter und ließ nicht locker.

Meine Frau merkte, wie ich mich verspannte, nahm mich in den Arm und versuchte, zu retten, was noch zu retten war.

„Peter, komm lass es jetzt gut sein, ich bin glücklich mit dir, und sexuell auch mehr, als nur zufrieden.“

Damit war das Thema beendet und ich wollte es ja auch nicht unnötig in die Länge ziehen.

Dieses unerwartete Thema hatte es aber fertiggebracht, dass Jenny den Frühstückstisch abräumte und ab sofort eine unheimlich Stille in unserer Küche herrschte.

„Welche Lawine war jetzt losgetreten worden“, fragte ich mich.

Ich stand schweigend auf, zog mich zurück und fuhr zu meinen Arbeitern auf die Baustelle, wo ich versuchte, auf andere Gedanken zu kommen, was mir aber nicht so richtig gelang, immer wieder war ich gedanklich zu unserem Gespräch am Frühstückstisch zurückgekehrt.

In den folgenden Tagen hatte ich das Gefühl, dass dieses heikle Thema, meine Frau doch noch sehr beschäftigen würde.

Auch wurde unser Sexleben in den folgenden zwei Monaten immer recht heiß und ich erstaunte nicht schlecht, was meine bis dahin recht biedere Ehefrau so alles ausprobierte.

Seitdem sie herausgefunden hatte, wie sie was machen musste, um an einem Abend mehrmals zum Orgasmus zu kommen, nutzte sie es aus und steigerte somit unser gemeinsames Wohlbefinden.

Meine Frau konnte nicht genug bekommen und versuchte, es sogar vier, bis fünf Mal an einem Abend, mich zum Orgasmus zu bringen.

Es muss sich wohl irgendwie herumgesprochen haben, denn wenn ich nach solchen Tagen auf die Baustelle kam, machten meine Arbeiter zweideutige Witze darüber, dass ich so kaputt war.

Als ich mich einmal über Kreuzschmerzen beklagte, sagte einer meiner Arbeiter in frechem Ton:

„Wenn es hinten wehtut, dann soll man vorne aufhören!“

Kapitel-3

Zwei Monate sind vergangen, und es war wieder einmal ein Frauentreff angesagt, wo sich nur die Frauen trafen, also ohne ihre Ehemänner.

Ich wünschte meiner Frau noch einen schönen Abend, als sie das Haus verließ, um dorthin zu gehen, setzte mich vor den Fernseher und schlief während des Programmes ein.

Das war in der letzten Zeit öfters so, dass ich einschlief, sobald ich in Ruhe kam, und ich kannte auch den Grund meiner schlaffen und kraftlosen körperlichen Verfassung.

Kurz vor zwei Uhr in der Nacht wurde ich wach und bemerkte, wie sich meine Frau leise ins Haus schlich.

„Hey Schatz, warum kommst du denn heute so spät“, fragte ich, denn normal war bisher eigentlich immer, so gegen dreiundzwanzig Uhr, wo sie nach Hause kam.

Meine Frau meinte dann nur:

„Ja, es gab etwas zu feiern und deshalb wurde es so spät, sei nicht böse mein Schatz, es war eine Ausnahme.“

Ich wusste es nicht so richtig einzuordnen, denn meine Frau wirkte so fahrig und nervös, sie konnte mir auch nicht richtig ins Gesicht sehen, als wir miteinander sprachen.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bett und als ich mich ihr körperlich näherte, drehte sie sich um und meinte nur:

„Schatz, bitte entschuldige, ich bin heute so müde, wir machen es morgen, versprochen.“

„Okay, das war es dann“, dachte ich, „das war das denn.“

Das kannte ich ja bisher gar nicht von ihr, in der letzten Zeit war sie ja ganz anders.