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Jürgen war Teil einer Clique von jungen Leuten. Diese Clique bestand aus zwei Mädchen und ihm. Da eines der Mädchen zu ihrem Geburtstag Eintrittskarten für einen Freizeitpark geschenkt bekam, wollten die drei an einem Wochenende dort hinfahren. Aber da noch ein Platz im Auto frei war, nahmen sie noch ein weiteres Mädchen mit, das gut mit Jürgen befreundet war. Als die vier im Freizeitpark angekommen waren und sich so richtig amüsierten, fing es an, stark zu regnen. Da alle nur leichte Sommerkleidung trugen, wurden sie schnell durchnässt und flohen in das Auto. Nach dem Regenguss streiften sie weiter durch den Freizeitpark und erlebten dann doch noch einen schönen Tag. Am Abend, als sie auf dem Heimweg waren, hatten sie dann eine Reifenpanne und konnten nicht mehr zurückfahren. Sie mussten in einem Hotel übernachten und fanden aber nur noch ein Einzelzimmer. Alle vier verbrachten dann die Nacht in diesem Zimmer und lagen in einem Bett, was natürlich sehr beengend war. Die drei Mädchen ließen Jürgen nicht zur Ruhe kommen und er hatte nach dem anstrengenden Tag auch noch eine anstrengende Nacht. Obwohl diese Nacht sehr anstrengend war, möchte er sie nicht missen.
Was ihn in dieser Nacht so anstrengte, warum Jürgen nicht zum Schlafen kam und wie ihn die drei Mädchen auf Trab hielten, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Anne Simon
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Ich musste pinkeln gehen, aber es gab ein Problem.
Eigentlich gab es, ohne zu übertreiben, bereits ein paar Probleme.
Ich musste nicht nur mit der wachenden Erektion und der Tatsache, dass ich sie schon ein paar Stunden zuvor, am Abend benutzt hatte, kämpfen, sondern ich musste auch die Mädchen jetzt wieder loswerden, die mir diese Dauererektion beschert hatten.
Glauben sie mir, ich war im Himmel, als wir einschliefen, Diana zu meiner Linken, ihr langer, schlanker Körper an meinen gedrückt, Silvia lag auf mir, wo sie nach dem letzten Fick mit mir, sie oben sitzend, geblieben war, und Kathy kuschelte sich zu meiner Rechten eng an mich und ihre Hand lag auf meinen Hoden.
Und zusätzlich zu diesem großen Haufen hübschen jungen Fleisches, hielten mich auch noch diese billigen Hoteldecken warm, und ich war rundherum total zufrieden.
Diana und Kathy hielten mich an meinem Körper fest und mein Schwanz wuchs als Reaktion darauf, dass Silvia praktisch auf ihm saß, ihn noch in sich stecken hatte und schlief.
Als ich über meine Möglichkeiten und über das wachsende Bedürfnis nachdachte, aus diesem schönen Haufen Frauen herauszukommen, gingen mir die Erinnerungen der letzten vierundzwanzig Stunden noch einmal durch den Kopf.
Ich konnte es immer noch nicht raffen, dass ich so viel Glück hatte.
Das Glück verdankte ich einem platten Autoreifen, der aber nicht von mir manipuliert war.
In meinen Gedanken lief das Kopfkino ab und brachte mir alles noch einmal zurück, was in dieser Nacht geschehen war.
Wir hatten uns gestern am frühen Morgen auf den Weg zu einem Vergnügungspark in das nächste Bundesland gemacht.
Es war ein Freizeitpark, der über die Grenzen hinaus bekannt war.
Ich möchte den Namen Holiday Park nicht nennen, sonst wissen sie, von welchem Freizeitpark ich hier schreibe.
Diana hatte zu ihrem achtzehnjährigen Geburtstag diese Reise geschenkt bekommen und hatte mich und Kathy dazu eingeladen, mitzukommen.
Sie zeigte mir den Prospekt, und da konnte ich es lesen:
„Sie wollen Spaß und Action in der Pfalz erleben? Dann ist der Holiday Park in Hassloch, mit mehr als 45 sensationellen Attraktionen für jede Altersklasse, gerade das Richtige für sie.“
Das machte uns neugierig und so fuhren wir mit.
Es folgte eine magere dreistündige Fahrt mit einem kleinen Auto, Fiat 500, von Frankfurt am Main aus, zu den besten Vergnügungen der Region.
Diana war die Fahrerin, das große, schlaksige Mädchen mit dem unbändigen Lächeln und den widerspenstigen Locken in ihren mittellangen, wilden Haaren, die ihr um den Kopf hingen.
Neben ihr saß ihre langjährige Freundin Silvia, sie waren beide im gleichen Alter und hatten erst vor einigen Monaten ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert.
Silvia war fast das genaue Gegenteil ihrer Autofahrerfreundin.
Sie war klein und kurvig, mürrisch und launisch, die Haare kurz geschnitten und zu diesem Zeitpunkt irgendwo im farblichen Bereich von „Platinblond“ angekommen.
Auf dem Rücksitz neben mir, da saß Kathy, ein mausiges kleines Ding und auch gleichzeitig eine Arbeitskollegin von Diana und mir, die wir einen Studentenjob ausübten.
Sie war ein einfaches Mädchen aus gutem Haus.
Nicht dumm, sondern unkompliziert und geradlinig, sie sagte, was sie dachte.
Sie war noch im Nachhinein mitgekommen, da sie eigentlich nicht zu unserer Gruppe gehörte, denn sie war zwei Jahre älter, als wir, aber wir kannten sie alle gut genug, um uns nicht unwohl zu fühlen, sie mitgenommen zu haben.
Sie und ich, wir drängten uns hinten im Fiat 500 eng zusammen auf dem schmalen Rücksitz des Kompaktwagens, und ich fragte mich, wie ich, der große, stämmige Mann, dort zusammengepfercht wurde, während die winzige Silvia, den Beifahrersitz ganz für sich allein hatte.