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Es hat Mona ziemlich heiß gemacht, den Arbeitskollegen ihres Dom zu befriedigen. Aber Sergio denkt nicht daran, ihr Erlösung zu gönnen, im Gegenteil: Er macht sie noch geiler, um sie dann hilflos ihrer Lust zu überlassen. Auch am nächsten Tag, als er mit ihr einkaufen geht, zeigt er ihr deutlich, daß er derjenige ist, der über sie und ihre Lust entscheidet. Sie hat sich ihm zu fügen. Und will er sich in der Umkleidekabine von ihr befriedigen lassen, spielt es keine Rolle, wer sich noch im Laden befindet.
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Seitenzahl: 13
Es hatte mich ziemlich heiß gemacht, Jan zu befriedigen. Zu sehen, wie er auf mich und meine Berührungen reagierte. Zu wissen, daß das, was ich da tat, Sergio anmachte. Deutlich war ich mir der Nässe zwischen meinen Beinen bewußt. Erregung hatte meinen Körper in Besitz genommen, aber ich durfte ihr nicht nachgeben. Sergio entschied, wann es für mich soweit war.
Während Jan noch mit diesem für ihn unerwarteten Erlebnis und dem Orgasmus, den ich ihm verschafft hatte, zu tun hatte, winkte Sergio mich zu sich. Seine Hose war geöffnet, und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen.
»Setz dich auf mich!«
Dem kam ich nur zu gern nach. Ich setzte mich wie vorhin, als ich Jan verrückt gemacht hatte: Mit dem Rücken zu Sergio. Diesmal aber nahm ich seinen harten Schwanz tief in mich auf und fühlte, wie er mich ganz ausfüllte.