Freiwillig deine Sklavin Teile 1 - 6 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teile 1 - 6 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig und mit allen Konsequenzen. Niemand darf davon erfahren. Was harmlos begann, entpuppt sich immer mehr als ein leidenschaftlicher Strudel aus Dominanz und Unterwerfung. Wie weit ist Trish bereit, zu gehen? Und wie lange wird sie ihr Doppelleben aufrecht erhalten können? Die in diesem E- book enthaltenen Geschichten sind auch einzeln erschienen.

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Freiwillig deine Sklavin Teile 1 - 6

GefesseltEin heisser AusrittDie andere SubTanz für mich!Öffentliche BestrafungEntblößtMehr von Anne JoyImpressum

Gefesselt

»Hej Trish, kommst du morgen Abend auch zu Jeffreys Party?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, ich habe keine Zeit.«

»Ach komm schon, du gehst nie auf eine Party! Gib deinem Herzen einen Stoß und komm morgen vorbei!«

»Es geht wirklich nicht. Ich muß lernen.«

»Du kannst doch nicht ständig lernen! Du brauchst auch etwas Vergnügen!«

»Tut mir leid, Stacey, ich bin auf das Stipendium angewiesen. Ich kann das nicht aufs Spiel setzen. Wirklich nicht.«

Stacey verzog das Gesicht.

»Jaja, das Stipendium. Gibs zu, du bist einfach eine Langeweilerin!«

Ich lachte.

»Wenn dir das dabei hilft, deine Enttäuschung über mein Nein zu akzeptieren, ist es in Ordnung!«

»Du bist einfach spießig! Aber ich mag dich trotzdem!«

Sie grinste mich verschmitzt an.

»Ich erzähle dir dann, wer mit wem rumgemacht hat. Und wer weiß, vielleicht gehen wir ja alle wieder nackt im Swimmingpool baden!«

Ich grinste.

»Viel Spaß dabei! Während bei Euch der Alkohol in Strömen fließt, werde ich mich in die Originalfassung von MacBeth vertiefen.«

Stacey schüttelte den Kopf.

»Du bist schon jetzt so spießig, wie ich in sechzig Jahren nie sein werde!«

Dann grinste sie mich fröhlich an.

»Viel Spaß mit deinen toten schottischen Edelmännern- und frauen! Ich trinke dann ein Bier für dich mit!«

»Mach das!«

Ich winkte ihr zum Abschied zu und ging beschwingten Schrittes zur Bushaltestelle. Die Liebeskugeln, die mir Christian heute früh eingeführt hatte, vibrierten und lösten wie immer einen Schauer der Erregung in mir aus. Wüßte Stacey die Wahrheit über mich und mein Leben, würde sie wahnsinnig werden, soviel war klar.

***

»Ich bin wieder da!«

Schwungvoll warf ich meine Tasche auf den Boden, schlüpfte aus meinen Sneakers und nahm mein Halsband von der Garderobe. Schwarz war es und mit einigen Metallösen versehen. Ich legte mir das Halsband um und begab mich dann auf direktem Wege in Christians Büro. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie beeindruckt ich anfangs vom Haus und auch dem gepflegten Garten gewesen war; inzwischen jedoch hatte ich mich daran gewöhnt, in welchem Luxus Christian lebte. Es war fast normal geworden für mich, so daß mich die regelmäßigen Besuche bei meiner Mutter immer wieder mit der Realität konfrontierten, in der ich aufgewachsen war. Christian war reich, oh ja, und er hatte sich entschieden, mich zu einem Teil seiner Reichtümer zu machen.

Wie nicht anders erwartet, saß Christian in seinem schweren schwarzen Ledersessel und telefonierte mit irgendeinem Geschäftspartner. Ich trat durch die Tür und steuerte schnurstracks auf ihn zu. Als er mich sah, erhellte ein Lächeln sein Gesicht.

Christian war bereits Ende dreißig und damit fünfzehn Jahre älter als ich. Er sah verdammt gut aus, vor allem, wenn er, so wie jetzt, einen seiner maßgeschneiderten Anzüge trug. Mit seinem Auftreten schüchterte er so manches Gegenüber ein, und wenn ich mit ihm gemeinsam unterwegs war, folgten mir oft neidische Blicke anderer Frauen. Ich genoß seine Aufmerksamkeiten, war mir jedoch bewußt, daß es sich um eine Beziehung auf Zeit handelte. Dennoch: Ich würde mich jedes Mal wieder so entscheiden, wie ich es getan hatte, als er mir vor wenigen Wochen sein Angebot unterbreitet hatte. Daran konnten zeitweilige Gewissensbisse nichts ändern.

Ich achtete nicht auf sein Telefongespräch, sondern setzte mich rittlings auf seinen Schoß und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich war ganz heiß auf ihn, woran die Liebeskugeln nicht ganz unschuldig waren. Ich wollte ihn spüren. Ich hatte Sex schon immer gemocht, aber Christian schaffte es immer wieder, mich in Höhen zu treiben, die ich bis dato nicht gekannt, geschweige denn für möglich gehalten hatte.

Halbherzig wehrte er mich mit seiner freien Hand ab, aber ich ließ mich nicht beirren. Den ganzen Tag über hatte ich mich bereits auf ihn gefreut, und das würde ich mir jetzt nicht von einem langweiligen Telefongespräch vermiesen lassen.

Ich rutschte auf Christians Schoß vor und zurück und rieb mich an ihm. Ich spürte, wie sein Schwanz unter mir erwachte; die Hose begann, sich auszubeulen, was mich noch mehr anstachelte.

Mit gepreßter Stimme versprach Christian seinem Gesprächspartner, ihn zurückzurufen, dann beendete er das Gespräch hastig und warf das Telefon auf den Schreibtisch.

»Du Miststück!«

Er griff nach meinen Handgelenken, stand auf und warf mich in den Sessel. Die Handgelenke hielt er mit einer Hand über meinem Kopf fest, so daß ich so gut wie handlungsunfähig war, mit der anderen griff er in die unterste Schreibtischschublade und holte Handschellen hervor. Während ich mich unter ihm wand, fesselte er meine Hände und befestigte die Handschellen an einem der Metallringe, die sich auf der Oberkante der dicken Lehne befanden. Für den unbedarften Gast sahen diese wie eine eigenwillige Verzierung aus, ich jedoch wußte, wozu sie in Wirklichkeit dienten.

Daß meine Hände über meinem Kopf gefesselt waren und ich Christian damit hilflos ausgeliefert war, erregte mich ungemein. Ich räkelte mich unter ihm und spreizte meine Beine, um ihn richtig heiß zu machen, und tatsächlich: Die Beule in seiner Hose bewegte sich und wurde noch dicker.

»Ich will dich in mir spüren! Darauf war ich schon den ganzen Tag scharf! »

»So scharf, daß du mich während eines Telefonates störst? Und dich noch nicht einmal umgezogen hast?«

Ich hörte den Tadel in seiner Stimme.

»Ja, genau so scharf!«

»Du benötigst eine harte Hand, aber das beweist du mir ja nicht das erste Mal!«

Christian öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und schälte sie mir von den Beinen. Darunter trug ich nur einen dünnen Spitzenslip, den er mir auch gleich auszog. Er betrachtete mich einen Moment zufrieden, dann schob er mir mein T- Shirt über die Brüste nach oben. Keck reckten sich ihm meine harten Nippel entgegen, denn auf einen BH hatte ich heute früh verzichtet.

Ich stellte die Füße auf den Sessel und spreizte meine angewinkelten Beine. Wie von mir erhofft, wurde Christians Blick von meiner nassen Möse angezogen. Die Beule in seiner Hose zuckte, und sein Blick wurde noch dunkler, als er vorher bereits gewesen war.

»Du machst mich wahnsinnig!« Christians Stimme klang rauh. »Trotzdem muß ich arbeiten, und von dir lasse ich mich nicht davon abhalten, egal, wie heiß du bist!«

Provozierend reckte ich ihm meine frisch rasierte Möse entgegen. Vielleicht würde ich ihn umstimmen können, wenn er sah, wie naß ich bereits für ihn war.

Christian gab ein Stöhnen von sich, dann öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schwanz hervor. Ich leckte mir die Lippen. Ich wußte ja, daß er genauso gut schmeckte, wie er aussah!

»Gib mir deinen Schwanz! Ich will ihn lutschen!«

»Das kannst du haben!«

Christian stellte sich neben den Sessel und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich zog an meinen Fesseln, bis ich mich mit dem Kopf weit genug zu ihm beugen konnte, um ihn in meinen Mund zu nehmen. Ich genoß den Geschmack und begann, mit meiner Zunge seine Eichel zu reizen. Der Schwanz zuckte, und bereits jetzt schmeckte ich den ersten Tropfen, der sich aus ihm löste. Vorsichtig knabberte ich an seinem samtenen Schaft und nahm ihn dann tief in meinen Mund.

Christian griff in meine Haare und löste den Pferdeschwanz, so daß meine Haare bis über meine Schultern auf den Rücken fielen. Grob griff er hinein und gab den Rhythmus vor, mit dem mein Mund ihn fickte. Ich wurde immer geiler.

Christians Atem ging schnell.

»Ja, mach weiter!«

Meine Lippen rubbelten an seinem Schwanz. Ich war so heiß, daß ich die Schmerzen, die die Fesseln an meinen Handgelenken verursachten, gar nicht mehr bemerkte.

Jetzt stöhnte Christian laut. Ich fickte ihn immer schneller, und dann spritzte Christian zuckend in meinen Mund. Gierig schluckte ich seinen Samen und suckelte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Christians Haltung entspannte sich.

»Das war gut!«

Empört sah ich dabei zu, wie er das Telefon in die Hand nahm und begann, eine Nummer einzutippen.

»He, moment mal! Was ist mit mir?!«

Die Geilheit hatte mich dermaßen im Griff, daß ich vergaß, wer hier das Sagen hatte. Christian erinnerte mich aber wieder daran. Drohend beugte er sich über mich.

»Du hast hier gar nichts zu wollen! Du bleibst jetzt hier sitzen, bis ich mit der Arbeit fertig bin. Dann sehen wir weiter!«

Entsetzt starrte ich ihn an. Das konnte ja ewig dauern!

Christian legte das Telefon beiseite. Er griff zwischen meine Beine und zog an dem Fädchen, das aus meiner nassen Möse hing. Er betrachtete die Liebeskugeln, die glänzend davon zeugten, wie bereit ich für seinen harten Schwanz war.

»Ja, ich kann mir vorstellen, daß dir die Vorstellung, unbefriedigt zu bleiben, nicht behagt. Nun gut. Damit du dich nicht so langweilst«, er ging zu dem wuchtigen Mahagonischrank, der neben der Bar an der Wand stand, »habe ich etwas für dich.«

Argwöhnisch folgte ich jeder seiner Bewegungen mit meinen Blicken. Was hatte er denn jetzt vor?

Als er zu mir zurückkam, hatte er einen violetten Butterflyvibrator in der Hand. Christian spreizte meine Beine und führte mir das Ding in meine heiße Lustgrotte. Das war zwar kein Ersatz für seinen harten Schwanz, aber immerhin. Der Klitorisvibrator lag direkt an meiner Lustperle, und allein der Gedanke an die Vibration ließ das Kribbeln in meinem Unterleib stärker werden.

Christian stand über mir und betrachtete sein Werk. Erst jetzt sah ich die Fernbedienung in seiner Hand. Ein diabolisches Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er die Knöpfe drückte. Ein leichtes Vibrieren in meiner Möse und an meiner Klit ließ mich aufseufzen. Dann wurde die Vibration stärker, und ich begann, mich lustvoll vor und zurück zu bewegen. Oh Gott, das war ja geil! Bevor ich mich richtig darauf einlassen konnte, stellte Christian den Vibrator ab, nahm erneut das Telefon und verließ damit den Raum.

Na super, jetzt saß ich hier gefesselt, geil und mit einem Vibrator in meiner Pussy, während sich Christian mit seinen Geschäftspartnern besprach. Frustriert ließ ich meinen Blick über die hohen Bücherregale schweifen. Durch das Fenster konnte ich in den großzügig angelegten Garten sehen, der von einer hohen Mauer umgeben war. Christian legte viel Wert auf seine Privatsphäre, auch aus diesem Grund war das hohe schmiedeeiserne Tor meistens verschlossen. Zwar hatten seine Angestellten Schlüssel zum Anwesen, aber da sie überwiegend vormittags arbeiteten, während ich an der Uni war, bekam ich sie selten zu Gesicht. Ich studierte im dritten Semester englische und deutsche Literatur, als freiwilliges Nebenfach hatte ich Soziologie gewählt. Bereits im ersten Semester war mir klar geworden, daß ich es finanziell nicht hinbekommen würde, meine kranke Mutter zu unterstützen und gleichzeitig zu studieren. Glücklicherweise war mir vor wenigen Monaten Christian über den Weg gelaufen, so daß sich zumindest meine finanziellen Probleme gelöst hatten. Zudem hatte ich festgestellt, daß es mich anmachte, dominiert zu werden, und diese Seite konnte ich bei Christian vollständig ausleben.

Der Vibrator sprang an und riß mich aus meinen Gedanken. Diesmal hatte Christian auf starke Vibration gestellt, und entsprechend reagierte mein Körper darauf. Ich wurde ganz zappelig und versuchte, dem Vibrator tiefer in mich aufzunehmen, was natürlich unmöglich war. War das geil! Oh Gott! Das Kribbeln in meinem Unterleib ging in handfeste Erregung über, und ich drückte mich fester auf den Sessel, damit die Vibration noch stärker wurde. Ich warf den Kopf in den Nacken und gab mich meiner Erregung hin. Da erstarb der Butterfly. Frustriert schrie ich auf. Christian wußte, wie man eine Frau quälte, das hatte er bereits mehrfach bewiesen. In Gedanken verfluchte ich ihn, gleichzeitig war mir jedoch bewußt, wie sehr ich unsere Spielchen genoß.

Es dauerte nur wenige Minuten, ich hatte mich gerade wieder etwas abgekühlt, als der Vibrator erneut loslegte, nach wenigen Sekunden jedoch bereits wieder aufhörte, zu vibrieren.

Der Butterfly startete noch mehrere Male mit unterschiedlicher Intensität. Mal pulsierte er, dann wiederum vibrierte er. Und er hörte jedes Mal auf, bevor ich zum Orgasmus gekommen war.

»Du bist ein elendiger Sadist!«

Ich schrie es laut heraus und hoffte beinahe, daß sein Gesprächspartner es durch das Telefon mitbekam. Die Tür öffnete sich und Christian schaute herein.

»Du hast es bald geschafft!«, vertröstete er mich. Dann ging er wieder. Ich ließ einen lauten Schrei los.

Belohnt wurde ich mit einer extrastarken Vibration, die so lange anhielt, daß ich es beinahe bis zum Orgasmus geschafft hätte. Inzwischen war ich schweißgebadet und wußte nicht mehr ein und aus.

Mit zwischen Ohr und Schulter geklemmtem Telefon betrat Christian den Raum. In der Hand hielt er eine Schale, in der sich- o graus- Eiswürfel befanden.

»Ja, in Ordnung, Sergio. Dann sehen wir uns morgen Abend!«

Christian beendete das Gespräch und legte das Telefon auf den Schreibtisch.

»Ich vermute, du hast etwas Abkühlung nötig!«

»Nicht mit Eiswürfeln!«, fauchte ich ihn an.

Er jedoch lachte nur.

»Tja, darauf hast du wenig Einfluß.«

Er griff in die Schale und holte zwei Eiswürfel heraus. Ich zuckte zurück und versuchte, seinen Händen auszuweichen. Keine Chance. Im Nu berührten die eiskalten Würfel meine erhitzte Haut. Die Kälte schmerzte regelrecht auf meinem Körper, aber irgendwie war der Kontrast zwischen Hitze und Kälte doch ziemlich anregend. Christian rieb die Eiswürfel über meinen Bauch und glitt dann mit ihnen nach oben zu meinen Brüsten. Er umkreiste meine Nippel mit den eiskalten Dingern, und ich schnappte nach Luft.

»Ich bin jetzt abgekühlt!«

»Tatsächlich?«

Christian griff nach der Fernbedienung, und der Vibrator legte wieder los, und ich stellte fest, daß meine Aussage nur bedingt der Wahrheit entsprach. Die Vibration war schwach, reichte aber aus, um alle meine Nerven in Aufruhr zu versetzen.

Christian setzte sich auf den Kante seines Schreibtisches und sah mir dabei zu, wie ich mich hilflos auf dem Sessel wand.

»So abgekühlt, wie du behauptest, siehst du aber nicht aus!«

Er erhöhte die Frequenz des Butterfly, und mir brach der Schweiß aus. Mein Puls raste. Christian trat hinter mich und griff über meine Schultern nach meinen Nippeln. Erst sachte, dann immer stärker massierte er sie, zwirbelte und klopfte, und als das Vibrieren des Butterfly in ein starkes Pulsieren überging, war es um mich geschehen. Mein Körper begann zu zucken, und ich explodierte regelrecht. Der Orgasmus schüttelte mich durch, und als er abklang, blieb ich erschöpft in meinen Fesseln liegen.

Nur verschwommen bekam ich mit, daß die Handschellen gelöst wurden. Mein Puls beruhigte sich allmählich, und nach und nach bekam ich wieder etwas von meiner Umgebung mit. Christian saß wieder auf der Schreibtischkante. Er betrachtete mich lächelnd.

Ächzend erhob ich mich.

»Ok, hiermit bin ich offiziell erledigt. Du hast mich fertig gemacht.«

»Das war die Strafe für dein inakzeptables Verhalten.«

»Nenn es, wie du willst, ich bin fix und fertig.«

»Vielleicht macht dich die Tatsache, daß ich deine Kreditkarte wieder aufgefüllt habe, etwas munterer.«

»Danke.«

Ich sah ihn ernst an. Wir schwiegen.

»Ich muß jetzt etwas lernen«, sagte ich schließlich.

Christian nickte.

»Wenn du später zum Abendessen herunterkommst, bist du aber bitte umgezogen.«

»Selbstverständlich!«

Ich lächelte. Dann sammelte ich meinen Slip und die Jeans ein, schnappte mir die Tasche, die immer noch im Flur lag, und begab mich auf mein Zimmer.

Wie versprochen zog ich mich um, bevor ich zum Abendessen herunterkam. Christian hatte mir eine Ausstattung an Kleidung gekauft, die ich im Haus und auch im Garten zu tragen hatte. Ich entschied mich für die schwarzen Overkneelederstiefel mit Blockabsatz und einen roten String mit dazu passender Büstenhebe. Mehr durfte ich hier im Haus nicht tragen. Ich löste meinen Pferdeschwanz, so daß meine Haare locker bis über meine Schultern fielen und tuschte mir die Wimpern nach. Fertig. Der Blick in den Spiegel enthüllte eine sexy Frau, die bereit zu fast allem war. Stacey kam mir in den Sinn, und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.