Freiwillig deine Sklavin Teil 2 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teil 2 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

Da ich mit bloßem Hinterteil reiten würde, war mein Sattel extra gepolstert. Obwohl ich nicht zum ersten Mal mit Christian ausritt, hatte ich mich immer noch nicht daran gewöhnt, daß ich keinen Slip und keine Reithose trug. Irgendwie war es aber auch ein erregendes Gefühl. Und dann wußte ich ja auch nie, ob wir vielleicht auf Spaziergänger oder andere Reiter treffen würden. Bisher war das zwar noch nicht passiert, aber allein die Möglichkeit gab dem ganzen nochmal einen extra Kick. Zwar bestand Christian darauf, daß ich mir vor jeden Ausritt eine Maske überzog, die den oberen Teil meines Gesichtes verdeckte, aber das verstärkte das Gefühl, etwas anrüchiges und gefährliches zu tun, eher noch. Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren. Früherer Titel dieses e-books: Studentin mit Geheimnissen ( Doppelleben)

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Seitenzahl: 14

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Freiwillig deine Sklavin Teil 2

Freiwillig deine Sklavin: Heißer AusrittImpressum

Freiwillig deine Sklavin: Heißer Ausritt

Ich trank meinen Kaffee auf der breiten Fensterbank des Erkers, der sich in meinem Zimmer befand. Der Blick von hier aus über den Garten war atemberaubend. Ich hatte das Fenster geöffnet und genoß die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht. Die Vögel sangen, und das Plätschern der Fontäne des Teiches drang bis hierher zu mir.

Ich liebte dieses Zimmer. Es war ein Eckzimmer im ersten Stock des Hauses. Die hohen Fenster gingen nach Osten und nach Süden hinaus, so daß ich den gesamten Tag Sonne im Zimmer hatte. Die Erker mit ihren breiten Simsen luden dazu ein, sich auf ihnen niederzulassen und ein Buch zu lesen oder einen Tee oder Kaffee zu trinken. Mein Schreibtisch stand direkt an einem der Fenster, so daß ich auch beim Lernen hinaus in den Garten blicken konnte, und das breite Himmelbett war einfach ein Traum.

Heute Vormittag würden Christian und ich einen Ausritt machen, so daß ich mich in meine Reiterkluft warf: Schwarze knöchelhohe Reitschuhe, ein schwarzes Wildledermieder, das vorn geschnürt wurde und schwarze Wildlederbeinlinge mit Fransen, die locker auf meinen Hüften saßen. Da ich unter den Beinlingen weder Slip noch eine andere Hose tragen durfte, blitzten mein Po und meine frisch rasierte Weiblichkeit aufreizend hervor.

Es würde sicherlich noch etwas frisch sein, deshalb zog ich mir noch einen Ledermantel über, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.

Ich traf Christian auf der Terrasse an, auf der er gerade sein Frühstück zu sich nahm. Er musterte mich von oben bis unten, und zu meiner Befriedigung sah ich, daß seine Augen kurz aufleuchteten. Ein Lächeln spielte in seinen Mundwinkeln, als sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb.

»Möchtest du noch etwas essen?«