Freiwillig deine Sklavin Teil 4 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teil 4 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

Manchmal war Christian ein richtiger Sadist. Erst reichte es ihm nicht, mich mitten im Restaurant in Verlegenheit zu bringen, während der Kellner gerade unsere Bestellung aufnahm. Nein, er verlangte auch noch von mir, daß ich vor allen Männern im Club auf dem Tisch tanzte! Zwar sträubte ich mich, aber irgendwie war die ganze Sache auch superheiß, das mußte ich ja zugeben. Was danach im Hinterzimmer geschah, war der krönende Abschluß eines unvergeßlichen Abends. Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren. Früherer Titel des e-books: Studentin mit Geheimnissen (Tabledance)

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Seitenzahl: 19

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Freiwillig deine Sklavin Teil 4

Freiwillig deine Sklavin: Tanz für mich!Impressum

Freiwillig deine Sklavin: Tanz für mich!

»Du hast dich total unmöglich benommen!« Stacey fauchte dermaßen laut ins Telefon, daß ich den Hörer weiter von mir weghielt.

»Es tut mir leid, Stacey!«

»Was heißt das, es tut dir leid?« Stacey war wirklich sauer, daran gab es keinen Zweifel. »Ich schleppe dir diesen heißen Typen an den Tisch, und du stehst einfach auf und gehst!«

»Das war nicht ok, ich weiß!«

»Nicht ok? Unmöglich war das!« Ihre Stimme überschlug sich fast.

»Ich wußte einfach nicht, was ich zu ihm sagen sollte!« Ich kreuzte die Finger hinter meinem Rücken, dabei war das noch nicht einmal gelogen.

Stacey stöhnte. »Du hättest doch einfach nett mit ihm plaudern können! So schwer ist das doch nun wirklich nicht!«

»Ich kann das nicht so wie du!«

»Dir ist nicht mehr zu helfen, weißt du das? Du siehst so gut aus und hast wirklich keinen Grund, schüchtern zu sein!« Stacey klang versöhnlich. »Wie willst du dir je einen Typen krallen, wenn du immer gleich flüchtest?«

»Ich flüchte doch nicht!«

»Doch, genau das tust du! Ständig!«

Ich seufzte. »Ich werde mich bessern, ok? Das nächste Mal bleibe ich und sitze nötigenfalls schweigend am Tisch.«

»Du wirst nicht schweigen! Du wirst plaudern!« Stacey war wieder lauter geworden. »Hör zu, Trish, wir werden das üben!«

Innerlich stöhnte ich.

»Ich will nicht üben! Ich habe momentan sowieso keine Zeit für einen Mann!«

»Dafür hat man immer Zeit!« Jetzt war es Stacey, die seufzte. »Dieser Alex ist wirklich total süß! Wir haben uns super unterhalten!«

»Echt? Er gefällt dir?«

»Er ist einfach Zucker! Also, wenn du ihn nicht willst, dann treffe ich mich vielleicht einmal mit ihm!«

»Mach das! Meinen Segen hast du!«

»Wirklich?« Stacey klang hoffnungsvoll. »Und du wärst dann nicht sauer? Immerhin ist er deine Entdeckung!«

Jetzt mußte ich lachen. »Er ist nicht meine Entdeckung! Nimm ihn dir ruhig!«

Stacey juchzte, und ich legte grinsend auf.

***

Ich grinste immer noch, als ich mich zu Christian an den Abendbrottisch setzte. »Stell dir vor: Stacey wollte einen Typen für mich aufreißen, und jetzt will sie ihn selbst daten!« Ich lachte.

Christian schüttelte amüsiert den Kopf. »Diese Stacey muß ich unbedingt einmal kennenlernen!«

»Hüte dich! Stacey ist viel zu unverdorben für dich!«

Jetzt lachte Christian lauthals. »Dann würde es erst Recht ein Vergnügen sein, sie einmal hier zu haben!«