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Mehr als 30 Impfungen bekommen Babys durchschnittlich in den ersten 18 Monaten ihres Lebens. Doch sind diese Impfungen wirklich gesundheitlich berechtigt? Andreas Moritz, bekannter Bestseller-Autor von Die wundersame Leber- & Gallenblasenreinigung, hat sich in diesem Buch einer der hitzigsten Debatten unserer Gesellschaft gewidmet. Als er begann, die staatlich verordneten Impfempfehlungen zu hinterfragen, entdeckte er ernsthafte Mängel in der wissenschaftlichen Forschung. Stattdessen berichten Ärzte über Tausende von schweren Impfreaktionen jährlich wie langfristige neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen. Der Autor lässt keinen Aspekt außer Acht: die Impf-Zeitbombe, die Turbo-Impfstoffe, das Gesetz der Zwangsimpfung und warum ständig aufgefrischt werden muss, der Polio-Streit und der HPV-Schwindel, die Hepatitis-B-Impfung als Babykiller, die Verbindung zwischen Quecksilber und Autismus, die Schweinegrippe oder eine Pandemie, die nie ausbrach, die Lüge um die Grippeimpfungen, die versteckten Motive der Impfforschung und vieles mehr. Die größte Täuschung besteht darin, uns glauben zu lassen, dass unsere Kinder in großer Gefahr sind, wenn sie nicht gegen Kinderkrankheiten geimpft werden – obwohl es längst belegt ist, dass diese zur Entwicklung unserer natürlichen Widerstandskraft notwendig sind. Stattdessen wird das kindliche Immunsystem mit Impfstoffen und ihren fremden Proteinen und chemischen Zusatzstoffen wie Quecksilber und Aluminium geschwächt bzw. geschädigt. Wer sich gründlich über die wahre Geschichte und die Hintergründe des Impfens informieren möchte, bekommt in diesem sehr empfehlenswerten Buch alle seine Fragen beantwortet. Ein Buch, das den Leser aufrüttelt, auf den eigenen Körper zu hören und ihn bestärkt, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.
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Seitenzahl: 468
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Andreas Moritz
Die geimpfte Nation
Wie Impfen der Bevölkerung schadet Warum ADHS, Autismus, Asthma und Allergien dramatisch zunehmen
Andreas Moritz
Die geimpfte Nation
Wie impfen der Bevölkerung schadet
Warum ADHS, Autismus, Asthma und Allergien dramatisch zunehmen
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-96257-031-6
©2018 Narayana Verlag GmbH
Englische Ausgabe: Vaccine-nation
poisoning the population one shot at a time
©2011 by Andreas Moritz.
Published by agreement with Ener-Chi Wellness Center, LLC
through The Yao Enterprises, LLC.
Übersetzt aus dem Englischen von Irmela Erckenbrecht
Coverabbildung: © Lisa S - shutterstock
Coverlayout: Narayana Verlag
Herausgeber: Unimedica im Narayana Verlag,
Blumenplatz 2, 79400 Kandern, Tel.: +49 7626 974970-0
E-Mail: [email protected], Homepage: www.unimedica.de
Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags darf kein Teil dieses Buches in irgendeiner Form – mechanisch, elektronisch, fotografisch – reproduziert, vervielfältigt, übersetzt oder gespeichert werden, mit Ausnahme kurzer Passagen für Buchbesprechungen.
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Die Empfehlungen dieses Buches wurden von Autor und Verlag nach bestem Wissen erarbeitet und überprüft. Dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Weder der Autor noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.
Andreas Moritz, der Autor dieses Buches, propagiert keine bestimmte Art der medizinischen Behandlung, glaubt jedoch, dass die hier dargelegten Fakten, Zahlen und Erkenntnisse jedem, der etwas für seine Gesundheit tun will, zugänglich sein sollten. Obgleich der Autor die erörterten Themen gründlich recherchiert und die Genauigkeit und Vollständigkeit aller von anderen kommenden Informationen sorgfältig geprüft hat, übernehmen er und der Verlag keine Verantwortung für Irrtümer, Ungenauigkeiten, Auslassungen oder mögliche Widersprüche. Sollten sich Menschen oder Organisationen von den Äußerungen des Autors herabgesetzt fühlen, geschah dies ohne jede Absicht. Das Buch soll fachärztlichen Rat und heilkundige Behandlung nicht ersetzen. Die Umsetzung der in diesem Buch enthaltenen Informationen liegt allein im Ermessen der Leserinnen und Leser. Autor und Verlag sind für etwaige nachteilige Auswirkungen oder Konsequenzen durch die Anwendung der in diesem Buch beschriebenen Zubereitungen oder Verfahren nicht verantwortlich. Die hier getroffenen Aussagen sind nur zu Ausbildungszwecken und zur theoretischen Diskussion gedacht und basieren vor allem auf Andreas Moritz‘ eigenen Meinungen und Theorien. Leserinnen und Leser sollten stets ärztlichen Rat einholen, ehe sie irgendeine Diät beginnen, eine Nahrungsergänzung, ein Naturheilmittel oder ein homöopathisches Medikament einnehmen, eine Therapie beginnen oder eine solche abbrechen. Der Autor will keinen medizinischen Rat geben und keinen Ersatz dafür anbieten und gibt im Hinblick auf ein Produkt, ein Hilfsmittel oder eine Therapie keinerlei Garantie. Wenn nicht anders erwähnt, sind die Aussagen in diesem Buch nicht von staatlichen Gesundheitsbehörden der USA geprüft. Für die Lösung individueller Probleme sollten Leserinnen und Leser ihr eigenes Urteilsvermögen, ganzheitlich arbeitende Fachleute oder ihre Hausärztin bzw. ihren Hausarzt zu Rate ziehen.
Die für Deutschland spezifischen Trends und Statistiken - zuzüglich aktualisierter ergänzender Daten und unterstützender Informationen - wurden 2018 vom Narayana Verlag recherchiert und hinzugefügt.
Einführung
1. Einige einfache Wahrheiten
2. Mythen zum Thema Impfen
3. Pandemien sind menschengemacht
4. Im Todesgriff der Pharmariesen
Kapitel 1: Der Impfmythos
1. Die Definition von Krankheit
2. Die Wahrheit über Viren
3. Wer ist der Lebensretter?
4. Antikörper durch Impfungen
5. Impfstoffe unterdrücken die Immunität
6. Wenn Freiwillige infiziert werden
7. Was ist eigentlich drin im Injektionsfläschchen?
8. Impf-„Fehler“
Kapitel 2: Historische Pannen
1. Der Polio-Streit
2. Impfen macht krank
3. Ups! Das haben wir vergessen!
4. Die Semantik von Krankheiten
5. Den Virus verstecken
6. Krankheiten vertauschen
Kapitel 3: Gibt es eine Verschwörung?
Teil I: Der Krieg gegen die Kinder
1. Ein modernes Pogrom?
2. Wer sind die Gewinner?
3. Ein unwissendes Publikum
4. Plötzlicher Tod
5. Frühe Körperverletzung
Teil II: Der Krieg im Innern
1. Fatale „Irrtümer“
2. Rückruf von Impfstoffen
3. Insider-Geheimnisse
4. Impf-Zeitbombe
5. Einen Sturm entfachen
6. Turbo-Impfstoffe
Teil III: Die ganze Welt ist ein Labor
1. Der HPV-Streit
2. Experimente in Afrika
3. AIDS – ein menschengemachter Virus?
4. Going Retro: Chronisches Erschöpfungssyndrom
5. Impfforschung: Fälsch es!
6. Wo sich Parallelen kreuzen
7. Versteckte Motive
8. Können wir der medizinischen Forschung vertrauen?
9. Pharmariesen laufen Amok
Kapitel 4: Kritische Masse
1. Darf die WHO über unsere Gesundheit entscheiden?
2. Erzwungene Impfungen
3. Das Gesetz zur Zwangsimpfung
4. Warum ständig aufgefrischt werden muss
5. Ein Sturm aus Angst
6. Perlen vor die Schweinegrippe
7. Schleusentore zum Genozid?
Kapitel 5: Der Impfkater
1. Unsere Kinder impfen
2. CFS: Polio unserer Tage
3. Polio unter anderem Namen?
4. MMR: Nicht zu fassen
5. Der HPV-Schwindel
6. Hepatitis B: Der Babykiller
7. DTP: Plötzlicher Tod
Kapitel 6: Autismus: Der Quecksilber-Anschlag
1. Was ist eigentlich Thiomersal
2. Worin besteht die Verbindung zwischen Impfstoff und Autismus?
3. Giftige Konservierungsstoffe
4. Autismus und Autoimmunität
5. Die Thiomersal-Debatte
6. Ausgefeilte Tarnung
7. Mercks schmutziges Geheimnis
8. Bahnbrechende Gerichtsverfahren
9. Impfen oder nicht impfen?
Kapitel 7: Schweingrippe – Die Pandemie, die nie ausbrach
1. Impfstoffe als Vehikel
2. Wer trägt die Schuld?
3. Herausgeworfene Milliarden
4. Geld regiert die Viruswelt
5. Sie hatten eine Vorahnung
6. Großes Geld trägt Maske
7. Big Pharma’s Lieblings-Frontmänner
8. Sturm in der Petrischale
9. Pandemischer Fallout
10. Im Schnellverfahren
11. Das S-Wort
Kapitel 8: Ein Ha-tschi! aus Lügen
1. Das kalte, dunkle Geheimnis des Winters
2. Grippe wird nicht weitergegeben
3. Grippeimpfungen wirken nicht
4. Grippeimpfstoff-Verschwörung
5. Impfungen lösen Grippe aus
6. Die Schwächsten als Zielgruppe
7. Der Präventionsmythos
Kapitel 9: Die ganze Wahrheit
1. Geist über Materie
2. Versuchen Sie, Ihr eigener Arzt zu sein
3. Placebo-Betrug macht die meisten klinischen Versuche ungültig
4. Ein wenig Sonnenschein, bitte!
5. Die Apotheke der Natur
6. Nützliche Tipps für den natürlichen Umgang mit Infektionen
Kapitel 10: Schlussfolgerung
Referenzen und Quellen
Index
Über Andreas Moritz
Ich wurde nie gegen irgendeine Krankheit geimpft. Meine Mutter, zu deren Familie auch angesehene Ärzte gehörten, weigerte sich, dem Druck von Schulmedizin und Schulbehörden nachzugeben, die ihr in unmissverständlichen Worten zu verstehen gaben, dass sie meinen Bruder und mich großen Gefahren aussetzte, indem sie uns nicht den gängigen Impfempfehlungen unterwarf. Ihr starker Mutterinstinkt obsiegte; sie glaubte fest daran, dass sich Resistenzen gegen Krankheiten nur auf natürlichem Wege herausbilden können.
Als wir schließlich einige der typischen Kinderkrankheiten bekamen, erklärte sie uns, dies sei ein notwendiger Teil der Entwicklung unserer natürlichen Widerstandskraft, und wir hatten keinen Grund, dies anzuzweifeln. Weder mein Bruder noch ich hatten in den letzten fünf Jahrzehnten irgendwelche Infektionskrankheiten, von gelegentlichen Erkältungen einmal abgesehen.
In den frühen 1980er-Jahren begann ich, die Theorie hinter den staatlich verordneten Impfempfehlungen zu hinterfragen und entdeckte dabei in der dazugehörigen „wissenschaftlichen“ Forschung ernsthafte Mängel, Unwahrheiten und eindeutige Täuschungsmanöver. Umgekehrt fand ich keine wissenschaftlichen Beweise für die Behauptung, dass Impfungen uns vor Krankheiten schützen, indem sie die Bildung von Antikörpern stimulieren.
Außerdem wurde mir klar, dass die Daten, die zu der allgemeinen Akzeptanz von Impfungen als einziger Möglichkeit der Bekämpfung von Infektionskrankheiten geführt hatten, manipuliert oder falsch dargestellt worden waren. Erst die gefälschten Daten haben den Eindruck erzeugt, Impfungen hätten Krankheitsepidemien verhindert. In Wirklichkeit könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Nehmen wir zum Beispiel die Grippeimpfung, die Babys ebenso wie Erwachsenen und älteren Menschen Jahr für Jahr immer wieder aufgedrängt wird. Das wissenschaftliche Netzwerk Cochrane Collaboration prüft regelmäßig alle Berichte über wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen – und nach der Sichtung von Hunderten solcher Studien gibt es noch immer nicht die Spur eines Beweises dafür, dass die Grippeimpfung im Vergleich zu einem Placebo tatsächlich wirksamer wäre.
Der vollständige Mangel an klinischen Beweisen für Impfen als Methode der Krankheitsprävention spricht für sich selbst. Impfungen versagen nicht nur bei der Vorbeugung von Krankheiten, sie gehören selbst zu ihren größten Verursachern.
Sie könnten geschockt sein von dem, was Sie in diesem Buch lesen werden, doch seien Sie versichert, dass sich so gut wie jede Aussage in diesem Buch auf belegbare wissenschaftliche Fakten stützt.
Hier einige einfache Tatsachen, die Medizin und Pharmafirmen Ihnen am liebsten vorenthalten würden:
Impfstoffe, nicht Viren verursachen Krankheiten.
Viren fördern die Heilung; sie sind nicht unsere Feinde, sondern auf unserer Seite.
Der Ausbruch der Schweinegrippe 2009 ging auf einen gentechnisch erzeugten, menschengemachten Virus zurück.
AIDS wurde in Afrika entfesselt, damit der Westen riesige Profite aus den im Überfluss vorhandenen natürlichen Ressourcen dieses Kontinents abschöpfen kann.
Viele Impfstoffe werden gentechnisch erzeugt, um Krankheiten auszulösen und anschließend „präventive Behandlungen“ erfinden zu können, mit denen sich große Bevölkerungsgruppen vor diesen „Killerkrankheiten“ retten lassen müssen.
Die „wissenschaftliche Kernwahrheit“ der gesamten modernen Gesundheitspolitik – nämlich dass Erreger Krankheiten auslösen – ist nicht mehr als ein Mythos.
Impfstoffe haben krankmachende Nebenwirkungen, darunter Autoimmunerkrankungen, plötzlichen Kindstod und Autismus.
Die wirkliche wissenschaftliche Wahrheit ist der Pharmaindustrie und politischen Entscheidungsträgern – allesamt extrem intelligente Menschen – äußerst unangenehm. Das ist kein Mythos! Doch Schieberei ist die Domäne der Klugen und ein wichtiger Stützpfeiler der Pharmariesen, deren Milliardengewinne davon abhängen, den Mythos Krankheit aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, es bringt den Impfstoffproduzenten ebenso wie den Regierungen, mit denen sie konspirieren, große Gewinne, uns mit Krankheiten – oder: der Angst vor Krankheiten – in Schach zu halten.
Unter den vielen irrigen Ansichten, die sie tief in unser kollektives Bewusstsein eingeprägt haben, gehört die Vorstellung, dass Impfungen eine wichtige Voraussetzung für gute Gesundheit sind. Einer Generation nach der nächsten haben sie „eingeimpft“, dass sie Lebensretter sind, die uns Langlebigkeit bescheren.
In diesem Buch werden wir den Impfmythos auf den Prüfstand stellen, den die Pharmaindustrie so geschickt lanciert hat. Seit mehr als einem Jahrhundert profitieren sie mit seiner Hilfe von unserem Unwissen, unserer Angst und unserer Verletzlichkeit.
Impfungen gehören zu den ersten Initiationsriten, denen Menschenbabys unterzogen werden – propagiert als eine Art „Krankenversicherung“ für den Rest des Lebens. Im folgenden Kapitel werde ich erklären, warum Impfstoffe in Wirklichkeit stumme Killer sind – oder wenigstens krankheitserzeugende Substanzen, auf die wir in Wirklichkeit gut verzichten können.
Hier fünf grundlegende Mythen über Impfstoffe, die deutlich zeigen, wie wir alle zusammen hinters Licht geführt werden.
Wahrheit: Die Geschichte ist voll von Beispielen dafür, wie Impfstoffe genau die Krankheiten, die sie verhüten sollten, verursachten und verbreiteten. Und in der Literatur zum Thema Impfen wimmelt es nur so von Beispielen für Menschen und ganze Menschengruppen, die gegen eine ansteckende Krankheit geimpft wurden und diese Krankheit zu einem späteren Zeitpunkt doch noch erleiden mussten.
Wahrheit: Ansteckende Krankheiten waren Monate und Jahre vor den Massen-Impfkampagnen schon auf dem Rückmarsch. Verbesserte Sanitärversorgung, Hygiene und Ernährung machten die Menschen gesünder und damit auf natürliche Weise auch widerstandsfähiger gegen Infektionen und Krankheiten. Umgekehrt gibt es zahlreiche Fälle, in denen Krankheiten wie Keuchhusten und Masern, die schon als „ausgelöscht“ galten, mit Wucht zurückkehrten und – wie in vielen afrikanischen Ländern – trotz (oder gerade wegen) massiver Impfkampagnen Epidemien auslösten.
Wahrheit: Eindeutig ist: Impfungen schädigen das Immunsystem. Aufgrund ihrer synthetischen, chemischen und gentechnisch erzeugen Inhaltsstoffe führen sie zu einer toxischen Überlastung. Sie schwächen das Abwehrsystem und beeinträchtigen dessen Fähigkeit, Krankheiten abzuwehren und den Körper zu heilen. Impfstoffe tricksen das Immunsystem aus und schaffen eine Art künstliche Immunität. Es besteht dabei aber ein großer Unterschied zur natürlichen Immunität. In diesen hochempfindlichen Prozess einzugreifen, fordert einen hohen Preis.
Wahrheit: Ärzte berichten von Tausenden von schweren Impfreaktionen jährlich, darunter Hunderten von Todesfällen und bleibenden Behinderungen. Langfristige Schädigungen umfassen neurologische Störungen und Autoimmunerkrankungen. Ja, die Forschung schreibt viele immunologische und neurologische Störungen den Massenimpfprogrammen rund um den Globus zu.
Wahrheit: Louis Pasteurs (noch vor seinem Tod von ihm selbst zurückgezogene) Erregertheorie als Erklärungsmodell für Krankheiten wurde zur Grundlage der konventionellen Medizin und der heutigen Impfpraxis. Und doch haben Dutzende von Büchern von Ärzten, Forschern und unabhängigen Fachleuten bei der Immunisierungstheorie und -praxis ernsthafte Mängel offengelegt.
Damit wir den Profiteuren nicht in die Hände spielen, sondern auf unsere Gesundheit gut aufpassen können, ist es wichtig, gründlich informiert und mit fundiertem Wissen über die Funktionsweise des menschlichen Körpers gewappnet zu sein. Das ist einfach und erfordert keine wissenschaftliche Ausbildung. Häufig bettelt die einfache Wahrheit geradezu darum, erkannt und verstanden zu werden, trotzdem würden wir lieber weiterhin an unsere Lebensretter in weißen Kitteln glauben.
In dieser Hinsicht haben wir also so manche bittere Pille zu schlucken. Umso wichtiger ist es, die Motive hinter den „wissenschaftlichen Wahrheiten“ zu verstehen, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden und dafür sorgen, dass unseren Kindern mit gentechnisch erzeugtes, biologisches und chemisches Material injiziert wird, das sich als Impfstoff ausgibt.
Vielleicht sind wir auch selbst schuld daran, denn neigen wir nicht alle zu schnellen und einfachen Lösungen? Das macht sich die Impftheorie zunutze und gründet ihren Erfolg auf den kleinen, aber grundlegenden Trugschluss, dass sich lebenslange Immunität gegen eine infektiöse Erkrankung erringen lässt, ohne die Erkrankung selbst erleben zu müssen.
Wer Antikörper gegen bestimmte Erreger im Blut habe, sei automatisch gegen die entsprechende Krankheit geschützt, lautet die Annahme. In entsprechenden Forschungsarbeiten konnte jedoch nie geklärt werden, ob der Schutz vor den Erregern tatsächlich auf die Existenz von Antikörpern zurückgeht oder auf eine normale, gesunde Immunreaktion. Letzteres ist viel wahrscheinlicher, jedenfalls solange Gifte das Immunsystem noch nicht geschädigt oder gar völlig lahmgelegt haben.
Die Theorie, dass der Körper durch die Konfrontation mit bestimmten Krankheitserregern eine Immunreaktion auslöst, die der bei einer tatsächlichen Erkrankung entspricht, hat einen entscheidenden Makel. Könnte die Natur wirklich einen so großen Fehler begehen, dass sie uns vom Injizieren fremden, toxischen Materials in unseren Blutkreislauf abhängig macht, obwohl wir ein Immunsystem haben, das so komplex und hochentwickelt ist, dass Millionen ausgefeilter Computer seine Leistung nicht reproduzieren können? Das ist doch eher unwahrscheinlich.
Und warum würde man seine Gesundheit einem Cocktail giftiger Chemikalien anvertrauen, wenn selbst ein geschwächtes Immunsystem eine sehr viel größere Chance hat, uns vor einer Grippe zu schützen? Das ausgefeilte Immunsystem unseres Körpers, das sich über Millionen von Jahren entwickelt hat, kann uns bestimmt besser gegen eine Krankheit schützen als alles von Menschen Gemachte. Es braucht dazu nur ein wenig Fürsorge unsererseits. Andererseits wird mit jeder erneuten Impfung unser Immunsystem geschwächter und die Nebenwirkungen treten deutlicher und schwerer hervor. Und nicht nur das: Trotz Impfung können wir weiterhin krank werden.
Ehe wir dieses Thema in den nachfolgenden Kapiteln noch detaillierter erörtern, hier nur eine kurze Erwähnung der Wahrheit hinter den sogenannten Pandemien. Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie menschengemacht sind oder auf Schwächungen des durch Impfprogramme, Hungersnöte, schlechte Hygiene und Antibiotika mitgenommene Immunsystem zurückgehen. Eine Virusinfektion ist die Folge einer Krankheit, nicht ihre Ursache, so wie Bakterien nur ungesunde, schwache oder geschädigte Zellen infizieren können.
Bakterien und Viren greifen uns nicht bösartig oder wahllos an. Die Natur kämpft nicht gegen sich selbst – und wenn sie es täte, wären wir längst alle tot. Es gibt keinen Krieg zwischen Mensch und Natur, sofern wir nicht versuchen, das Gleichgewicht natürlicher Kräfte und Ressourcen zu zerstören und den daraus folgenden Prozess des neuen Ausbalancierens zur Krankheit oder Naturkatastrophe erklären. Und dennoch, die Massen sind dieser Pseudowissenschaft verfallen, da sie ihnen so geschickt präsentiert wird.
Genauere Analysen der offiziellen Statistiken aus verschiedenen Ländern und dem Vorkommen von Krankheiten wie Pocken, Diphtherie, Cholera, Typhus, Poliomyelitis (Kinderlähmung), Tuberkulose, Bronchitis, Tetanus etc. haben erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht. In Frankreich zum Beispiel erreichte die Diphtherie mit der Einführung verpflichtender Impfprogramme ein Allzeithoch und nahm sofort wieder ab, als der Impfstoff zurückgezogen wurde.
Nicht viel anders war die Situation in Deutschland, als zwischen 1925 und 1944 die Zwangsimpfung gegen Diphtherie in großem Maßstab eingeführt wurde. In diesem Zeitraum erhöhte sich die Anzahl der Diphtherieopfer von 40.000 auf 240.000, wobei der Infektionsgrad bei geimpften Patientinnen und Patienten höher lag als bei ungeimpften. 1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, gab es in Deutschland keinen Impfstoff mehr – und innerhalb weniger Jahre sank die Zahl der Fälle auf unter 50.000.
Statistische Daten zeigen, dass die meisten dieser Erkrankungen schon längst vor der Einführung der Impfprogramme im Rückgang begriffen waren. Zu den großen Epidemien kam es, als die Menschen vom Land in die großen Städte zogen. Die Straßen wurden als Müllhalden benutzt, Luft und Wasser waren kontaminiert und wurden zu Überträgern ansteckender Krankheiten. Erst ein großes Aufräumen dieser übervölkerten Städte sowie eine verbesserte Sanitärversorgung, Hygiene und Wohnsituation konnten die Epidemien aufhalten und führten zu drastischen Verbesserungen sowohl bei der individuellen als auch bei der kollektiven Gesundheit. Impfprogramme hatten damit nichts zu tun.
Warum will man uns also Impfungen unbedingt als Lebensretter präsentieren? Die Vorstellung zu verbreiten, dass Viren und Bakterien Krankheiten bringen, hilft, die Massen ängstlich und unter Kontrolle zu halten. Und mit solchen irrigen Überzeugungen ist viel Geld zu verdienen.
In den 1960er-Jahren herrschte bei der Impfindustrie extremer Geldmangel, weil nirgends Epidemien in Sicht waren. Es wurden schon Pläne geschmiedet, neue Virenstämme zu züchten (die Tiere mit Krebs infizieren sollten, um „Krebsforschung“ betreiben zu können). Tatsächlich führte das Mischen von Virusstämmen, die normalerweise in der Natur so nicht vorkommen, zu neuen Möglichkeiten, das Immunsystem selbst gesunder Menschen aus den Angeln zu heben. Die Absicht war es, neue Krankheiten zu schaffen, gegen die das natürliche Immunsystem hilflos war. Wurden sie Menschen per Impfstoff injiziert, schalteten diese Viruscocktails das Immunsystem aus, zerstören Zellkerne und initiierten die Produktion menschlicher Retroviren wie HIV.
Ja, die Geschichte der schweren Immunschwächekrankheit AIDS ist dafür ein ebenso schockierendes wie tragisches Beispiel. 1962 fabrizierten Wissenschaftler neue Virusstämme (um Krebs in Tieren zu erzeugen, angeblich „für die Krebsforschung“). Sie kombinierten einen Tier- mit einem Pockenvirus und eine große Pharmafirma machte daraus einen Pocken-Impfstoff. Dieser Impfstoff wurde großzügig nach Afrika gespendet, um 125 Millionen Menschen damit zu impfen. Was für eine Geste des guten Willens! Diejenigen mit den schwächsten Immunsystemen entwickelten schwere Immundefizit-Symptome, die später als Symptome der AIDS-Krankheit fehlgedeutet wurden. Von den 125 Millionen geimpften Menschen entwickelten 98 Millionen AIDS. Diese neue Krankheit erwies sich für die reichen Länder als gewaltige Geldmaschine und effektives Druckmittel bei Verhandlungen. Mit ihrer Hilfe konnten sie arme Länder von sich abhängig machen und halten, indem sie Kondome zur Geburtenkontrolle und starke (immun destruktive) AIDS-Medikamente verteilten, um AIDS zu „heilen“.
Die Anti-AIDS-Medikamente, die nun in die Entwicklungsländer geliefert wurden, erwiesen sich als gutes Instrument, um den Aufstieg und die Unabhängigkeit der Wirtschaft armer Länder unter Kontrolle zu halten. Um diesen Ländern gegen den tödlichen Virus zu „helfen“, wurden teure und sonst für sie unerschwingliche Medikamente herangeschafft und die armen Länder dazu überredet, im Gegenzug Abkommen zu unterzeichnen, mit denen sie wichtige ökonomische Produktionsrechte und natürliche Ressourcen aus der Hand gaben.
Der Mythos vom schicksalhaft über die Menschheit gekommenen Virus ist ein willkommenes Mittel, um Menschen zu manipulieren. Das ist eine Grundwahrheit in der ganzen Sache. Das einzige echte Antidot zu den abgefeimten Spielen von Politikern und Impfstoffherstellern besteht darin, sich selbst zu informieren und in diesem tödlichen Machtkampf nicht länger das Opfer zu mimen.
Die vielleicht vernichtendste Aussage gegen Impfstoffe kommt von keinem anderen als dem Mann, der den ersten Impfstoff gegen Polio (Inaktivierte Poliomyelitis-Vakzine, IPV) entwickelte: Dr. Jonas Salk. Die medizinischen Fachzeitschrift Science zitierte 1977 Dr. Salks Eingeständnis vor einem Unterkomitee des US-Senats, dass die Massenimpfung die Ursache der meisten Poliofälle in den USA seit 1961 gewesen sei.
Laut Bericht sagte Salk auch, dass „lebende Virusimpfstoffe gegen Grippe oder Polio in jedem Fall die Krankheit auslösen können, die sie eigentlich verhindern wollen … (und) der Lebendimpfstoff gegen Masern und Mumps Nebenwirkungen wie ~Encephalitis (eine Entzündung des Gehirns) nach sich ziehen kann.“
Salks Aussage ist verschieden interpretiert worden. Salk-Befürworter weisen darauf hin, dass der Wissenschaftler sich dabei ausdrücklich auf die 1957 von Dr. Albert Sabin entwickelte orale Lebendimpfung (im Gegensatz zu der von ihm vier Jahre zuvor erfundenen IPV) bezog.
Doch selbst wenn dies stimmen würde, ist es alarmierend, von einem Wissenschaftler, der Impfgeschichte geschrieben hat, zu hören, dass ein Impfstoff, der bereits – in welcher Form auch immer – weiten Teilen der Bevölkerung verabreicht wurde, zu tief greifenden Störungen und sogar Todesfällen führen kann.
Im historischen Abschnitt in Kapitel 2 werden wir auf diese Kontroverse noch einmal zurückkommen. Im Augenblick soll uns die Feststellung genügen, dass mit Salks Aussage die grundlegende Prämisse der Impftheorie einen entscheidenden Schlag erlitten hat.
Ehe ich weiter ausführe, wie Impfstoffe Krankheiten auslösen, die sie doch eigentlich verhindern sollen, lassen Sie uns erst einmal den Begriff „Krankheit“ im Zusammenhang mit Impfstoffen und Immunität klären. Schon lange bekannt ist die Tatsache, dass bei manchen Krankheiten wie Masern, Windpocken und Scharlach in der Regel schon eine Erkrankungsepisode ausreicht, um eine lebenslange Immunität zu erlangen. Eine zweite Episode mit der gleichen Krankheit ist extrem selten.
Warum ist dies so? Es liegt daran, dass die Natur den menschlichen Körper mit einem wunderbaren natürlichen Schutzschild ausgestattet hat – einer körpereigenen Immunität, die nach einer ersten Infektion mit einer bestimmten Krankheit einsetzt und den Körper von dem Moment an lebenslang vor dieser Krankheit schützt.
Bis die moderne Wissenschaft die Geheimnisse des Immunsystems entschlüsselt hatte, beruhten die im 19. Jahrhundert formulierten Konzepte der Medizin in Teilen auf Vorstellungen des antiken griechischen Arztes Hippokrates.
Nach Hippokrates äußert sich eine Krankheit in Anzeichen und Symptomen, die von den inneren Organen und dem Blutkreislauf zur äußeren Oberfläche des Körpers wandern. Diese äußeren Symptome manifestieren sich in sichtbaren Veränderungen wie Ausschlag, Blutungen, Schleim oder Eiter.
Das „Auswerfen“ von Körpersäften wurde als natürliche Heilreaktion erachtet, die den Körper in einen Zustand des Gleichgewichts zurückbrachte, konnte aber auch erst dann stattfinden, wenn die von der Krankheit produzierten inneren Gifte durch den Entzündungsprozess weit genug gereift waren (pepsis).
Hippokrates‘ scharfsinnige Beobachtungen wurden von der modernen Wissenschaft weiterentwickelt. Später wurden dann entlang der gleichen Argumentationslinien die tatsächlichen Mechanismen der Infizierung, Entzündung und Heilung entdeckt.
Krankheitssymptome können tatsächlich von Pathogenen wie Bakterien und Viren verursacht werden. Aber man hat uns beigebracht, diese als Feinde zu sehen, die wir bekämpfen müssen. Tatsächlich beginnt Krankheit aber nicht erst dann, wenn wir mit einem bestimmten Bakterium oder Virus in Berührung kommen oder infiziert werden. Sie beginnt, wenn der Körper auf ein Pathogen oder den durch es in Gang gesetzten entzündlichen Prozess reagiert. Das bedeutet, dass Krankheit mit Heilung gleichzusetzen ist, da dies der Weg des Körpers ist, zu einem ausgeglichenen Zustand (homeostasis) zurückzukehren. Krankheit ist also ein sicheres Zeichen dafür, dass der Körper damit beschäftigt ist, ein Problem zu korrigieren, das sonst für seine Effizienz und sein Überleben ungünstig wäre.
Es ist wichtig, dies zu verstehen, denn es stellt die Grundlage der Impftheorie auf den Kopf. Die Entzündungsreaktion des Körpers auf eine Erkrankung ist in Wirklichkeit ein Heilungsprozess. Krankheitssymptome sind der Versuch des Körpers, mit angesammelten Giftstoffen, Abfallprodukten sowie geschwächten oder geschädigten Zellen fertigzuwerden. Die sogenannten Pathogene helfen dem Körper, potenziell schädliche Materialien aus dem System zu entfernen und den Körper in einen gesunden Zustand des Gleichgewichts zurückzuführen.
Ebenso wird die Heftigkeit der körperlichen Reaktion oder der Schweregrad der Erkrankung nicht nur von der Schwere der daraus resultieren Infektion beeinflusst, sondern auch von der Widerstandskraft des Immunsystems.
Die vom Körper aufgebrachte Heilkraft ist wiederum von einer Reihe von Faktoren abhängig, darunter dem emotionalen Zustand der Person, ihrem spirituellen Fundament, der Ernährung, dem Lebensstil, den Umweltbedingungen etc. Definitiv keine Rolle spielt aber die Frage, ob wir gegen Entzündungsauslöser geimpft worden sind.
Ist das Immunsystem schwach, können Pathogene leichter in den Körper eindringen und einen Vergiftungsprozess (Krankheit) in Gang setzen, auch wenn die Mehrheit der „Invasionen“ durch Erreger unbemerkt vonstattengehen, ohne uns überhaupt zu stören. Denken Sie einmal darüber nach: Der menschliche Körper ist jeden Tag einer Vielzahl von Pathogenen ausgesetzt, einige davon Überträger (vermeintlich) tödlicher Krankheiten. Wäre ein Eindringen von Erregern mit Krankheit und Tod gleichzusetzen, würden die meisten Menschen wahrlich nicht lange überleben.
Erregertheorie: Und doch ist es genau diese Annahme, auf die der im 19. Jahrhundert lebende französische Wissenschaftler Louis Pasteur seine berühmte Erregertheorie gründete, die seitdem zum Stützpfeiler der modernen Medizin und Impflehre geworden ist.
Pasteur war der erste Forscher, der vermutete, dass Krankheiten von Erregern verursacht werden. Seiner Ansicht nach sind Erreger oder Pathogene ständig „hinter uns her“, weil sie uns für ihr eigenes Überleben uns als Beute brauchen. Ursprünglich glaubte er, entzündliche Krankheiten seien ein direktes Ergebnis davon, dass Erreger sich von uns ernähren, doch diese Theorie zog er am Ende seines Lebens zurück.
In mikroskopischen Studien über infiziertes Gewebe beobachteten Pasteur, Robert Koch und andere, dass die Erreger gediehen, während viele Gastzellen abstarben. Sie zogen daraus den Schluss, dass Erreger gesunde Zellen angreifen und zerstören, und dadurch einen Erkrankungsprozess im Körper in Gang setzen.
Obgleich sich Pasteurs Annahme als falsch erwies, fand sie rasch Eingang in die Welt der Wissenschaft und nistete sich bei Forschern und Ärzten ein, sodass der Mythos „Erreger verursachen Infektionen und Erkrankungen“ für viele zur unbestrittenen Realität wurde. Bis heute lebt sie als grundlegende „wissenschaftliche Wahrheit“ im modernen Medizinsystem fort.
Pasteur hätte ebenso schlüssig folgern können, dass Bakterien auf natürliche Weise von vermehrtem Zellsterben angezogen werden, so wie anderswo in der Natur faulendes organisches Material für sie geradezu magnetische Anziehungskraft besitzt.
Fliegen, Ameisen, Krähen, Geier und natürlich auch Bakterien werden vom Tod angezogen. Das ist ein unbestrittenes Naturgesetz. Warum sollte dies im menschlichen Körper anders sein? Schwache, geschädigte oder tote Zellen im Körper neigen ebenso zum Befall wie überreife oder verletzte Früchte.
Pasteur und all die Forscher, die ihm folgten, entschieden sich dafür, Erreger wahlweise als Raubtiere oder Aasfresser zu sehen. Hätten sie angenommen, dass Zellen aus nicht augenscheinlichen, biochemischen Gründen (wie zum Beispiel durch ein Ansteigen von Toxizität) absterben, sähe unser heutiges Denken über Gesundheit und Krankheit ganz anders aus.
Pasteurs auf die Gleichsetzung von Erregern mit Krankheit aufbauende Theorie ignorierte – oder verdrängte zumindest – die Tatsache, dass das Immunsystem erstaunliche, wenn nicht gar manchmal geheimnisvolle Heilkräfte besitzt.
Warum die Theorie fehlerhaft ist: Tatsache ist, dass entzündliche Erkrankungen nicht einfach nur Erregern zugeschrieben werden können, sondern in der grundsätzlichen menschlichen Gebrechlichkeit begründet sind, den Kräften von Verfall und Tod.
Es ist eine Frage der subtilen Gewichtung. Erreger sind am Erkrankungsprozess beteiligt, aber weder haben sie es – wie von Pasteur behauptet – darauf abgesehen, uns zu schaden, noch können sie als tatsächlich kausale Ursachen einer Infektionskrankheit gelten.
Erreger werden uns gegenüber nur aggressiv, wenn sie mit einem von uns geschaffenen Gift konfrontiert werden. Unser Körper bekämpft Erreger nicht, weil sie Feinde sind. Umgekehrt führen Erreger auch keine Kriege gegen unseren Körper. In Wahrheit gibt es mindestens 10-mal so viele Bakterien wie menschliche Zellen im Körper und keines davon verursacht uns irgendeinen Schaden. Geschätzte 500 bis 1.000 Spezies von Bakterien leben im menschlichen Darm, eine ähnliche Anzahl auf unserer Haut.
Wie im Annual Review of Microbiology berichtet, ist die menschliche Flora eine Ansammlung von gutartigen Mikroorganismen auf der Oberfläche und in tieferen Schichten der Haut, im Speichel, auf der Mundschleimhaut, in der Bindehaut sowie im Verdauungstrakt. Dazu gehören Bakterien, Pilze und Archaeen (Einzeller). Die Beziehung zwischen Bakterien und Menschen ist nicht rein symbiotisch (eine enge, friedliche Koexistenz), sondern eher mutualistisch geprägt – beide Seiten ziehen Nutzen aus dieser Wechselbeziehung. Die Mikroorganismen leisten eine Vielzahl nützlicher Funktionen wie zum Beispiel Fermentation ungenutzter Energiesubstrate, Training des Immunsystems, Vorbeugung gegen das Wachstum parasitärer Spezies, Regulation der Entwicklung des Darms, Produktion von Vitaminen (Biotin und Vitamin K) und Hormonen zur gezielten Fettspeicherung. Wir brauchen sie und sie brauchen uns.
Wird der Körper mit Toxinen und Stoffwechselabfallprodukten überlastet, können Zellen einen schweren Sauer- und Nährstoffmangel erleiden und nachfolgend geschädigt werden oder absterben. Eine Immunreaktion wie hohes Fieber oder starke Erschöpfung sollen dem Körper helfen, sich von diesen schädlichen Substanzen, die sonst zu bleibenden Schäden oder gar zum Tod könnten, wieder zu befreien. Gegenwart und Aktivität destruktiver, weil Entzündungsreaktion des Körpers auslösender Mikroorganismen (Infektion) sind in dieser Situation nicht nur natürlich, sondern auch wünschenswert.
Mikroorganismen werden nur „pathogen“, wenn der Zustand des Organismus sich verschlechtert. Krankheit wird durch ungesunde Bedingungen wie die Anhäufung von Toxinen und Abfallprodukten begünstigt und in den meisten Fällen wird die Krankheit selbst die Medizin, um die betroffenen Organe und Körpersysteme zu reinigen und in einen gesunden Zustand zurückzuführen.
In Situationen der extremen Toxizität, zum Beispiel durch den Missbrauch von Medikamenten und Impfstoffen, kann das Immunsystem von den Giftstoffen, die es zu eliminieren versucht, so überwältigt werden, dass es nicht mehr in der Lage ist, das Individuum zu retten. Im schlimmsten Fall aber reagiert das Immunsystem gar nicht auf die Gifte und Erreger und es kommt nicht zu akuten Krankheitssymptomen (Fieber, Entzündung Schmerz oder anderen Anzeichen einer Infektion). Diese Menschen können nicht einmal mehr eine Erkältung entwickeln, die als Ventil für die betreffenden Giftstoffe dienen könnte. Das Ergebnis ist eine chronische, die Lebensqualität stark beeinträchtigende Erkrankung wie Herzinsuffizienz, Lupus, Arthritis, eine sogenannte Autoimmunstörung oder gar der Tod.
Im Gegensatz zu dem, was die Schulmedizin uns glauben macht, töten Viren keine Menschen. Wenn jemand krank wird und ein Virus bei ihm gefunden wird, ist er nicht deswegen krank. Krankheit besteht immer schon, ehe ein Virus sich zeigen kann.
Viren sind dazu da, Heilung, nicht Krankheit in Gang zu setzen. Symptome, die durch das Bemühen des Körpers um Selbstheilung produziert werden (Fieber, Kopfschmerzen, Benommenheit, Erschöpfung etc.), machen nicht die eigentliche Krankheit aus. Steigende Körpertemperatur (Fieber) zum Beispiel ist eine der besten Methoden, die dem Körper zur Verfügung stehen, um die Produktion von Immunzellen zu steigern, die mit Giftstoffen umgehen und schließlich Bakterien, Viren und Pilze wieder des Platzes verweisen können, wenn sie nicht länger gebraucht werden.
Grippe zum Beispiel ist das letzte Heilstadium einer unterschwelligen Krankheit, die durch angehäufte Toxine, Medikamente, Schwermetalle, saure Abfallprodukte, tote Zellmaterialien und andere schädliche Substanzen entsteht und den Körper sonst in eine lebensbedrohliche Situation bringen könnte.
Eine Infektion wird nur dazu gebraucht, schädliche Substanzen wie Metalle, Medikamente, Chemikalien, Pestizide, Lebensmittelzusätze und Transfettsäuren aus Fertiggerichten, künstlichen Süßstoffen etc. aufzuspalten.
Manche dieser toxischen Substanzen werden auch vom Körper selbst aufgebrochen, bei den meisten jedoch werden Bakterien gebraucht, um sie loszuwerden. Einige andere wiederum müssen mithilfe von Lösungsmitteln aufgelöst und ausgeschieden werden.
An einem solchen Punkt stellt der Körper Viren her oder erlaubt zumindest, dass sie hergestellt werden, und verteilt sie über Blut und Lymphe auf alle Körperteile. Wir brauchen Viren also nicht zu zerstören; sie sind auf unserer Seite.
Viren sind nicht-eigenständige Proteine, die der Körper herstellt, um solche schädlichen Substanzen anzugreifen und aufzulösen. Anders als Bakterien sind Viren keine lebenden Organismen. Mikroskopisch zeigen sie sich als kleine, eingekapselte Streifen aus genetischem Material – DNA und RNA. Anders als Bakterien, können sie sich nicht fortpflanzen, weil sie kein eigenes Verdauungs- oder Fortpflanzungssystem besitzen.
Der menschliche Körper stellt mehr dieser Hilfsmittel her, wenn er schädliche Substanzen unschädlich machen muss, und beendet die Herstellung, wenn die Gefahr zellulärer Zerstörung nachgelassen hat. Viren agieren effektiv (ähnlich wie die Lösungsmittel in Pinselreinigern) und spielen eine wichtige Rolle im Entgiftungsprozess. Viren werden nicht weniger, weil der Körper sie angreift; sie werden nicht mehr hergestellt, wenn der Körper sie nicht mehr braucht.
Die Schlussfolgerung aus alledem ist, dass Viren nur in einem von Gift beeinträchtigten Körper, der nicht mehr von Bakterien oder durch sich selbst gereinigt werden kann, aktiv werden und zahlenmäßig zunehmen können. Erlauben Sie mir, zu diesem wichtigen Zeitpunkt etwas zu wiederholen: Der menschliche Körper schafft nur mehr Viren, wenn der Bedarf besteht, Chemikalien aus Medikamenten, Konservierungsstoffen, Luftschadstoffen ebenso wie toxischen Metallen wie Quecksilber und Aluminium, Pestiziden, Antibiotika und tierischen Substanzen loszuwerden, wie sie in jedem Impfstoff vorkommen.
Um sich zu schützen, kann der Körper eine enorme Anzahl unterschiedlicher Viren beherbergen, die aber inaktiv bleiben, bis der Bedarf besteht, dass sie aktiv werden und sich ausbreiten, um ihre wichtige Arbeit zu verrichten. Der Körper entfernt sie und stößt die meisten von ihnen ab, sobald der Entgiftungsprozess abgeschlossen ist. Fast schon zum Allgemeingut gehört die Vorstellung, dass das Immunsystem Antikörper produziert, um Viren zu bekämpfen und zu zerstören, aber das muss nicht stimmen. Mehr über die wahre Rolle der Antikörper erfahren wir später.
Wer einen Menschen impft, um bei ihm die Produktion von Antikörpern anzufachen, greift in die grundlegenden Heilungsmechanismen des Körpers ein. Ich halte das Impfen deshalb für eine der gefährlichsten Waffen der modernen Medizin – wahrlich eine Massenvernichtungswaffe.
Hat das Immunsystem die Körperfunktionen erfolgreich wiederhergestellt, ist der Körper gesünder und stärker als vorher. Viele sprechen in dem Zusammenhang von „erworbener Immunität“, was aber nicht unbedingt die Immunität gegen bestimmte Erreger umfassen muss. Es kann auch einfach nur bedeuten, dass der Körper jetzt gesund und frei von Toxinen ist und daher kein weiterer Bedarf mehr an Erregern besteht, um die Reinigungs- und Heilungsreaktion des Körpers auszulösen. Viele argumentieren nun, der Körper habe in dem Moment eine Immunität gegen die Erreger erworben, die die Rettungsmission initiiert haben, doch in Wahrheit ist es die gestärkte Gesundheit und Vitalität, die den Körper davor bewahrt, wieder krank zu werden.
Die Impfwissenschaft stellt die Frage, wie wir lebenslange Immunität gegen eine Infektionskrankheit erlangen können, ohne diese erst selbst durchmachen zu müssen.
Sie geht davon aus, dass man, indem man die Produktion von Antikörpern ankurbelt, um bestimmte krankheitsverursachende Erreger zu bekämpfen, automatisch gegen diese Erreger geschützt ist. Doch die moderne Medizin hat nicht beweisen können, ob der Schutz vor bestimmten Erregern auf das Vorliegen von Antikörpern oder auf eine natürliche, gesunde Immunreaktion zurückzuführen ist, die primär dazu gedacht war, überlastetes und geschädigtes Gewebe zu reinigen und zu heilen. Letzteres ist viel wahrscheinlicher – es sei denn, Impfgifte hätten das Immunsystem geschädigt oder gar gelähmt. (In Kapitel 3 werden wir auf diese Frage noch genauer eingehen.)
Die derzeit vorherrschende Theorie legt nahe, dass Erreger vom Immunsystem nur erkannt werden, wenn ihre Anzahl oder ihre Wachstumsrate eine bestimmte Schwelle überschreitet, was zur Bildung spezifischer Antikörper führt, die genau zu den vorliegenden Erregern passen. Oder könnte es eine andere Erklärung dafür geben, warum Antikörper gebildet werden?
Ein großes Vorkommen von Erregern zeigt an, dass das Gewebe durch eine Anhäufung von sauren Abfallprodukten oder eine andere Art von Beeinträchtigung geschädigt oder geschwächt wurde. In dieser Phase der Infektion geraten die Dinge ernsthaft außer Kontrolle, ein Erregerstamm wuchert wie wild und fordert die gesamte Heilkraft unseres Immunsystems heraus. Die Medizin spricht dann von einer „akuten Entzündungsreaktion“.
Zu den Symptomen gehören Fieber, Freisetzung von Stresshormonen durch die Nebennieren, verstärkter Fluss von Blut, Lymphe und Schleim sowie ein Hinströmen von weißen Blutkörperlichen (Lymphozyten) zum entzündenden Bereich (Wunde). Die betroffene Person fühlt sich krank und empfindet vielleicht Schmerz, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Kälteschauer.
Das Ausschwitzen und anderweitige Ausleiten der Krankheit ist eine natürliche Reaktion des Körpers und spricht für ein gesundes Immunsystem. Mit anderen Worten, die Krankheit zeigt, dass der Körper fähig ist, mit einem ungesunden Zustand erfolgreich umzugehen. Diese Einsicht spricht dafür, die Krankheit zuzulassen und zu unterstützen, und nicht dafür, sie zu unterdrücken und damit noch schlimmer zu machen. Ein wirklich schwer kranker Mensch wäre gar nicht mehr in der Lage, solche Heilreaktionen zu zeigen.
Haben wir die Herausforderungen einer bestimmten Krankheit bestanden, ist es weniger wahrscheinlich, dass wir sie noch einmal bekommen. Irgendwie haben die Krankheit und unsere Reaktion darauf uns gegen ein erneutes Auftreten immun gemacht.
Es ist äußerst zweifelhaft, dass Impfungen für uns das Gleiche leisten können. Sie zwingen den Körper dazu, Antikörper gegen Erreger zu bilden, die eine Infektion zu verursachen scheinen, und sollen damit den betreffenden Menschen für alle Zukunft gegen diese Infektion schützen.
In Wirklichkeit hat sich jedoch immer wieder gezeigt, dass Menschen trotz Impfung genau die Krankheit entwickeln können, gegen die sie angeblich geschützt sind. Die bewiesene Tatsache, dass das bloße Vorliegen von Antikörpern nicht gegen die entsprechende Infektion schützt, hätte bei medizinischen Fachleuten und Laien gleichermaßen ernsthafte Zweifel säen und verdeutlichen müssen, dass die Impftheorie ernsthafte Mängel hat oder gar ungültig ist. Entweder schützen uns Antikörper oder sie tun es nicht – beides gleichzeitig kann nicht stimmen: Warum bekommen so viele geimpfte Menschen mit reichlich Antikörpern gegen Keuchhusten und Masern diese Krankheiten, wo doch die Impfwissenschaft darauf besteht, dass diese Antikörper sie dagegen immunisieren? Dass uns nicht die Wahrheit gesagt wird, liegt auf der Hand.
In Kapitel 2 und 3 werden wir uns Fälle aus der Vergangenheit anschauen, in denen Massenimpfungen während oder nach einer Epidemie die Anzahl der Krankheitsfälle erhöht und eine große Anzahl von Todesfällen heraufbeschworen haben. In vielen Fällen hängen diese Todesfälle direkt damit zusammen, dass ein bestimmter Virus zusammen mit tierischen Inhaltsstoffen sowie toxischen Chemikalien und Metallen in den menschlichen Körper injiziert wurde.
Wenn Impfstoffe bei manchen zu Tod und Lähmung führen können, sind sie ganz bestimmt auch in der Lage, bei anderen Schäden zu verursachen, selbst wenn diese nicht sofort als Begleiterscheinungen einer Impfung zu erkennen sind. Wird Gewebe verletzt, initiiert der Körper einen Wundheilungsprozess, zu dem eine Infektion gehören kann, bei der pathogene Erreger helfen, die geschädigten oder abgestorbenen Zellen zu zersetzen. Wundheilung erfordert, dass der Körper Immunzellen und – ja, auch Antikörper – an den Ort der Verletzung schickt.
Wissenschaftliche Forschungsarbeiten zeigen, dass es sich bei der Beteiligung von Lymphozyten an der Wundheilung um einen dynamischen und klar umschriebenen Prozess handelt. Es gibt dabei eine sehr komplexe, genau strukturierte Abfolge von Ereignissen. Hämostase, Infiltration von entzündeten Zellen, Gewebewachstum und Umbildung gehören dazu. Wenn wir erfolgreich heilen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass sich diese strukturierte Abfolge ungestört entfalten kann.
Wundheilung folgt auf eine Gewebeschädigung und Antikörper sind an verwundetes Gewebe gebunden. Sie fördern das Umzingeln von geschädigtem Gewebe durch Makrophagen, eine weitere, wichtige Gruppe von Immunzellen. B-Zellen, die Antikörper produzieren und zum geschädigten Gewebe transportieren, sind ebenfalls in den Prozess der Wundheilung eingebunden. Die in der Zeitschrift Immunology (2009 Nov) beschriebene Studie zeigt deutlich, dass eine vollständige Wundheilung ohne die aktive Beteiligung von Antikörpern gar nicht möglich ist. So entdeckten Forscher den Antikörperkomplex Immunoglobulin G1 (IgG1), der an verletztes Gewebe gebunden ist.
Die Tatsache, dass der Körper Antikörper produziert, um geschädigtes Gewebe zu heilen, führt zu einem wichtigen Argument, das allein schon überzeugend genug ist, um die vorherrschende Impftheorie infrage zu stellen: Was, wenn Antikörper gar nicht zu dem Zweck gebildet werden, Erreger wie Viren oder Bakterien abzuwehren, sondern ihre eigentliche Aufgabe darin besteht, die von Toxinen, sauren Abfallstoffen, Chemikalien in Lebensmitteln, Medikamenten, giftigem Fluorid im Trinkwasser etc. verursachten Schäden zu reparieren?
Infolge einer Verletzung durch eine Impfspritze müssen – nicht anders als bei anderen Verletzungen – Antikörper produziert werden, um den Gewebeschaden zu heilen, der durch die direkte Injektion toxischer Chemikalien wie Formaldehyd, Antigefriermittel, Antibiotika und eines tödlichen Cocktails von Konservierungsstoffen entsteht. Schon eine Nadel in den Arm eines Menschen zu stechen, reicht aus, um Entzündungsreaktionen auszulösen, die nötig sind, um die Wunde am Arm auszuheilen. In den meisten Fällen gelingt es dem Körper, den Schaden zu reparieren. Ist das Immunsystem jedoch schon vorher geschwächt, kann die Impfverletzung fatal sein. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2004 zeigte, dass eines von 500 Kindern mit einem Immunproblem zur Welt kommt, das im Falle einer Impfung ernste oder lebensbedrohliche Reaktionen auslösen kann (Journal of Molecular Diagnostics, 2004 May, Volume 6 (2), Pp 59–83). Wie viele Eltern wissen, ob das Immunsystem ihres Kindes mit diesem Problem behaftet ist? Die meisten Eltern und Ärzte sind sich des Risikos nicht bewusst, denn eine solche Information würde der Impfindustrie ernsthaft schaden.
Was Eltern ebenfalls nicht gesagt wird, ist die Tatsache, dass die in einer einzigen Impfung enthaltenen Bakterien, Pilze und chemischen Giftstoffe das Immunsystem dazu zwingen, zu reagieren und Antikörper zu bilden, was dazu führen könnte, dass genetische Schalter an- oder ausgeknipst werden. Im Fall eines noch in der Entwicklung befindlichen Kindes kann dies zu irreparablen physischen und psychischen Schäden führen. In den USA bekommt ein Kind vor dem fünften Lebensjahr 36 Impfungen, eines von 91 Kindern entwickelt Autismus. Acht Todesfälle pro 1.000 Kinder unter fünf Jahren sind auf Impfungen zurückzuführen. Im Vergleich dazu bekommt ein Kind in Island 11 Impfungen, nur eines von 11.000 Kindern entwickelt Autismus und nur vier von 1000 Kindern sterben infolge der Impfungen. 1980 bekam ein Kind in Island acht Impfungen und Autismus war äußerst selten. Heute hält Island, was die Lebenserwartung betrifft, Platz 1 der Weltrangliste, die USA dagegen rangieren auf Platz 341. Sie können selbst Ihre Schlussfolgerungen aus diesem Unterschied ziehen. Über die Verbindung zwischen Impfungen und Autismus werden wir später noch ausführlicher sprechen.
Alle Impfstoffhersteller behaupten, die verstärkte Bildung von Antikörpern rühre daher, dass der Körper einem Pathogen (krankheitserzeugenden Erreger) ausgesetzt war. Angesichts der Funktionsweise unseres Immunsystems ist es – aufgrund der bereits erwähnten wissenschaftlichen Forschung – jedoch mindestens ebenso wahrscheinlich, dass die Antikörperproduktion nach einer Impfung darauf zurückzuführen ist, dass die durch die Toxine im Impfstoff ausgelösten Verletzungen geheilt werden müssen.
In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, warum wir „Anti“körper als etwas sehen, das sich „anti“ (also gegen etwas) richtet, obwohl es unser Körper doch dazu nutzt, sich selbst zu heilen? Ich plädiere dafür, sie „Pro“körper zu nennen, denn sie agieren in erster Linie nicht gegen, sondern für etwas. Sie werden von – ihrerseits von den B-Zellen des Immunsystems abgeleiteten – Blutplasmazellen hergestellt und ausgeschüttet, um Verletzungen zu heilen, die durch eine Anhäufung von Toxinen entstanden sind. Impfstoffe stecken voller Toxine, tierischer Substanzen und anderer Fremdmaterialien, die der Körper als „Antigene“ erkennen muss.
Antigene sind in der Regel Proteine oder Polysaccharide. Meist sind sie an spezifische Bindungsstellen eines Antikörpers „gebunden“. Antigene können aus verschiedenen Teilen (Hüllen, Kapseln, Zellwänden, Flagellen, Fimbrien und Toxinen) von Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen bestehen. Nicht-mikrobielle Antigene können Pollen, Eiweiß, Tierschuppen, pflanzliche Toxine etc. umfassen.
Impfstoffe, die viele verschiedene Antigene enthalten können, sollen die Antikörperproduktion im Körper ankurbeln und so zu der sogenannten „erworbenen Immunität“ des Körpers führen. Jedoch gibt es bisher keine kontrollierte Doppelblindstudie, die gezeigt hätte, dass Impfstoffe zu einer stärkeren Immunität führen als die Gabe eines Placebos oder bloßes Nichtstun. Ich frage mich, warum es eine solche Studie nie gegeben hat. Das offizielle Argument der US-Behörde CDC („Centers for Disease Control and Prevention“) lautet, dass eine solche an Menschen durchgeführte Studie „unethisch“ wäre.
Dagegen frage ich, ob es „ethisch“ ist, Hunderte von Millionen argloser Menschen, darunter viele Kinder, Jahr für Jahr mit Impfstoffen zu spritzen, deren Wirksamkeit bei der Prävention von Infektionskrankheiten niemals einwandfrei bewiesen wurde und von denen – im Gegenteil – noch zu befürchten ist, dass sie krank machen? Messen wir hier nicht mit zweierlei Maß und legalisieren Massenexperimente, um die berechtigte Frage besorgter Eltern zu ignorieren, die nicht wollen, dass ihrem Kind Schaden zugefügt wird: „Wo ist der Beweis, dass Impfungen die Immunität meines Kinds verbessern und es gesund erhalten?“ Haben wir keine andere Chance, als den Worten der Medizin zu vertrauen?
Nehmen wir die Antwort einer Fachfrau, die am ehesten über objektive Insidereinblicke verfügen sollte. Dr. Marcia Angell enthüllte nach zwei Jahrzehnten als Herausgeberin des The New England Journal of Medicine: „Es ist einfach nicht mehr möglich, den Veröffentlichungen der klinischen Forschung zu glauben oder sich auf das Urteil von Medizinerinnen und Medizinern beziehungsweise offizielle medizinische Richtlinien zu verlassen.“
Tatsache ist, dass Impfungen das Immunsystem behindern und systematisch zerstören. Dafür gibt es wissenschaftliche Beweise – Beweise, die nicht manipuliert wurden, um bestimmten Interessengruppen mehr Macht und Ressourcen zu verschaffen.
Eine sehr sorgfältig durchgeführte Studie über Erkrankungsmuster bei 82 gesunden Kleinkindern vor und nach einer Impfung findet sich in Clinical Pediatrics (1988). Das israelische Forschungsteam verglich das Auftreten akuter Erkrankungen in den ersten 30 Tagen nach einer DTP (Diphtherie, Tetanus, Pertussis/Keuchhusten)-Impfung mit denen in den letzten 30 Tagen vor der Impfung. (Die ersten drei Tage direkt nach der Impfung wurden herausgelassen, weil Kinder als Reaktion auf Impfgifte häufig Fieber entwickeln.) Dieser Studie zufolge gab es bei den Babys in dem Monat nach einer DTP-Impfung im Vergleich zu dem Zeitraum vor der Spritze einen dramatischen Anstieg bei Fieber, Durchfall und Husten.
Ob Impfstoffe einen negativen Effekt auf weiße Blutkörperchen haben, die als primäres Element des Immunsystems gelten können, ist relativ leicht zu sehen. Entsprechend ergab eine Studie aus dem New England Journal of Medicine im Mai 1996, die ein ausgiebiges Peer Review durchlaufen hatte, dass Tetanus-Impfstoff zu einem Rückgang von T-Zellen führt und damit das Immunsystem von HIV-Patientinnen und -Patienten schwächt. Dies bedeutet natürlich, dass der Impfstoff jedes Immunsystem schädigen kann, nicht nur dort, wo es bereits eine Schwächung gegeben hat. Jeder kann sich vorstellen, wozu ein solcher Effekt führen kann.
1992 initiierte die New Zealand Immunization Awareness Society (IAS) eine Studie, die ermitteln sollte, wie viele der Kinder ihrer Mitglieder an gesundheitlichen Problemen litten. Neben anderen Folgen eines beeinträchtigten Immunsystems litten die geimpften im Vergleich zu den nicht geimpften Kindern:
fünfmal häufiger unter Asthma
fast dreimal häufiger an Allergien
über dreimal häufiger an Ohrentzündungen
über viermal häufiger an Apnoe und drohendem, plötzlichem Kindstod
fast viermal häufiger unter wiederkehrenden Mandelentzündungen
zehnmal häufiger unter Hyperaktivität
Ich kann diese Ergebnisse nur bestätigen. In all den 37 Jahren, in denen ich in der Naturheilkunde tätig war, sind mir selten nicht-geimpfte Kinder begegnet, die autistisch oder hyperaktiv gewesen wären oder an Asthma, Ohrentzündungen, Allergien oder Mandelentzündung gelitten hätten. Umgekehrt habe ich diese Erkrankungen bei alarmierend vielen geimpften Kindern gesehen.
Eine in der Zeitschrift PEDIATRICS (Volume March 1998, S. 383–387) veröffentlichte Studie stellte fest, dass eine akute Enzephalopathie mit dauerhafter Hirnschädigung oder gar Tod nicht selten mit einer Impfung gegen Masern zusammenhängt. Insgesamt 48 Kinder im Alter von 10 bis 49 Monaten erfüllten die Einschlusskriterien, nachdem sie eine Masernimpfung (exklusiv oder in Kombination mit anderen Impfstoffen) bekommen hatten. Acht Kinder starben und die anderen wiesen geistige Behinderungen, chronische Anfallsleiden, motorische und sensorische Defizite sowie Bewegungsstörungen auf.
Im September 2010 berichtete CNN von neun Monate alten Zwillingen im indischen Ghaziabad, die innerhalb von Minuten nach einer Masernimpfung verstarben. Avika und Anika Sharma wurde die Impfung in einem von Dr. Satyaveer Singh geführten, privaten Krankenhaus verabreicht. Innerhalb von 15 Minuten waren beide Mädchen tot. Der örtliche Präsident der Indian Medical Association, Dr. Santosh Aggrawal, der das Haus nach dem Vorfall besuchte, bestätigte, der Gesundheitszustand der Zwillinge habe sich rapide verschlechtert, nachdem sie die Impfung erhalten hatten. Er sagte: „Der Arzt hatte eine frische Lieferung des Impfstoffs bekommen. Vielleicht war mit dieser Charge etwas nicht in Ordnung. Ähnliche Todesfälle wurden aus Kanpur und Lucknow berichtet“, fügte er hinzu. Um eine Stellungnahme gebeten, sagten Untersuchungsbeamte: „Das ist ein Fall von einem ungünstigen Verlauf nach einer Impfung … Das ist kein unbekanntes Phänomen …“
Ein Problem bei der Bestimmung der Anzahl von Impfverletzungen oder mit Impfungen assoziierter Todesfälle besteht darin, dass nur ein Bruchteil der „ungünstigen Verläufe“ bekannt wird. (Studien schätzten, dass nur ein Anteil zwischen 1 und 10 Prozent gemeldet wird.) Ärztinnen und Ärzte ebenso wie Krankenhäuser zögern, Impfungen für das plötzliche Auftreten von Krankheiten oder Todesfällen verantwortlich zu machen. Sie halten Impfungen immer noch für die größte medizinische Errungenschaft aller Zeiten. Außerdem bringt es keine gute PR, eine medizinische Behandlung für eine Hirnschädigung oder gar einen Todesfall verantwortlich zu machen. Das zufällige Auftreten einer Erkrankung statt den Einsatz von Impfstoffen als Ursache anzugeben, wirkt automatisch wie ein Haftungsausschluss, der gleich auch noch alle Eventualitäten einer unterlassenen Hilfeleistung abdeckt.
Entsprechend haben die meisten Menschen keine Ahnung, zu welch großem Problem sich Impfverletzungen entwickelt haben. Arglose Eltern tragen das Risiko, mit ihren vollkommen gesunden Kindern zum Arzt gehen – und wenige Augenblicke oder Tage später ein lebenslang behindertes oder gar totes Kind zu haben. Für die Medizinindustrie ist dies ein Kollateralschaden oder –gewinn: Sie verliert oder gewinnt einen potenziellen Patienten. Für die betroffenen Eltern hingegen ist es ein unvorstellbares Trauma.
Wenn solche offensichtlichen Verletzungen und plötzlichen Todesfälle bei Kindern vom Impfstoff gegen Masern ausgehen, frage ich, welch andere, subtil und unbemerkt krankmachende Zustände dieser Stoff mit sich bringt, so dass es vielleicht Jahre später sogar noch zu Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen, Leber- und Nierenversagen etc. kommen kann?
Anstatt ein Kind mit offenbar unsicheren, nicht ausreichend geprüften Impfstoffen zu spritzen und damit seine Gesundheit und sein Leben aufs Spiel zu setzen, wäre es doch besser, es mit sorgfältiger Pflege durch eine in der Regel mild und harmlos verlaufende Kinderkrankheit zu bringen. Gar nichts zu tun und der Natur ihren Lauf zu lassen, kann ihre natürliche Immunität stärken und ihre Gesundheit auf lange Sicht stärken.
Erreger produzieren Toxine (Antigene), die eine entzündliche Reaktion auslösen, um eine unterschwellige Erkrankung zu überwinden, die der Körper ohne sie nicht ausheilen kann. Die Plasmazellen bilden bei Bedarf Antikörper, die sich an diese Antigene anheften und die Heilung unterstützen. B-Zellen, Lymphozyten, Makrophagen und Antikörper sind eng in diesen Heilungsprozess einbezogen, der das Neutralisieren und Entfernen von Toxinen mit einschließt. Das Immunsystem ist keine Kriegsmaschine, die mit Waffen ausgerüstet ist, Feinde zielgenau aufs Korn nimmt und ein für alle Mal zerstört; im Gegenteil, es ist ein hoch entwickeltes, positiv ausgerichtetes System, dessen einziger Zweck darin besteht, den Körper in einen Zustand von Gleichgewicht und Harmonie (Homöostase) zurückzuführen.
An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Impfstoffe nutzlos oder schädlich sind. Von „homöopathischen Impfstoffen“ aus Substanzen, die die Krankheit hervorrufen, oder aus Produkten einer Krankheit (wie zum Beispiel Eiter) bestehen, konnte gezeigt werden, dass sie zu bemerkenswerten Heilungsprozessen zu führen.
Ja, viele von giftigen Schlangen gebissene Menschen können durch die Einnahme des fraglichen Schlangengifts gerettet werden. Nach Wikipedia ist der Erwerb der Immunität gegen Schlangengift eine der ältesten Formen der Impfung, die wir kennen (nachgewiesen etwa 60 n. C. beim Stamm der Psyller). Heute wissen wir von den Aborigines in Australien, dass sie absichtlich ihre Haut aufritzen und Dreck auf die Wunde streichen, um eine starke, natürliche Widerstandkraft gegen die Toxine in ihrer Umgebung aufzubauen. Bei Wildtieren findet man oft ähnliche Praktiken der Selbst-Immunisierung.
Schlangengift ist stark veränderter Speichel, bestehend aus Proteinen, Enzymen, Substanzen mit zytotoxischer Wirkung, Neurotoxinen und Gerinnungsmitteln. Wird es injiziert, entwickeln zum Beispiel Diamant-Klapperschlangen Antikörper gegen das Gift mehrerer anderer Arten von Klapperschlangen. Der Kontakt mit dem Schlangengift erzeugt eine Immunität gegen zukünftige Schlangenbisse. Die Immunität entsteht, indem der Körper ein Antiserum bildet, mit denen sich die toxischen Wirkungen des Schlangenserums neutralisieren lassen. Dieses Prinzip gilt für jedes Gift, das der Körper aufnimmt. Einfach gesagt: Unser Körper produziert spezifische Blutproteine (Antikörper), um Toxine zu binden, zu neutralisieren und so die von den Toxinen verursachten Verletzungen zu heilen. Die erreichte Zellimmunität (also die Fähigkeit, im Fall eines weiteren Schlangenbisses das gleiche Antidot zu reproduzieren) schützt den Körper bei einem zukünftigen Kontakt mit demselben Toxin, es sei denn, das Ausmaß der Vergiftung geht weit über die Entgiftungs- und Kompensationsfähigkeiten des Körpers hinaus.
Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn zahlreiche Impfstoffe innerhalb eines kurzen Zeitrahmens (z. B. mehrerer Monate oder Jahre) verabreicht werden. Wie die bereits erwähnten Forschungsarbeiten gezeigt haben, erhalten Kinder in Island oder Norwegen nur insgesamt 11 Impfungen und unterliegen deshalb einem viel geringeren Risiko, Autismus zu entwickeln oder zu sterben als Kinder in den USA, Deutschland liegt mit 18 Impfungen im Mittelfeld. Das US-Gesundheitssystem empfiehlt insgesamt 69 Dosen von 16 Impfstoffen von der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs. In Deutschland liegt die Empfehlung bei 44 Impfdosen von 12 Impfstoffen bis zum 18. Lebensjahr.
Dass Kinder nach einer Impfung häufiger Asthma, Allergien, Ohr- und Mandelentzündungen sowie andere ernsthafte Erkrankungen bekommen, haben wir schon gesehen.
Ein Kind, das praktisch ohne jedes funktionierende Immunsystem zur Welt kommt und Dutzende von Impfspritzen mit toxischem Inhalt2 bekommt, wird kurzfristige ebenso wie langfristige Schäden davontragen, von denen sich manche erst Jahre später als Autismus, Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen, Multiple Sklerose, Alzheimer etc. zeigen werden. Vielleicht ist dies der Grund dafür, warum die Bevölkerung der USA im Hinblick auf die Lebenserwartung im Vergleich zu Ländern wie Island, Schweden oder der Schweiz, wo weniger Impfungen vorgesehen sind und besser informierte Eltern wegen der immer schwerer wiegenden Beweislast für die Gefahren Impfungen verweigert.
Ist es wirklich nur ein Zufall, dass die USA bei den Gesundheitskosten weltweit an erster Stelle stehen und mehr als das Doppelte für die gesundheitliche Versorgung ausgeben als andere entwickelte Länder3? Warum sind Amerikanerinnen und Amerikaner so viel kränker als Menschen aus anderen Ländern, obwohl ihnen doch die fortschrittlichste medizinische Versorgung der Welt zur Verfügung steht? Oder liegt es gerade daran?
Barbara Loe Fisher, Gründerin des National Vaccine Information Center, fasste dieses Dilemma kürzlich in einem Satz zusammen: „Die Wahrheit ist, dass niemand weiß, wie viele Impfopfer es in Amerika gibt, wie viele Kinder mit Lernbehinderung (1 von 6), Asthma (1 von 9), Autismus (1 von 100) oder Diabetes (1 von 450) ihre chronische Entzündung, Erkrankung und Behinderung auf Impfreaktionen zurückführen können, die von Gesundheitspolitikerinnen und -politikern ebenso wie von Ärztinnen und Ärzten als „bloßer Zufall“ abgetan wurden.
Tote oder lebende Mikroben in den Blutstrom einzubringen, um Immunität für die Zukunft zu erlangen, ist etwas ganz anderes, als Immunität zu erwerben, indem man den gesamten Verlauf einer Krankheit durchlebt. Bei der Immunität gibt es keine wirklichen Abkürzungen.
An diesem Punkt würde ich gern betonen, dass das bloße Vorhandensein spezifischer Antikörper den menschlichen Körper nicht vor einer Erkrankung schützen kann; nur das zelluläre Immunsystem kann das – und, um es noch einmal zu wiederholen: Es erreicht dies nicht durch den Zwang zu kämpfen, sondern durch die Kraft zu heilen. Weil die Wissenschaft gelernt hat, wie man Antikörper durch Impfung (also durch eine Verletzung des Körpers) erzeugt, geht man irrigerweise davon aus, dass dadurch dem Körper Immunität verliehen wird, obwohl diese, wie wir wissen, nur durch das Durchleben einer bestimmten Krankheit entwickelt werden kann. Das Immunsystem des Körpers lässt sich nicht austricksen; viel ratsamer ist es, der Natur ihren Lauf zu lassen.
Die Quintessenz ist, dass Antikörper allein nicht ausreichen, um eine Immunität gegen bestimmte Pathogene herzustellen. So ist zum Beispiel weithin bekannt, dass etliche Erkrankungen wie Herpes immer wiederkommen können, auch wenn noch so viele Antikörper vorhanden sind.
Ob mit oder ohne Antikörper – Immunität gegen Infektionskrankheiten kann nur durch unser zelluläres Immunsystem erlangt werden. Die Theorie, dass wir eine Immunreaktion auslösen können, die der beim Durchleben einer echten Erkrankung entspricht, indem wir dem Körper die entsprechenden Erreger aufzwingen, hat schwerwiegende Mängel. (Siehe Kapitel 3: „Gibt es eine Verschwörung? Der Krieg im Innern.“)
Während wir die Voraussetzung der Impftheorie hinterfragen, müssen wir uns deshalb die Frage stellen: Wer ist der echte Lebensretter? Der Impfstoff? Oder ein gesundes Immunsystem?
Impfbefürworterinnen und -befürworter umgehen die Rolle des Immunsystem weitgehend und reduzieren es auf einen Mechanismus, der Antikörper produziert – eine Roboterarmee aus Soldaten, die gegen den Feind marschiert, sobald es eine „Invasion von Erregern“ gibt. Nach dieser Logik sind es die Impfstoffe, die uns Immunität bescheren! Jedenfalls wollen sie uns das glauben machen, wobei mit „sie“ all die Fachleute gemeint sind, die mit den Krankheiten anderer Menschen Geld machen.
Sie wollen uns davon abhalten, all die anderen Faktoren zu entdecken und uns zunutze zu machen, die uns tatsächlich ein gesundes, vitales Immunsystem bescheren können, darunter bei Sonnenbestrahlung produziertes Vitamin D, körperliche Aktivität, gute Ernährung, ausreichend Schlaf, sauberes Wasser, viel frische Luft, die Entscheidung für einen entspannteren, weniger stressreichen Lebensstil etc.
Antikörper gegen eine bestimmte Substanz, zum Beispiel gegen ein Lebensmittel oder einen Impfstoff produziert zu haben, bestimmt nicht wirklich darüber, ob eine Erkrankung wie eine Infektion oder Allergie tatsächlich auftreten wird. Zum Beispiel können Menschen mit einer multiplen Persönlichkeitsstörung in der Rolle der einen Persönlichkeit gegen Orangensaft (Allergen) stark allergisch sein, während dasselbe Allergen, wenn sie zu einer anderen Persönlichkeit umgeschaltet haben, plötzlich keine allergische Reaktion mehr auslöst. Sie können auch in der einen Persönlichkeit Symptome von Diabetes zeigen und wenige Minuten später frei von Diabetes sein. Bei Frauen kann es sogar grundverschiedene Menstruationszyklen geben.
Es gibt noch ein weiteres Beispiel. Bei einer normalen Person, die gegen Katzenhaare allergisch ist, werden, sobald sie mit den Proteinen von Katzenhaaren in Berührung kommt, die Bildung von Antikörpern sowie Entzündungsreaktionen ausgelöst. Dennoch kommt es nicht selten vor, dass jemand vielleicht nur gegen weiße oder rote, nicht aber gegen schwarze Katzen allergisch ist (oder umgekehrt). In der Regel gab es dann ein vorheriges traumatisches Erlebnis mit einer weißen Katze – zum Beispiel deren Tod – das mit der Bildung der Antikörper zusammenhing. Sobald die Person eine weiße Katze berührt, reproduziert der Körper die Reaktion, und zwar basierend auf der Erinnerung an das vorherige emotionale Trauma. Da schwarze Katzen nicht zu dieser Erfahrung gehörten, kommt es beim Berühren schwarzer Katzen auch nicht zu allergischen Reaktionen.
Ähnlich kann es vorkommen, dass jemand, der an einer Allergie gegen Gluten leidet, sobald er Brot verzehrt, aber keine Probleme hat, wenn er Nudeln isst, obwohl diese ebenfalls Gluten enthalten.