Die Geschichte der Presse in Magdeburg - Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts - Kathleen Deutschmann - E-Book

Die Geschichte der Presse in Magdeburg - Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts E-Book

Kathleen Deutschmann

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2007
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Geschichte der Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: „Eine der ältesten Zeitungen Deutschlands, die ‚Magdeburgische Zeitung‘, muß mit der Herausgabe aufhören. Die Entscheidung zeigt das Ende der Anstrengungen der Familie Faber an, sie in der Bundesrepublik erscheinen zu lassen, nachdem sie nach dem Kriege Magdeburg als Flüchtlinge verlassen mußten. Den Fabers gehörte die Zeitung seit 1664 ...“ schrieb die Londoner Times, als mit Erscheinen der Ausgabe Nr. 9 vom 4.9.1956 der Magdeburgischen Zeitung - Anhalter Anzeiger die lange Tradition der Magdeburgischen Zeitung endgültig beendet wurde. Der Anhalter Anzeiger war eine in Speyer erscheinende Exil-Magdeburgische Zeitung, die der Verleger Fritz Faber dort seit Anfang 1954 herausgab, nachdem ihn englische Besatzungstruppen nach Westdeutschland mitgenommen hatten. „Wie entstand diese Zeitung und wie verlief generell die Herausbildung des Zeitungswesens in der heutigen Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts?“, dies sind die Fragen, denen in dieser Hausarbeit nachgegangen werden soll. Dabei soll eine Entwicklungslinie der Presse in Magdeburg von der Erfindung und Ausbreitung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gezeichnet werden.

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