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„Der Roman „Die Komplizen der Gier“, ist eine essenzielle, eine bedeutungsvolle geistige Plattform der Schöpfung für alle geistigen und körperlich denkenden Lebewesen im Universum!? Ja, schön und gut - und wie soll die Antwort darauf lauten? Sie sucht sich in diesem Roman behutsam und achtsam die richtigen Fragen. Denkt man mit den Grundsätzen der Logik, der Ethik und der Metaphysik, nähert man sich den möglichen Fragen nur mit wachsamen Sinnen.
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Seitenzahl: 125
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In Liebe
für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle
„Sterben dürfen ist dann eine Erlösung, wenn das Grauen sich aufmacht, den Leidenden zu umfassen.“
Dietmar Dressel
Der Roman „Die Komplizen der Gier“, ist möglicherweise eine essenzielle, eine bedeutungsvolle geistige Plattform der Schöpfung für alle geistigen und körperlich denkenden Lebewesen im Universum? Ja, schön und gut - und wie sollte bitte die Antwort darauf sein?
Sie sucht sich in diesen Roman behutsam und achtsam die zutreffenden Fragen.
Denkt man mit den Grundsätzen der Logik, der Ethik und der Metaphysik, nähert man sich den möglichen Antworten nur mit wachsamen Sinnen.
Teil 2
Die Komplizen der Gier
Inhalt
Zwei Geistwesen erinnern sich an das Thema - „hätten wir doch“
Die grässliche Maske des Geldes
Das Miststück Namens „Neid“
Die „lauernde Hemmschwelle“ der Gewalt
Das „Raubtier“ Macht
Der unbändige Hass
www.dietmardressel.de
Mehr Informationen unter
BoD Verlag
www.bod.de
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Auf der Suche nach der Welt vom kommenden Morgen, verstricken sich viele Menschen in dem Glauben an ein Leben nach dem Tod, statt daran, dass wir vielleicht schon alle mittendrin sind.
Reinhard Fondermann
Wenn du gegen die Meinung des Volkes schwimmst, so achte darauf, dass du schwimmen kannst.
Dietmar Dressel
Estrie - ein Geistwesen vom Planeten Venus, deren Körper bei den schrecklichen, kriegerischen Ereignissen auf ihrem Heimatplaneten Venus zu tote kam verspürt, das ihr bereits bekannte geistige Ziehen, wenn sich ein Geistwesen nähern würde, oder sich entfernen mag.
Was ihr trotz aller Bemühungen nicht gelingen will ist zu erkennen, wessen Gedanken es sein könnten, die sie fühlen kann. Besser wäre es zu sagen – noch weiß sie es nicht! Die Gedankenwelt ihres guten Freundes Budhasan – ein verstorbener Mönch vom Planeten Erde, kennt sie ja bereits aus den gemeinsamen Gesprächen, die sie mit ihm führte, schon ziemlich genau – also - ich kann sie ausschließen, überlegt sie beruhigend. Budhasan ist es nicht, das ist so ziemlich sicher. Aber gut, wer sollte es dann sein, der nach mir ruft?
Das Geistwesen „ES“ scheint die Nöte zu spüren, in die sich Estries Ichbewusstsein verfangen hat, und spricht sie folglich direkt an, um es ihr leichter zu machen, den mentalen Weg zu ihm zu finden. Warum sollte sie sich unnötig mühen müssen.
„Ich grüße dich, Estrie, willkommen in unserer schönen, geistigen Welt. Meinen Namen wirst du in deinem Gedankenspeicher problemlos finden können. Es kam in der jüngsten Vergangenheit vor, jedenfalls bei den Gesprächen zwischen dir und deinem lieben Budhasan, dass mein Name genannt wurde. Mit Budhasan, deinem Freund, habe ich mich schon unterhalten, er kennt mich.“
„Entschuldige „ES“, jetzt wo du das sagst, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich, ich weiß wer du bist. Soviel ich von Budhasan in diesem Zusammenhang erfahren habe, hast du dich sehr darum bemüht, soweit das Geistwesen dürfen, das furchtbare Ende meiner lieben Venusianer zu verhindern. Leider!
Die schon paranoide Sucht nach grenzenloser Macht und vermeintlich materiellem Reichtum hat das verhindert. Auch die Rettungsbemühungen einiger Venusianer dadurch, dass sie sich mit raumtauglichen Fluggeräten zum Planeten Erde retteten, trug nicht dazu bei, uns Venusianern wieder einen Neuanfang zu ermöglichen, oder wenigstens das noch relativ primitive Leben der Erdbevölkerung zielstrebig in Richtung friedliches Miteinander schöpferisch zu gestalten. Die Kenntnisse, als auch die Erfahrungen dazu, hatten sie in ausreichender Weise.
Was solls! Ich komme von meinem Heimatplaneten und konnte bereits feststellen, dass sich große Teile der Planetenoberfläche von den schrecklichen, kriegerischen Ereignissen und dessen Folgen wieder beginnen sich zaghaft zu erholen. Aber gut, lassen wir das finstere Thema, es sollte, so hoffe ich wenigstens, der Vergangenheit angehören.
Vor geraumer Zeit verweilte ich mit meinem Freund Budhasan auf der Oberfläche des Planeten Azerohn, und sprach mit einigen Bewohnern dieses wunderbaren und friedlichen Planeten. Eine kleine idyllische Planetenkuller, jedenfalls für kosmische Verhältnisse, die sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze, im Sternbild Orion, eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner friedlich denkenden körperlichen Lebewesen.
Eingebettet in solche angenehmen Erfahrungen wünschte ich mir sehr viele solcher bewohnbaren Planeten, und möglichst auch mit so einer bemerkenswert friedlichen Bevölkerung.
Da sich das Leben im materiellen Universum vermutlich nicht nach meiner Vorstellung über das friedliche Miteinander seiner Lebewesen der höheren geistigen Ordnung richten wird, denken wir an die Zukunft von uns Geistwesen, und wie wir im geistigen Universum, in der Welt des ewigen Friedens, uns einfühlen werden.
Sag mir bitte, „ES“, wieso treffen wir uns ausgerechnet hier auf dem Planeten Trampton? Die Oberfläche dieser netten Kuller lädt nicht unbedingt dazu ein sich wohlfühlen zu wollen. Alles ist so unwirtlich, öd und leer. Und so wie es sich anfühlt auch ohne Leben, gleich in welcher Form? Die karge Pflanzenwelt beziehe ich mal nicht mit ein.“
„Oh, das täuscht etwas, Estrie. Richtig ist dein gewonnener Eindruck von den äußeren Bedingungen der Planetenoberfläche. Sie ist durchaus geeignet, in bestimmter Weise ein einfaches, materielles Leben zu sichern. Die Bewohner dieser „netten Kuller“, wie du sie nennst, bemühen sich mit den kargen Voraussetzungen an brauchbaren materiellen Gütern und Stoffen ihr Leben relativ genügsam zu gestalten. Zu mehr reicht es nicht. Ich habe diesen Planeten gewählt, weil ich mit dir, mit Budhasan und mit dem Geist-wesen Helmut, das du ja ebenfalls bereit kennst, einmal - nach unseren, sicher interessanten Gesprächen über das Leben im geistigen Universum, eine intensive Diskussion darüber zu führen, warum es körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung offensichtlich – jedenfalls nicht bei allen – nur sehr dürftig gelingen mag, sich einmal über den „Konjunktiv des täglichen Lebens“ und dessen Folgen hinwegzuheben, und so erforderlich, mehr über die Verantwortung nachzudenken, die jeder für sein Handeln übernehmen sollte.“
„Hört sich für den Augenblick recht interessant an, ist allerdings nicht mein Fachgebiet. Kannst du mir das bitte kurz erläutern. Ich würde dabei mein Wissensstand bereichern können.“
„Kein Problem, liebe Estrie, tue ich doch gern! Um bei dem Begriff „Konjunktiv“ zu bleiben, kann man auf manchen bewohnbaren Planeten dazu auch vernehmen, dass dieser besagte „Konjunktiv“ wohl der „Bösewicht“ für die Verlierer aller möglichen schlechten Ereignisse wäre und ist, die von denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung initiiert wurden und werden.
Ohne jetzt näher darauf einzugehen, wird es in unseren späteren Diskussionen darum gehen, über makroökonomische Begründungen und Zusammenhänge auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten zu sprechen, deren wirtschaftliche Erfolge zwar erwünscht, und aus diesen Gründen mit allen Mitteln erkämpft werden sollten – eben sollten - dessen erwartete Erfolgsaussichten allerdings unmöglich, oder für die Wirtschaft und noch drastischer, für die körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, in einem schrecklichen Unheil und im Verderb endeten und auch immer enden werden.
Geflügelte Sätze bei solchen „epochalen Ereignissen“ beginnen in den meisten Fällen mit den Worten – „wenn der Gegner vernichtend geschlagen „wäre“, und für immer unter der Erde „läge“, „würden“ wir im Wohlstand schwelgen „können“. Dieser Konjunktiv hat zwei bemerkenswerte Aussagen – es wird nicht sachlich argumentiert, sondern angenommen, dass das, was man unter Ausschluss der Vernunft so annimmt, auch so sei. Oder, etwas drastischer formuliert, so eintreten würde. Und tritt das nicht ein, was man so schön ideenhaft aufzeichnete, sind grundsätzlich die „Anderen“ schuldig – auch klar!
Der scheinbar so gewichtige Konjunktiv mag ja bei so vielen Geschehnissen und Handlungen sich in den Vordergrund drängeln wollen, das stimmt schon! Die Worte „Verantwortung“ und „Vernunft“ lässt er dabei nicht an sich heran! – Auch klar, er weiß warum er das so und nicht anders für sich selbst organisiert.
Typisch für so ein sich „Wichtigmachen wollen“ sind solche Formulierungen wie zum Beispiel - „hätte“ der Hund nicht pinkeln müssen, „hätte“ er den Hasen erwischt“. Oder - „wäre“ der Winter im Land des Kriegsgegners nicht so furchtbar kalt gewesen, „hätten“ wir den Krieg natürlich gewinnen können“. Eine klare Sache!
Schuld sind nicht die, die den Krieg angezettelt haben, sondern natürlich der kalte Winter. Denke dabei, liebe Estrie, an den Untergang der Zivilisation auf den Planeten Venus, deinem Heimatplaneten, dann verstehst du, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte. Der Konjunktiv eignet sich in beilspielloser Weise bestens dafür, für jede Art von Unrecht eine passende Rechtfertigung zu finden, ohne sich erst mit der Vernunft in Verbindung zu setzen, um sich mit ihr zu beraten.“
„Danke „ES“, ich kann mir gut vorstellen, dass die nächste Gesprächsrunde mehr als nur interessant werden wird. Jetzt mehr zu den Sachverhalten, bei denen ich noch große Lücken verspüre, gelinde formuliert, so du sie gern etwas auffüllen könntest.
Was für mich von großem Interesse sein wird, ist das Gespräch, das wir hier, und so möglich, jetzt gemeinsam führen wollen, auch wenn Budhasan und Helmut noch nicht bei uns sein können. Ich denke, sie werden uns trotz der beträchtlichen Entfernung gut verstehen.
Ich habe mich zwar in der Zeit meines körperlichen Lebens und Schaffens als Wissenschaftlerin mit der sichtbaren Existenz des materiellen Universums gedanklich auseinandergesetzt, das ist schon richtig. Was sich allerdings mehr mit den physikalischen Zuständen und der energetischen Komplexität in diesem riesigen System beschäftigte. Jetzt - wo ich mich als Geistwesen in diesem Universum aufhalte, muss ich mehr und mehr feststellen, dass ein paar wichtige Sachkenntnisse scheinbar grüßend an meinem sonst eigentlich sehr wachsamen Verstand vorbeizogen.“
„Na, so schlimm scheint es ja nicht zu sein. Soweit ich das in deinem Wissensspeicher erkennen kann, liebe Estrie, wirst du keine erheblichen Schwierigkeiten damit haben, neues Wissen, und sei es noch so kompliziert, mit deinem wachen Verstand aufzunehmen und zu verarbeiten. Also gut - fangen wir an. Budhasan wird noch eine Weile benötigen, bis er hier bei uns auf dem Planeten Trampton eintrifft. Unabhängig davon, kann er ohne besondere Schwierigkeiten bereits an unseren Gesprächen teilnehmen. Das gleiche Problem gilt für euren Freund Helmut, der noch bis zur Ankunft seiner Familie auf den Planeten Venus verweilen möchte. Vorab noch ein paar Worte zu diesem Planeten, der uns so unwirtlich vorkommen mag.“
Diesen Planeten – seine kosmische Bezeichnung ist „Trampton“, habe ich ausgewählt nicht weil er für einen Aufenthalt besonders ungeeignet wäre, oder nach seinem äußeren Anschein so wirken mag, sondern weil uns seine Geschichte einiges über die Charaktereigenschaften von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung sagen wird. Und damit meine ich seine Bewohner. Sie nennen sich „Iltusier“. Über Charaktereigenschaften muss ich dir, liebe Estrie, nicht mehr viel sagen. Du weißt ja bereits, dass diese Eigenschaften von der Schöpfung bei denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung in den kleinsten Bausteinen des Lebens angelegt sind.
„Du brauchst nicht weiter darüber nachzudenken, liebe Estrie, ich weiß über was du gern diskutieren möchtest, um etwas mehr Licht in deine noch unklare Gedankenwelt zu bringen. Ja gut, so unwichtig ist das Wissen über unsere geistige Welt ja nicht.“ „Das - „ES“, ist auch eine von vielen anderen Fragen, die du mir beantworten könntest – so du magst!“ „Kein Problem, Estrie! Also – fangen wir an, unserem Geist ein strittiges Thema anzuvertrauen.“ „Danke „ES“, ich werde dir bestimmt aufmerksam zuhören!“ „Gut – bemühen wir uns gemeinsam, die mitunter als Rätsel erscheinenden Sachverhalte etwas zu enträtseln. Dafür eignet sich das Thema des so geliebten „Geldes“ in brillanter Weise.“
Natürlich ist Geld in der geistigen Welt nur ein Wort ohne Raum und Inhalt, dem wir keinerlei Bedeutung beimessen und auch nicht beimessen müssen.
Um das allerdings mental, und von der Vernunft begleitet zu verinnerlichen ist es notwendig, dass ein denkendes körperliches Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, ein zeitlich begrenztes „körperliches Leben“ auf einen bewohnbaren Planeten erleben kann, um mit seinen, von der Schöpfung mitgegebenen Charaktereigenschaften für sich selbst zu erkennen, inwieweit und in welcher Art und Weise sich sein denkendes körperliches Leben vom „Geld beeinflussen lässt und wenn ja, in welcher energetischen Form damit sein Ichbewusstsein möglicherweise berührt wird. Ohne diesen beschwerlichen „Weg“ des körperlich materiellen Lebens wäre so ein energetischer Erkenntnisprozess unmöglich. Wobei es in seiner Beurteilung läge zu unterscheiden, inwieweit das „Geld“ als solches ein wesentlicher Komplize der Macht, oder als rationales Äquivalent des wirtschaftlichen Lebens für ihn von Bedeutung sein würde.
Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du wissen willst, wie Gott über Geld denkt, dann sieh dir die Menschen an, die ihn vor langer Zeit geschaffen haben.
Dietmar Dressel
Natürlich scheint das so geliebte Geld für viele denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten im Universum etwas zu sein, dass sie aus ihrem eigenen Leben nicht so einfach wegdenken können, und vermutlich auch nicht wollen. Soweit so gut!
Solange Geld als Äquivalent, also als Ausgleich eines bestimmten Wertes von Gütern, Dienstleistungen, dem Handel und den „kleinen Geschäftchen und Geschenken“ zwischen dieser Spezies denkender körperlicher Lebewesen dient, mag das ja auch alles verständlich und akzeptabel sein. Für solche ablaufprozessualen „Geschehnisse“ gilt – „der Preis einer Ware, eines Produktes und einer Dienstleistung ist der in Geld ausgedrückte Wert dessen was man fertigen, leisten und letztlich kaufen oder verkaufen möchte“.
Das Geld, liebe Estrie, das eigentlich „Wahre“, so glauben und philosophieren viele dieser denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten, verliert allerding sofort seine ursprünglich angedachte, wirtschaftliche Berechtigung, wenn es zur „Ware“, also zu einem Handelsgut – zu einem handelbaren und sehr begehrten Besitztum aufsteigt. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit Geld auch in jeglicher Art und Weise handeln kann. So wie mit Ziegelsteinen, Sklaven, Waffen und vielen anderen Produkte mehr.
Klingt für den Moment etwas skurril, und war auch so von seinen Erfindern nicht ausgeklügelt und vorgesehen. Ergibt sich allerdings geradezu fließend mit zunehmender gesellschaftlicher Arbeitsteilung und mit dem Wegfall des Analphabetentums der Bevölkerung eines bewohnbaren Planeten. Zum Beispiel in Form von Krediten, oder so genannten Aktien und allen Formen von Wertpapieren und ähnlichen dieser „Produkte“ mehr. Sollte man zu der Überzeugung gelangen dabei mit „Luft“ zu handeln, träfe man ins „Schwarze“.
Aufgrund meiner Kenntnisse, die ich auf den bewohnbaren Planeten von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der höheren Ordnung mental mitnehmen konnte, komme ich zu der Überzeugung, dass sich das Geld in Form eines Äquivalents zum Eintausch von Waren, Produkten und zur Bewertung von geistiger, körperlicher und maschineller Arbeit letztlich auch durchsetzen wird.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass mit Beginn so einer Entwicklung, also der des Geldes als Ware, sich die schon ungeduldige „Gier“, mit allem erdenkbaren Eifer, ihre ersten Erfolg versprechenden taktischen Schritte unternimmt, diese bereits genannte Spezies in ein kräftiges Fahrwasser des moralischen Verderbens zu stürzen.
Nur zum besseren Verständnis, liebe Estrie, ein Beispiel aus dem Wirtschaftsleben von vielen kosmischen Völkern auf bewohnbaren Planeten, bei denen sich die globale Wirtschaft und der so genannte industrielle Fortschritt „erfolgreich“, und nicht ohne den hungrigen, rücksichtslosen Komplizen der Gier, ihren scheinbar erfolgversprechenden Weg bahnt. Dabei ist es für fast jeden